STELTERS HOTSPOTS
Alle großen Brennpunkte auf einen Blick:
Die Stelter-Hotspots bündeln eine Vielzahl
relevanter Einzelbeiträge zum Thema.
Alle großen Brennpunkte auf einen Blick:
Die Stelter-Hotspots bündeln eine Vielzahl
relevanter Einzelbeiträge zum Thema.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie treiben die Inflationsrate. Schulden, Verbraucherpreise und Geldmenge wachsen global. Der deflationäre Druck von Globalisierung und technischem Fortschritt lässt nach. Inflation wird mittelfristig zum Problem!
Ökonomischen Aufschwung und ewigen Wohlstand versprechen alle Parteien – und natürlich glauben sie selbst fest an ihre Ideen und Rezepte. Aber was verraten uns die Wahlprogramme exakt über die wirtschaftliche Kompetenz und die realen Pläne ihrer Urheber? Ein Check.
Das Eurosystem zum Abwickeln von grenzüberschreitenden Geldtransaktionen sorgt für Ungleichgewichte und ist parlamentarisch nicht kontrollierbar. Das erhebliche Risiko für die enormen TARGET2-Forderungen der Bundesbank trägt der deutsche Steuerzahler.
"Wie Unternehmen die stagnierende Wirtschaft für Überholmanöver nutzen", beschrieben David Rhodes und Daniel Stelter 2010 in ihrem Buch „Nach der Krise ist vor dem Aufschwung“. Ein Blick auf bewährtes Wissen und auf geeignete Strategien zum Krisenmanagement.
Das Coronavirus stürzt die Welt in eine fundamentale Krise. Gesundheitssysteme erleben ihre größte Bewährungsprobe – dasselbe gilt für Politiker. Die Märkte brechen ein. Was wird aus der Wirtschaft? Sicher ist: Nach Corona wird die Welt eine andere sein!
Der Klimawandel ist in vollem Gange. Der Mensch hat offensichtlich einen erheblichen Anteil daran. In Deutschland überbieten sich Regierung und Opposition mit Vorschlägen zum Klimaschutz. Aber welche Maßnahmen sind wirklich effektiv und effizient?
Ein Faktencheck zum kontroversen Streitgespräch zwischen Prof. Dr. Peter Bofinger und Dr. Daniel Stelter in der aktuellen SPIEGEL-Ausgabe: 20/2019
Abgas-Skandal, Kartellvorwurf und Elektro-Revolution: Wie bedroht ist die deutsche Automobilindustrie?
Der Scheidungsantrag ist gestellt. Die Uhr für die Trennung zwischen Großbritannien und der EU läuft. Was bedeutet der Brexit aus ökonomischer Sicht – für die EU und für Deutschland?
Das Altern der Bevölkerung ist inzwischen in vielen Länder der Welt ein brisantes Thema und ein explosiver Krisenfaktor. So wachsen mit dem Schrumpfen der Erwerbsbevölkerung die Schulden stark an.
Trumps Ansichten zur Wirtschaftspolitik verunsichern. Droht der Margin Call für die Weltwirtschaft?
Eine Krise schlimmer als in den 1930er-Jahren. Die italienische Industrieproduktion befindet sich im Niedergang. Das Bankensystem ist überschuldet. Kommt nach dem Brexit nun der Uscitalia?
Griechenland war und ist pleite. Die Hoffnung, über einen Exportboom das Land zu sanieren, ist eine Illusion. Eine Lösung der griechischen Tragödie ist nicht in Sicht.
China hat die Weltwirtschaft mit seinem gigantischen Schuldenboom seit 2008 gerettet. Nun muss es sich selbst retten – und die Weltwirtschaft gleich mit. Eine Herkulesaufgabe.
Europa braucht qualifizierte Zuwanderung, um den Wohlstand zu erhalten. Die aktuelle Flüchtlingskrise kann eine Chance sein. Damit sie es wird, muss noch sehr viel getan werden. Verpasst die Politik das, drohen erhebliche wirtschaftliche und soziale Kosten.
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