Highlights vom Februar

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NEU: STELTER TV
Seit letztem Monat haben wir die Videobeiträge und TV-Kommentierungen an einem Platz auf www.think-beyondtheobvious.com gebündelt. Neu dabei das Interview mit Privatinvestor TV.
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DEUTSCHLAND und die EUROZONE
Obwohl die Eurozone so stark wächst, wie seit Beginn der Krise nicht, wissen alle Beteiligten, dass dies der aggressiven Politik der EZB zu verdanken ist. Sehr rasch kann die Krise zurückkehren, zum Beispiel nach einem überraschenden Wahlausgang in Italien oder wenn die EZB ihre Maßnahmen zurückfährt. Umso wichtiger, jetzt zu handeln. 

Kommentiert bei manager-magazin.de:
Eurokrise: Die GroKo folgt den falschen Rezepten
Witze über Ökonomen gibt es viele. Zurecht, denn was sie vorlegen, ist nicht selten realitätsfern und am eigentlichen Problem vorbei. Jüngstes Beispiel: das Papier deutsch-französischer Ökonomen zur Rettung der Eurozone.
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Ökonomenvorschlag zur “Rettung” des Euros: von der Lösung eines Problems, ohne das Problem zu lösen
Eine Gruppe deutscher und französischer Ökonomen hat sich Gedanken zur Stabilisierung der Eurozone gemacht. Damit werden sie Stichwortgeber für die neue Regierung in Deutschland – doch leider taugen die Rezepte wenig, adressieren sie doch nicht die eigentliche Ursache der Krise.
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Der bevorstehende Meineid der GroKo: Schaden mehren, statt abwehren
Im Koalitionsvertrag bekräftigen Union und SPD über mehr Umverteilung die Probleme der Eurozone lösen zu wollen. Frankreich und die Krisenländer dürfte es freuen, uns als Steuerzahler kommt es teuer zu stehen. Das schlimmste: mit Umverteilung kann man den Euro nicht retten.
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IWF zeigt, dass Eurozone nicht funktioniert
Eine neue Studie des IWF unterstreicht eindrücklich, dass es keinerlei Konvergenz in der Eurozone gegeben hat. Im Gegenteil vergrößern sich die Unterschiede wieder. Das einzige was der Euro befördert hat, ist die Verschuldung.
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Italien dürfte die Party beenden – der weltgrößte Hedgefonds wettet auf die nächste Eurokrise
Die Märkte unterschätzen die Gefahren, die von den Wahlen in Italien ausgehen. Käme es zu einer Eurokritischen Regierung wäre ein Aufflammen der Krise denkbar. Hedgefonds wetten darauf.
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Von der Lüge der risikofreien Bankenunion
Die Lasten insolventer Banken in Italien und Co. sollen auf den deutschen Steuerzahler übertragen werden. Ungerecht, ist doch der Italiener deutlich reicher als der Deutsche, wie die EZB so schön vorrechnet.
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KAPITALMÄRKTE 

Nach dem fulminanten Start in das Neue Jahr kam es für viele unerwartet rasch zur Ernüchterung. Die Märkte gaben nach und die Volatilität kehrte zurück. Verschnaufpause oder Trendwende?

Der erwartete Crash
Mit dem Timing ist es so eine Sache. Bei allen Märkten, die auf Kredit laufen, kann es viel länger gut gehen als man denkt. Doch haben alle eine Gemeinsamkeit. Wenn es zur Trendwende kommt, dann kommt diese abrupt.
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Das steht hinter dem Crash: gefährliche Bilanzschwäche der US-Unternehmen
Ein wichtiger Grund für die Nervosität an den Märkten ist die schlechte Qualität der Bilanzen der US-Unternehmen sein. Diese haben das billige Geld vor allem dazu genutzt, eigene Aktien zurückzukaufen, statt zu investieren und sind so hoch verschuldet wie lange nicht mehr.
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Kommentiert bei Cicero.de:
Im Notfall starten die Helikopter
30 Jahre Leben auf Pump fordern jetzt ihren Tribut. Der inflationären Geld- und Vermögensvermehrung folgt die deflationäre Geld- und Vermögensvernichtung. In Europa verschärft die Eurokrise das Schauspiel.
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Kommentiert bei WirtschaftsWoche.de:
US-Dollar: Totgesagte leben länger
Gut möglich, dass wir vor einer deutlichen Rallye im Dollar stehen, weil die nächste Schwäche im Euro bevorsteht. Aus Investorensicht bedeutet dies, nicht mehr auf den Zug der Dollarpessimisten aufzuspringen und lieber die temporäre Stärke des Euro dazu zu nutzen, in andere Währungen zu diversifizieren.
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