Die High­lights vom Februar

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PODCAST bto 

Themen des wöchentlichen bto-Podcasts im letzten Monat waren:
  • Wir haben kein Geld – Wie eine Reform der Schuldenbremse wirklich aussehen sollte: ganz anders als von der Politik gewünscht.
  • Kurzschluss mit Langzeitfolgen – Werden demnächst neue Kernkraftwerke in Deutschland gebaut? Wohl kaum. Sollten die noch bestehenden Anlagen modernisiert und wieder in Betrieb genommen werden? Energiekosten und Klimaschutz sprechen dafür.
  • Argentinien: Warnung für den Westen – Worin liegen die Ursachen für den Absturz eines Landes, das vor 100 Jahren noch eins der reichsten der Welt war? Welche Lehren für Deutschland und Europa ergeben sich aus dieser Erfahrung?
  • Degrowth ist menschenfeindlich – Welche Folgen hätte eine Degrowth-Strategie für Wohlstand und Klima? Ließe sich der CO2-Ausstoß wirksam und nennenswert senken, wie die Befürworter einer Verzichtstrategie behaupten und was wären die Auswirkungen auf die anderen Nachhaltigkeitsziele der menschlichen Entwicklung, die die UNO verfolgt?

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, dem 10. März, um 9 Uhr.


HANDELSBLATT-KOLUMNE

Der Bund hat zu viel versprochen

„Wir haben einfach kein Geld mehr“, stellte der SPD-Politiker Carsten Schneider jüngst in der ARD-Sendung „Hart aber Fair“ fest. Das ist eine Aussage, die angesichts von prognostizierten Rekordsteuereinnahmen des Bundes von 964 Milliarden Euro in diesem Jahr, 20 Prozent mehr als 2019, verwundert. Bis 2028 sollen nach Schätzungen des Finanzministeriums die Steuereinnahmen um weitere 160 Milliarden steigen.

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Der historische Fehler muss korrigiert werden

Es gibt keinen kostengünstigeren, CO2-neutralen Strom als den aus Kernkraftwerken, deren Nutzungsdauer durch Modernisierung verlängert wurde. Die IEA veranschlagt die Kosten pro MWh auf 30 bis 50 US-Dollar. Das ist niedriger als die Erzeugungskosten der erneuerbaren Energien.

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Argentinien als Warnung

Noch ist es unangebracht, Deutschland mit Argentinien gleichzusetzen. Dennoch sollten uns die Parallelen zu denken geben. Angesichts der demografischen Entwicklung werden die Verteilungskonflikte deutlich zunehmen und damit die Verlockung der Politik, auf populistische Maßnahmen zu setzen, die das Wirtschaftswachstum zusätzlich bremsen. Wohlstand ist aber kein Zufall, sondern das Ergebnis funktionierender Märkte und freien Unternehmertums.

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Das Klimaproblem lässt sich nicht mit Wachstumsverzicht lösen

Deutschland wächst nicht mehr. Vielen bereitet das Sorgen, andere sehen im Verzicht auf Wachstum einen Beitrag zum Klimaschutz. Anhänger des sogenannten „De-Growth“, Wachstumsverzichts, finden sich im Wirtschaftsministerium und in der EU-Kommission. Die Nebenwirkungen einer solchen Politik wären erheblich. Die Staaten hätten weniger Mittel für die Versorgung der Älteren, für Gesundheit und Bildung. In der Folge stiege die Anzahl der Menschen in extremer Armut entgegen dem bisherigen Trend, während die Lebenserwartung sinkt.

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Interview bei WeLT TV

Die Ampel ist nicht allein schuld, sie macht es nur schlimmer

Wir berauschen uns immer daran, dass wir solch ein reiches Land seien. Die Wahrheit ist aber, wir sind längst nicht so reich, wie wir denken. Wir sind auch nicht so erfolgreich, wie wir denken. In vielen Bereichen stellen wir sogar ein abschreckendes Beispiel für andere Länder dar.

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Interview bei Gesellschaft, Geld und Geist

Warum demonstrieren wir nicht gegen den Zustand des Bildungssystems?

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Keynote bei Volk & Partner

Wir haben beschlossen, nicht mitzuspielen

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