Die Highlights vom Oktober
Hier die Highlights vom Oktober. Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.
bto in neuem Design
Seit Anfang Oktober erscheint bto in neuem Design. Optimiert für mobile Geräte und PC, leichter lesbar und immer überraschend. Schauen Sie einfach mal drauf.
GESELLSCHAFT
Im vergangenen Monat war ich erneut zu Gast bei der Sendung von Markus Lanz im ZDF.
Grundgedanken zum Brexit
Eigentlich sollte es in der Sendung um die Ursachen und die Folgen des Brexit gehen. Und zwar sowohl für Großbritannien wie auch für die EU. Grund genug für mich, das Thema entsprechend vorzubereiten und meine Gedanken zusammenzufassen:
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Zur gestrigen Diskussion bei Markus Lanz
Dann kam es ganz anders als erwartet und geplant. Es entspannte sich in der Sendung eine Dreier-Diskussion von Markus Lanz mit Richard David Precht und mir. Sicherlich ein attraktives Format für die Zuschauer und eine gesellschaftliche Tour d`Horizon. Um was es ging, können Sie hier nachlesen:
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Und natürlich auch ansehen:
ANSEHEN: → STELTERS-TV
GELDPOLITIK
KOMMENTIERT BEI manager magazin und FOCUS
10.000 Euro für jeden Bürger!
Heute ist der erste Amtstag von Christine Lagarde an der Spitze der EZB. Grund genug für viele Kommentatoren, zurückzublicken auf die Jahre unter Mario Draghi. Anlass für mich, die grundlegende Frage aufzuwerfen, ob es nicht Zeit wäre für eine radikal andere Politik: Geld an die Bürger direkt. Denn dass Frau Lagarde den eingeschlagenen Weg noch konsequenter weitergehen wird, ist unzweifelhaft:
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Der IWF als größter Zauberlehrling
Der IWF hat in den letzten Jahren maßgeblich das intellektuelle Rüstzeug für die immer expansivere Geldpolitik geliefert und dabei auch aufgezeigt, wie durch die Einschränkung von Bargeld die Zinsen noch weiter in den negativen Bereich gedrückt werden können. Dabei zeigt der letzte Bericht des IWF, dass nun auch der IWF selbst Panik bekommt angesichts der sich abzeichnenden Probleme im Finanzsystem – in Folge der Politik des billigen Geldes:
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Bonds die größte Blase aller Zeiten?
Passend dazu mehren sich die Stimmen, die von Bonds als der größten Blase aller Zeiten sprechen. Getrieben von den Notenbanken wird immer mehr auf noch tiefere Zinsen spekuliert. Geht diese Spekulation nicht auf oder kommt es gar zu einem Zinsanstieg – zum Beispiel durch Probleme von Unternehmen – drohen erhebliche Turbulenzen an den Märkten:
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Immobilienblase in Deutschland
Passend dazu vermeldet die Schweizer Großbank UBS, dass nirgendwo auf der Welt das Blasenrisiko bei Immobilien so hoch ist wie in München. Frankfurt belegt Platz 5:
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DEUTSCHLAND
Die Deutschen verdrängen die bittere ökonomische Realität
Während bei uns die meisten – vor allem im politischen Berlin – noch nicht realisiert haben, dass wir vor schweren wirtschaftlichen Zeiten stehen, ist der Blick von außen eindeutig. Die Welt schüttelt einmal mehr den Kopf über Deutschland:
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Zur Wirkung der Medien in Deutschland
Dazu passen auch die Ergebnisse einer aktuellen Studie der Oxford-Universität zur politischen Breite der Fernsehsender in Europa. Das für den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschämende Ergebnis: Er erreicht weite Teil der Bevölkerung nicht mehr:
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NEU! – STELTERS MAILBOX
Als neuen Service bietet bto jetzt einmal die Woche ein Forum für Leserfragen. Jeweils Donnerstag um 15 Uhr werden Leserfragen diskutiert. Im ersten Beitrag ging es um die Rolle von Gold im Portfolio:
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