Die High­lights vom Januar

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PODCAST bto 

Themen des wöchentlichen bto-Podcasts im letzten Monat waren:
  • Flucht in die Kunst? – Kunst gilt vielen als Vehikel zum Vermögenserhalt in unsicheren Zeiten. Zu Recht?
  • Das Gegenteil von gut – Südostasien entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Wirtschaftszentrum. Was ist von der Region zu halten, wo liegen die Chancen, wo die Risiken und was hält man dort von der deutschen Außenpolitik?
  • Bröckelndes „Betongold“ in den USA – Der Wertrückgang von Büroimmobilien in New York und darüber hinaus in den gesamten USA hat gravierende Folgen für das amerikanische Bankensystem. Es stellt sich die Frage, ob die Kreditinstitute weitere Verluste verkraften können.
  • Der Irrtum des Wirtschaftsministers – Es wird immer klarer, dass die Lücke, die ausbleibender Wind und wolkenverdeckte Sonne hinterlassen, nicht so geschlossen werden kann, wie die Politik das suggeriert. Neben den enormen Kosten ist das ein weiterer Grund für eine Neuausrichtung der Energiepolitik in Deutschland.

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, dem 11. Februar, um 9 Uhr.


HANDELSBLATT-KOLUMNE

Deutschland sollte seine Rolle in der Schuldenunion anpassen

Man muss klar feststellen: In einer Schuldenunion zu sparen ist dumm. In einer Schuldenunion zugunsten der Hauptschuldner zu sparen und zugleich das eigene Land wirtschaftlich zu schwächen ist noch dümmer. Für mich ist das der Grund, weshalb wir über eine Reform der hiesigen Schuldenbremse nachdenken sollten.

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Deutschland drohen Gelbwestenproteste wie in Frankreich

Ich hätte nie gedacht, dass es in Deutschland jemals so etwas wie die Gelbwesten-Bewegung in Frankreich geben könnte. Nun denke ich, mit jedem weiteren Tag, den die Politik darauf beharrt, die Proteste als Folge externer Faktoren – Krieg, Inflation, Bundesverfassungsgericht – darzustellen, statt die Ursachen im eigenen Handeln zu suchen, wächst die Gefahr.

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Crash in New York

Insgesamt hat die Pandemie laut einer Studie 665 Milliarden Dollar an Immobilienwerten in den USA vernichtet. Ein Rückgang um über 46 Prozent. Immobilien in 1a-Lagen verloren etwas weniger, Immobilien in schlechteren Lagen noch deutlich mehr.

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Die Lücke ist zu groß

Wir werden nicht umhinkommen, nach 20 Jahren ausschließlicher Fokussierung auf Kapazitätsziele für Erneuerbare endlich auch die ökonomischen Grundsätze von Effizienz und Effektivität in die Überlegungen mit einzubeziehen. Atomkraftwerke oder fossile Kraftwerke mit CO2-Abscheidung im Süden des Landes statt Milliarden für den teuren Netzausbau, um Strom vom Norden in den Süden zu bekommen, wären Lösungen.

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Interview in der WELT

Es gäbe einen Hebel, durch den wir Diskussionen um die Schuldenbremse beenden könnten

„Ein Tag, der zeigt, was diese Regierung leisten kann“, meinte Wirtschaftsminister Habeck nach der Einigung. Die bittere Erkenntnis für uns Bürger ist: offensichtlich nicht viel. Statt bei einem Budget, was relativ zur Wirtschaftsleistung fast 60 Milliarden über dem Niveau von 2019 lag, Prioritäten zu setzen, hat man sich darauf verlegt, Bürger und Wirtschaft noch höher zu belasten.

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Interview in der Schwäbischen Zeitung

Wir zerstören systematisch die Basis unseres Wohlstands

Wir berauschen uns immer daran, dass wir solch ein reiches Land seien. Die Wahrheit ist aber, wir sind längst nicht so reich, wie wir denken. Wir sind auch nicht so erfolgreich, wie wir denken. In vielen Bereichen stellen wir sogar ein abschreckendes Beispiel für andere Länder dar.

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Interview bei Börse Online

Ist 2024 ein Schicksalsjahr für Deutschland?

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Interview bei TV Berlin

Wir tun nicht das, was nötig ist

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