Highlights vom Mai
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EUROZONE
Da ist sie wieder, die Krise die nie weg war. Der neuen italienischen Regierung verdanken wir einen überfälligen Weckruf. Hoffentlich noch rechtzeitig, um weitere Fehlentscheidungen der deutschen Regierung zu verhindern.
Kommentiert bei manager-magazin.de:
„Italien läutet das Ende des Euro ein“
Jetzt ist es also so weit. Die sich anbahnende neue italienische Regierung ist fest entschlossen, das Illusionsschauspiel der Euroretter nicht mehr mitzuspielen. Der Kaiser ist nackt. Und zwar so was von nackt:
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Kommentiert bei t-online.de:
„Euro: Da ist sie wieder, die Krise, die nie weg war“
Die italienischen Wähler haben das Schauspiel von der gelungenen „Euro-Rettung“ beendet. Gerade wir Deutschen sollten ihnen dankbar dafür sein. Besteht doch die Hoffnung, dass unsere Politiker das Problem endlich richtig angehen. Viel Zeit bleibt nicht mehr:
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Kommentiert bei wiwo.de:
“Die endlose Euro-››Rettung‹‹ wird teuer”
In einer Zeit, in der alle Anstrengungen auf die Bewältigung des demografischen Wandels konzentriert sein müssten (Stichworte: Produktivitätssteigerung, Automatisierung, Bildung, qualifizierte Zuwanderung), verschwendet die politische Führung Energie und Ressourcen auf die Verteidigung eines Status quo, der nicht zu verteidigen ist. Kein gutes Umfeld für unser Geld:
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DEMOGRAFIE
Die demografische Entwicklung ist einer der wesentlichen Erklärungsfaktoren für wirtschaftliche und politische Entwicklungen. Nur leider achtet niemand darauf.
Gaza, Terror, Migrationsdruck und Demografie
Der Gazastreifen ist eine der am dichtesten besiedelten Gegenden der Welt. Niemand, der bei Verstand ist, setzt in diesem Gebiet, in dem Perspektivlosigkeit herrscht und das auch niemand verlassen kann, Kinder auf die Welt. Und schon gar nicht in dem Maße, wie es hier erfolgt. Seit 1950 hat sich die Bevölkerung verzehnfacht. Wenn wir das in Deutschland gemacht hätten, hätten wir heute über 680 Millionen Einwohner:
DIW gibt nun zu: Zuwanderung erklärt Armut
Was man mit einem einfachen Dreisatz schon seit Jahren ausrechnen konnte, nämlich, dass der Mix der Bevölkerung den Zuwachs der Armut erklärt, musste nun auch das DIW bestätigen:
Kommentiert bei wiwo.de:
Geht die Dollar-Rallye weiter?
Langfristig wird der Wert des US-Dollars dasselbe Schicksal erleiden, wie alle Fiat-Geldsysteme. Der Wert wird auf null fallen. Bis dahin bleibt der Dollar jedoch die weniger schlechte Wahl unter den großen Währungen:
Unternehmensschulden steigen, um Aktienoptionen für die Mitarbeiter zu finanzieren
Weltweit haben die Unternehmen das tiefe Zinsumfeld genutzt, um die Schulden nach oben zu treiben. Die spannende Frage ist, was machen die Firmen mit den Schulden (eigene Aktien kaufen!) und führt das dann zu einer Reduktion des Umlaufs an Aktien? Die Antwort ist nein:
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