Die Highlights vom Dezember und der Jahresrückblick

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde,

ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein gesundes, glückliches und chancenreiches Jahr 2020!

Heute möchte ich Sie auf einige Highlights aus den Veröffentlichungen des letzten Monats und des Jahres 2019 hinweisen.

Die Highlights vom Dezember

STELTERS PODCASTS

Am 5. Dezember startete mein neuer wöchentlicher bto-Podcast in Zusammenarbeit mit Media Pioneer. Bisher sind vier Folgen erschienen und können hier nachgehört werden:
ANHÖREN: → STELTERS PODCASTS

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 12. Januar um 10 Uhr zu den wichtigsten Themen aus wirtschaftlicher Sicht des letzten Jahrzehnts.

STELTERS MAILBOX: War Draghi für die Reichen „pures Gold wert“?

Sind die Reichen die großen Gewinner der Geldpolitik? Und wenn ja, was bedeutet das für künftige Erträge und politische Reaktionen?
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Wie eine höhere Eigentumsquote an Immobilien die Ungleichheit reduziert

Der Vermögensunterschied zwischen Mietern und Eigentümern ist in Deutschland besonders groß: Haushalte mit selbst genutztem Wohneigentum verfügten im Jahr 2014 mit durchschnittlich 423.000 Euro über ein achtmal so großes Nettovermögen wie Mieterhaushalte (53.000 Euro).
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KOMMENTIERT BEI manager magazin

Fratzschers Irreführung: von wegen 20 “Mythen” der Geldpolitik

20 „Mythen“ will Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in der Diskussion über die Politik der EZB entlarvt haben. Einer genaueren Betrachtung halten seine Argumente jedoch nicht stand.
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KOMMENTIERT BEI Cicero

Vermögen schaffen statt besteuern

Allein seit 2010 ist das Immobilienvermögen der Deutschen um rund 3000 Milliarden Euro gestiegen. Die Vermögensverteilung ist dadurch noch ungerechter geworden, weil naturgemäß nur jene von dem Anstieg der Vermögenspreise profitieren, die über Vermögen verfügen. Also, so die Logik nicht nur der SPD, ist es doch nur gerecht, diese Vermögen stärker zu besteuern. Doch diese Logik ist falsch.
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Der PISA-Schock mit Ansage

Erneut schlechte Noten für die deutschen Schüler. Ergebnis schlechter Bildungspolitik und wenig überraschende Folge der Migration, auf die nicht ausreichend reagiert wurde. Doch statt das anzuerkennen und zu handeln, wird die Ursache in der (angeblichen!) Einkommensverteilung gesehen:
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Weitere Highlights des Jahres 2019

Die Top 25 meistgelesenen Beiträge des Jahres 2019

Bevor ich zu meiner Auswahl der besten Beiträge des Jahres komme, der Hinweis auf die Leserfavoriten. Auch für mich waren da einige Überraschungen dabei.
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KOMMENTIERT BEI Cicero

„Fridays For Future“: Demonstriert, aber bitte für Eure Zukunft!

Mein Aufruf an die Jugend, für eine bessere Politik hierzulande zu demonstrieren: mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Innovation, weniger Umverteilung zugunsten der Alten. Es gibt für die Jugend Gründe genug, richtig sauer zu sein.
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KOMMENTIERT BEI manager magazin

Das monetäre Endspiel wird vorbereitet

Vor zehn Jahren erreichte die Panik an den Finanzmärkten ihren Höhepunkt. Die Notenbanken haben damals die Kernschmelze verhindert. Der Preis war allerdings hoch.
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KOMMENTIERT BEI FOCUS:

„Enteignung als Irrweg – wie der deutsche Wohnungsmarkt wirklich zu retten ist“

Aus Sicht von Investoren ist die Schlussfolgerung eindeutig: In einem Staat mit überalterter Bevölkerung, der sich finanziell übernimmt (Euro, Migration, Rente, Energiewende), in dem Umverteilung als die Lösung für alles gesehen wird, sollte man nicht in Immobilien investieren. Besser, das Geld woanders anlegen.
LESEN: → „Enteignung als Irrweg – wie der deutsche Wohnungsmarkt wirklich zu retten ist“

STREITGESPRÄCH IM SPIEGEL: „Wir sind ärmer, als wir meinen“

In der SPIEGEL-Ausgabe vom 11. Mai diskutiere ich mit dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Peter Bofinger die zentralen Thesen meines Buches „Das Märchen vom reichen Land“. Wie immer, wenn ich medial auftrete, möchte ich auch hier die Fakten und Quellen zur Verfügung stellen, die meinen Aussagen zugrunde liegen. Da es im konkreten Fall sehr kontrovers zuging, erlaube ich mir, zugleich einige der Aussagen von Professor Bofinger mit den Fakten zu spiegeln. Dabei orientiere ich mich am Verlauf des Gesprächs.
LESEN: → SPIEGEL-Streitgespräch

Raus aus Deutschland

Vieles spricht für vorgezogene Neuwahlen, vieles spricht für ein Kopf-an-Kopf-Rennen von Union und Grünen, vieles spricht dafür, dass wir es ab Herbst mit einer Bundesregierung unter Grünen-Führung zu tun haben. Allerdings besteht kaum Hoffnung auf Besserung. Keine der relevanten politischen Parteien thematisiert die dringend notwendigen Investitionen in die Zukunft des Landes. Im Gegenteil, es herrscht der Irrglaube vom „reichen Land“, das sich alle möglichen politischen Projekte leisten könne und durch staatliche Umverteilung nur „gerechter“ gemacht werden müsse.
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Alle, die sich mit der Materie auskennen, wissen, dass nur radikale Maßnahmen aus der Eiszeit führen

BlackRock reiht sich in den Chor jener, die das Heil in noch mehr Stimulus sehen. Zu Recht, droht doch die größte deflationäre Schuldendeflation der Geschichte. In der verzweifelten Suche nach einem Ausweg gehen wir “all-in”. Ob es genügt?
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KOMMENTIERT BEI Cicero

Die neue deutsche Planwirtschaft

In der Tat ist das Klimapaket der Bundesregierung enttäuschend für alle: viel Geld, erhebliche Wirkungen auf den Wohlstand der Bürger – und realistisch keinen Effekt auf den CO2-Ausstoß.
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KOMMENTIERT BEI manager magazin und FOCUS

10.000 Euro für jeden Bürger!

Am 18. Oktober 2019 war der erste Amtstag von Christine Lagarde an der Spitze der EZB. Grund genug für viele Kommentatoren zurückzublicken auf die Jahre unter Mario Draghi. Anlass für mich, die grundlegende Frage aufzuwerfen, ob es nicht Zeit wäre für eine radikal andere Politik. Geld an die Bürger direkt. Denn dass Frau Lagarde den eingeschlagenen Weg noch konsequenter weitergehen wird, ist unzweifelhaft.
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Zur Wirkung der Medien in Deutschland

Die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Oxford-Universität zur politischen Breite der Fernsehsender in Europa ergeben für den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk ein beschämendes Ergebnis: Er erreicht weite Teil der Bevölkerung nicht mehr.
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KOMMENTIERT BEI FOCUS

Ende der schwarzen Null – Abkehr von einer Lüge

Die schwarze Null ist weder eine Leistung noch sinnvoll. Es ist Zeit, dass wir aufhören, uns selbst zu belügen und richtig handeln. Mehr Ausgaben heute und weniger unfinanzierbare Versprechen für die Zukunft.
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