Highlights vom März
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DEUTSCHLAND
Deutschland geht es gut. Vordergründig. In Wahrheit brauen sich erhebliche Probleme zusammen. Die Wohlstandsillusion, in der wir uns befinden, wird schmerzhaft enden.
Demografie, Bildung und gescheiterte Zuwanderung ruinieren Deutschland und Europa
Überlegene Kinderzahlen korrelieren mit kleinerem Wuchs, schlechteren Schulleistungen und der Abnahme von „fluid intelligence“, dem „Maß für die Fähigkeit, abstrakt zu denken und Probleme zu lösen“. Der schlichte Zugewinn an Kinderreichen löst die Probleme geburtenarmer Nationen im ökonomischen Spitzenfeld nicht, sondern verschärft sie:
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Bildung: mit Vollgas in die Katastrophe
28 Prozent der Berliner Schüler sind laut IQB-Studie in Mathe so schwach, dass sie die Mindestanforderungen nicht erreichen, in Rechtschreibung sind es sogar 34 Prozent:
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“Deutschland wirtschaftet wie die Eichhörnchen“ – bto im Museum
Uns ergeht es wie den Eichhörnchen, die zwar fleißig Nüsse sammeln und verstecken, also sparen, aber diese im harten Winter dann aber nicht wiederfinden. Den Eichhörnchen mag es letztlich egal sein, ob sie alle Nüsse wiederfinden. Uns darf es nicht egal sein, weil es erhebliche politische und soziale Verwerfungen mit sich bringen wird, wenn deutlich wird, dass wir unsere Nüsse nicht mehr wiederfinden:
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EUROZONE
Die Zeichen für eine Abschwächung der Wirtschaft der Eurozone mehren sich. Dann werden die ungelösten Probleme der Währungsunion mit voller Wucht wieder auf die Agenda kommen.
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Nur No-GroKo kann Euro-Irrsinn noch verhindern
Im Klartext sichern die Koalitionäre zu, in weitaus größerem Maß als bisher Gelder nach Europa umzuverteilen. Die Bevölkerung wurde dazu jedoch nie befragt. Im Wahlkampf wurde Für und Wider einer stärkeren finanziellen Umverteilung nicht ausgetauscht. Erneut plant die Politik – ohne Einflussmöglichkeit der Bevölkerung –, erhebliche finanzielle Verpflichtungen einzugehen:
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„Die portugiesischen Zombies“
Kapitalknappheit bei Banken fördert die Zombifizierung einer Wirtschaft. Sie können nämlich die Verluste nicht tragen. Erhöht die Politik in einer solchen Situation die Kapitalanforderungen, dann verstärkt sie diese Tendenz zur Zombifizierung. Simpel und einleuchtend:
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“Totentanz der Zombies”
Zombies sind allgegenwärtig. Nicht in Horrorfilmen, sondern in der Wirtschaft. Ein immer größerer Anteil der Unternehmen ist bei ehrlicher Betrachtung insolvent. Eine solche ehrliche Betrachtung kann und will sich niemand leisten, denn dann fällt die Illusion der überwundenen Krise in sich zusammen. Steigen die Zinsen, ist das Spiel vorbei:
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FANGS
Nicht erst seit dem Skandal um Facebook sind die großen Technologiekonzerne in der Kritik. Gut möglich, dass sich ein Klimawandel abzeichnet.
Die Marktdominanz der Tech-Companies schadet
Die Monopolrenditen der Konzerne werden in den Fokus der Politik kommen und entsprechende Maßnahmen müssen folgen. Das hat dann aber wiederum Implikationen für die Kapitalmärkte, und zwar schlechte. Ein weiterer möglicher Auslöser für eine Neubewertung an den Börsen:
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KAPITALMÄRKTE
Wir befinden uns an einem möglichen Wendepunkt an den Kapitalmärkten. Die Aktienbörsen sind angeschlagen, und wenn es nicht bald zu einer deutlichen Erholung kommt, droht eine deutliche Eintrübung.
Der Stress im Finanzsystem nimmt zu
Unstrittig nehmen die Turbulenzen an den Finanzmärkten zu. Wir haben den einmaligen Mix aus guter Konjunktur, einem zusätzlichen Konjunkturprogramm der US-Regierung, einem neuen Notenbankchef in den USA und zunehmenden politischen Unsicherheiten – Stichwort: „Handelskrieg“. Zum anderen haben wir es mit hohen Bewertungen und dem Versuch der Notenbanken zu tun, die Geldpolitik etwas weniger aggressiv zu machen.
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„Die Märkte sind angeschlagen“
Risiken bauen sich über Jahre und Jahrzehnte auf und schon John Maynard Keynes wusste, dass Märkte länger falsch liegen können, als man selber Geld hat, gegen sie zu wetten:
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FANGsch(l)uss?
Der NYSE FANG+ Index, der neben den bekannten amerikanischen Namen Facebook, Amazon, Apple, Netflix, Google, Tesla, Twitter und Nvidia auch die chinesischen Internetgiganten Alibaba und Baidu beinhaltet, hat alleine seit Jahresanfang beeindruckende 25 Prozent zugelegt:
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