Highlights vom Mai
Auch in diesem Monat wieder eine Zusammenfassung der Highlights von beyond the obvious.
Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihr Daniel Stelter.
WELTWIRTSCHAFT
Das Bekämpfen der Folgen der letzten Krise legt den Keim für die nächste.
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“Alle Immobilienblasen platzen – irgendwann”
Die Immobilienmärkte boomen, angetrieben von der unbegrenzten Möglichkeit der Banken, Geld zu schaffen. Doch alle so aufgepumpten Blasen platzen – irgendwann. Auch Deutschland ist bedroht:
→ Alle Immobilienblasen platzen – irgendwann
DEUTSCHLAND
Wir feiern Rekordüberschüsse des Staates. Dabei sind diese weder das Ergebnis besonderer Sparsamkeit, noch nachhaltig.
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Staatsschulden: Lasst uns von Italien lernen
Italien ist neben Kroatien das einzige Land, in dem die Nachhaltigkeitslücke – also die zu erwartenden Defizite entsprechend der heutigen Gesetzeslage zu Einnahmen und Ausgaben – negativ ist. In Italien sind also in der Zukunft Überschüsse zu erwarten, was vor allem daran liegt, dass das Land schon vor Jahren eine Reform der Alterssicherungssysteme durchgeführt hat:
→ Staatsschulden: Lasst uns von Italien lernen!
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Zum Irrsinn der Rekordsteuereinnahmen
Der Staat macht Überschüsse und die Begehrlichkeiten sind groß: Steuern senken, mehr Sozialleistungen, eventuell sogar mehr Investitionen? Ideen gibt es viele. Dabei ist ein Blick auf die Fakten eher ernüchternd. Zehn Thesen zu den 55 Milliarden Mehreinnahmen:
→ Zum Irrsinn der Rekordsteuereinnahmen
So banal es klingt: Es kommt auf die Art der Zuwanderung an
Integration gelingt nur, wenn sie nicht gepredigt werden muss, weil die Neubürger – unter welcher Gottheit und Hautfarbe auch immer – mit der Kompetenz für lebenslanges Lernen kommen. Solche Migranten verfallen auf das für ihr Fortkommen passende Verhalten von ganz alleine:
→ So banal wie einleuchtend: Es kommt auf die Art der Zuwanderung an
„Weltmeister oder Vampir“
Leistungsbilanzüberschüsse sind also kein „Bluttransfer“, der die Defizitländer belebt. Sie zeigen vielmehr, dass eine Volkswirtschaft nur einen Teil der im Ausland erzielten Einnahmen für Importe einsetzt und damit wie ein Vampir dem globalen System Kaufkraft entzieht:
→ “Weltmeister oder Vampir?”
EUROPA
Kann der neue französische Präsident nicht nur Frankreich sanieren, sondern gleich die ganze Eurozone? Skepsis ist angebracht.
Was Macron machen sollte – und was nicht
Das Programm des neuen französischen Präsidenten ist ambitioniert. Die Frage ist, ob es das richtige ist für die Herausforderungen des Landes und der Eurozone. Eine Zusammenfassung finden Sie hier:
→ Gedanken zur Frankreich-Wahl
→ Was Macron machen sollte – und was nicht (I)
→ Was Macron machen sollte – und was nicht (II)
KAPITALMÄRKTE
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“Zehn Gründe für einen Crash in den nächsten Monaten” – und mindestens einer dagegen
Tanzen wir auf dem Vulkan wie 1929, 1999 und 2007 und stehen vor einer deutlichen Korrektur? Droht gar ein Crash an den Märkten? Wenn man will, lässt sich eine beeindruckende Liste an Argumenten für einen Einbruch zusammenstellen. Und – mindestens – ein gewichtiges Argument dagegen:
→ „Zehn Gründe für einen Crash in den nächsten Monaten“ – und mindestens einer dagegen
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Wenn Trends Wirklichkeit werden
Lange Zeit haben die etablierten Anbieter die Gefahr unter- und die eigene Anpassungsfähigkeit überschätzt. Das dürfte weniger die Ausnahme als die Regel sein, was wir bei der Geldanlage bedenken sollten:
→ Wenn Trends Wirklichkeit werden
KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche Online
„Überschätzen die Märkte Macron?“
Investoren kaufen zunehmend vermeintlich günstige Aktien aus Europa. Frankreichs neuer Präsident Macron macht zusätzlich Mut. Warum die Märkte Gefahr laufen, Macron zu überschätzen und die wahren Probleme zu ignorieren:
→„Überschätzen die Märkte Macron?“
Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte folgen Sie mir auch weiterhin.