Die Highlights vom März

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Das „Märchen vom reichen Land“ hält sich auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Einen weiteren Medienauftritt von mir gab es dazu im Frühstücksfernsehen von SAT.1.

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Außerdem wurde das Buch in der F.A.Z. besprochen und im Medienmagazin NITRO erwähnt.
Fazit der F.A.Z.: „Aber werden die Politiker den Mut haben, uns Deutschen die Illusion zu nehmen, wir seien reich, um uns auf die Zukunft vorzubereiten, dafür fit zu machen? Stelters Buch zu lesen, obwohl es sicher ‘nicht hilfreich’ dabei ist, die nächste Wahl zu gewinnen, wäre ein Anfang.“

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Doch nun zu den anderen Highlights des letzten Monats:

DEUTSCHLAND

KOMMENTIERT BEI Cicero:
„Fridays For Future“: Demonstriert, aber bitte für Eure Zukunft!
Mein Aufruf an die Jugend für eine bessere Politik zu demonstrieren. Mehr Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Innovation, weniger Umverteilung zugunsten der Alten. Es gibt Gründe genug für die Jugend; richtig sauer zu sein.

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KOMMENTIERT BEI Cicero:
“Die Zwangsfusion, die niemandem nützt”
Deutsche Bank und Commerzbank sollen fusionieren, so will es zumindest Finanzminister Olaf Scholz. Doch warum eigentlich? An den fundamentalen Problemen der Banken in Deutschland würde sich kaum etwas ändern. Andere Maßnahmen könnten viel besser helfen.

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Der Verfall des deutschen Bildungswesens in Zahlen
Weniger Menschen, verfallende Infrastruktur und schlechte Bildung sind die Zutaten für einen garantierten Niedergang des Landes. Die F.A.Z. berichtet von einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft.

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GELDPOLITIK

KOMMENTIERT BEI manager magazin:
Das monetäre Endspiel wird vorbereitet
Vor zehn Jahren erreichte die Panik an den Finanzmärkten ihren Höhepunkt. Die Notenbanken haben damals die Kernschmelze verhindert. Der Preis war allerdings hoch.

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EUROPA

Gedanken zur Sanierung des europäischen Bankensystems
Was wäre zu tun, um das europäische Bankensystem wieder auf Kurs zu bringen? Neben einer Normalisierung der Zinsen geht es vor allem um die Marktstruktur.

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GESELLSCHAFT

Zu den ökologischen Folgen des digitalen Booms
Smartphone, Internet und Social Networks steigern nicht die Produktivität, verursachen aber mehr klimaschädliche Gase als der Flugverkehr. Es ist Zeit, umzudenken.

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FINANZMÄRKTE

KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche:
Sehen wir 666 im S&P je wieder?
Den Finanzkrisen-Crash von 2009 haben Anleger längst verdaut. Neue Analysen zeigen jedoch, dass China und die Notenbanken die Weltwirtschaft zu früh retteten. Neue Tiefpunkte an der Börse sind noch immer möglich.

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KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche:
“Schlechtes Chance-Risiko-Verhältnis an der Wall Street”
Der Rallye seit Weihnachten zum Trotz spricht vieles für weitere Vorsicht an der Wall Street. Die Chancen stehen in keinem guten Verhältnis zu den Risiken.

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