Die Highlights vom April
Hier die Highlights vom April. Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.
Eine Information vorab: „Das Märchen vom reichen Land“ ist auf Platz 1 der Bestsellerliste für Wirtschaftsbücher im aktuellen manager magazin. Vielen Dank an alle Käufer!
Doch nun zu den Highlights des letzten Monats:
DEUTSCHLAND
KOMMENTIERT BEI FOCUS:
„Enteignung als Irrweg – wie der deutsche Wohnungsmarkt wirklich zu retten ist“
Aus Sicht von Investoren ist die Schlussfolgerung eindeutig: In einem Staat, der überaltert, sich finanziell übernimmt (Euro, Migration, Rente, Energiewende), in dem Umverteilung als die Lösung für alles gesehen wird, sollte man nicht in Immobilien investieren. Besser, das Geld woanders anlegen.
KOMMENTIERT BEI manager magazin:
„Auf dem Weg in die DDR 2.0“
Die Diskussion um die Enteignung von Immobilien ist nur die letzte Volte in einem seit Jahren bestehenden Trend. Lauthals den angeblichen Neo-Liberalismus beklagend, marschiert die Republik schon lange in Richtung einer Neuauflage des real existierenden Sozialismus. DDR 2.0 – wir kommen!
OECD-Studie: Die Deutschen wollen mehr Umverteilung
Es ist an der Zeit, dass ich mich für den Untertitel meines Buches entschuldige. Nein, es ist nicht die Politik, die uns ruiniert. Es sind die Bürger dieses Landes. Die Politik setzt nur die Wünsche um. Während sogar Franzosen und Dänen weniger Staat wollen, rufen die Deutschen nach noch mehr.
Der deutsche Staat müsste ab sofort 58 Milliarden sparen
Die EU Kommission berichtet regelmäßig zur Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen. Obwohl Deutschland vermeintlich besser dasteht, als die anderen Staaten, müssten hierzulande mindestens 58 Milliarden ab sofort pro Jahr zurückgelegt werden für künftige Lasten der alternden Gesellschaft.
GELDPOLITIK
Warum wir uns an negative Zinsen gewöhnen müssen
Jemand muss den Preis für die Exzesse der letzten Jahrzehnte bezahlen. Und alles spricht dafür, dass es die Sparer sein werden, meint auch Bloomberg.
WELTWIRTSCHAFT
KOMMENTIERT BEI EURO AM SONNTAG
„Die Welt vor dem deflationären Schock“
Den Notenbanken ergeht es wie Goethes “Zauberlehrling”. In ihrem Bemühen, Turbulenzen an den Finanzmärkten und Rezessionen zu bekämpfen, haben sie alles getan, um das Kreditwachstum und damit die Nachfrage zu befeuern. Sie haben das Monster erst geschaffen, das sie nun seit Jahren mit noch mehr Geld vorgeben zu bekämpfen, in Wahrheit jedoch immer mehr füttern.
FINANZMÄRKTE
KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche
„Machtlose EZB als Gefahr für die Märkte“
Die EZB ist nicht weniger skrupellos als andere Notenbanken. Aufgrund der unterschiedlichen Auffassungen in der Eurozone kann sie jedoch immer erst dann richtig aktiv werden, wenn es für jeden offensichtlich brennt.
KOMMENTIERT BEI WirtschaftsWoche
„Verluste sind wieder ‘sexy’“
Mehr als 80 Prozent der Unternehmen, die in den USA an die Börse gehen, haben noch nie Gewinn gemacht. Zuletzt war das im Jahr 2000 der Fall.
Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte folgen Sie mir auch weiterhin.