Die Highlights vom Februar
Die Highlights vom Februar: Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.
PODCAST bto 2.0
- Die Bedeutung der Qualität der Zentralbankbilanz: Im Gespräch dazu Dr. Ingo Sauer, der sich seit Jahren mit dem Thema beschäftigt.
- Die Aussagen des Weltklimarates IPCC: Im Gespräch dazu Professor Jochem Marotzke, einer der Leadautoren im Sachstandsbericht des IPCC.
- Das Ende des Kapitalismus – eine These, die ich mit der Bestsellerautorin Ulrike Herrmann diskutiert habe.
- Die Wurzeln des Kapitalismus im Gespräch mit dem vor einigen Tagen verstorbenen Sozialwissenschaftler Professor Gunnar Heinsohn.
Diese und alle Folgen seit Dezember 2019 können hier nachgehört werden. Es lohnt sich!
Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, dem 12. März, um 9 Uhr.
STELTERS TV
Anfang Februar habe ich bei BILD TV über die Zukunft des Standortes Deutschland diskutiert:
>> SEHEN: → Deutschland blutet aus
Eine ausführliche Standortbestimmung habe ich bei den Kollegen von Mission Money abgegeben:
>> SEHEN: → Wir brauchen dringend einen Kurswechsel
HANDELSBLATT-KOLUMNE
In der Bilanz der Europäischen Zentralbank steckt ein Sprengsatz
Die Regierungen der Euro-Zone müssen aufhören, die Probleme der Währungsunion an die EZB zu delegieren, und eine grundlegende Reform anpacken. Die Bilanz der EZB ist zu wichtig, um sie weiterhin zum Endlager für zweifelhafte Vermögenswerte zu machen.
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Gegen hohe Mieten hilft vor allem mehr Wohneigentum
Statt populistisch immer mehr einzugreifen und die Probleme damit zu verschärfen, sollte die Politik aufhören, das Bauen zu verhindern und zu verteuern, wie es gerade in Berlin an der Tagesordnung ist. Zugleich sollte man von anderen Ländern lernen. So zeigt eine Studie nach Daten der Europäischen Zentralbank (EZB), dass die Möglichkeit, Hypothekenzinsen für selbst genutztes Eigentum steuerlich abzusetzen und statt sozialen Wohnungsbau direkte wohnkostenabhängige Transfers an einkommensschwache Haushalte zu leisten, die Wohlfahrt sämtlicher Haushalte erhöht.
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Ökokapitalismus ist die Lösung
Deutschland kann das Weltklima nicht im Alleingang retten. Selbst, wenn es gelänge, hierzulande morgen klimaneutral zu werden, entspräche der Effekt weniger als der jährlichen globalen Steigerung der CO2-Emissionen. Viel besser wäre es, konsequent deutlich mehr Mittel für Forschung und Entwicklung zur Verfügung zu stellen, um so die klimaneutralen Technologien zu entwickeln, die die Menschheit braucht.
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Der Schlüssel ist MINT
Angesichts der demografischen Entwicklung wird sich der Wettkampf um die Klugen verschärfen. Höchste Zeit für Deutschland, die Herausforderung anzunehmen: Die Zuwanderung muss sich auf die Qualifizierten fokussieren.
Die hier Lebenden müssen deutlich besser ausgebildet werden, mit einem Fokus auf Mathematik und Naturwissenschaften. Beginnen wir mit der Erkenntnis, dass wir weit hinten liegen.
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Zum Gedenken an Gunnar Heinsohn
Mit Bestürzung und Trauer habe ich vom Tode Professor Gunnar Heinsohns erfahren. Er starb am 16. Februar in Danzig (Gdansk) in Polen. Er war einer der am meisten zitierten Autoren auf meinem Blog und insgesamt sechs Mal in meinem Podcast zu Gast.
Ich habe einige seiner besten Beiträge in der vergangenen Woche auf meinem Blog wiederholt:
>> LESEN → Integration gelingt nur, wenn sie nicht gepredigt werden muss
>> LESEN → Wettkampf um die Klugen
>> LESEN → Die Reichen können nichts dafür
>> LESEN → Wirtschaft und Welt bis 2050
KAPITALMÄRKTE
Ist die Geldpolitik zu straff?
Die Frage ist doch: Straffen die Notenbanken jetzt zu viel und laufen Gefahr, der Inflation eine unnötig schwere Rezession folgen zu lassen?
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Geldpolitik: Die Gefahr, zu früh und zu stark zu lockern
Die Inflation könnte sich als hartnäckiger erweisen als erhofft. Wir dürfen den Fehler der 1970er Jahre nicht wiederholen. Die Inflation müssen wir in den Griff bekommen.
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Vielen Dank für Ihr Interesse. Bitte folgen Sie mir auch weiterhin.