Schulden

Die gravierende Überschuldung ist das Grundproblem der Weltwirtschaft.
Immer mehr Schulden werden unproduktiv verwendet – für Spekulation und Konsum.
Eine schmerzfreie Lösung für die Schuldenkrise ist nicht in Sicht.

"Das Märchen von der bewältigten Finanzkrise"

 Dieser Beitrag erschien bei WirtschaftsWoche Online: Zehn Jahre nach Beginn der Finanzkrise lassen sich Notenbanken und Politik als Retter feiern. In Wahrheit legen sie die Grundlage für die nächste Phase der Krise. Nach meiner harschen…

"Are Central Banks Nationalising the Economy?"

Da hatte jemand nach der Lektüre der FT (→ "Leading central banks now own a fifth of their governments’ total debt." ) die gleiche Idee wie ich. Während ich von den Totengräbern der Marktwirtschaft sprach, spricht man hier von der „Verstaatlichung“…

Wohl wahr: Der nächste Kollaps kommt bestimmt

Eine meiner Grundüberzeugungen ist, dass es immer anders kommt als die Mehrheit erwartet. Zumindest an den Finanzmärkten, bei der Bundestagswahl dürfte es zu Recht keinen Grund zur Hoffnung geben. Was aber auch daran liegt, dass wir keine…

Der globale Ponzi

Heute Morgen haben wir einen Blick auf die US-Schuldenwirtschaft geworfen. Hier nun der globale Blick (erstmals im Oktober 2015 an dieser Stelle): Die Gesamtverschuldung der Welt explodiert sein den 1980er-Jahren förmlich. Immer mehr fließt…

Schöne Visualisierung unseres Lebens auf Pump und die Konsequenzen

Bekanntlich sehe ich in der unproduktiven Verwendung neuer Schulden eine der entscheidenden Ursachen für die ungelöste Krise und das sich zusammenbrauende Desaster. Passend dazu habe ich einen interessanten Beitrag gefunden, der die Wirkungsweise…

"Notenbanken – Totengräber der Marktwirtschaft"

Dieser Beitrag erschien bei WirtschaftsWoche Online: Das sollten die Notenbanker beim Spitzentreffen in Jackson Hole mal diskutieren: Ihre Geldpolitik untergräbt die Marktwirtschaft durch falsche Preissignale und abnehmende Kontrolle. Für…

Präsenz in den Medien ist nicht immer Garantie für Qualität (II)

Nun Teil zwei der Gegenüberstellung – nach Marcel Fratzscher Hans-Werner Sinn. In der FINANZ und WIRTSCHAFT mit klaren Analysen und entsprechenden Schlussfolgerungen: "Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss hat sein Spiegelbild freilich…

Präsenz in den Medien ist nicht immer Garantie für Qualität (I)

Heute machen wir die Gegenüberstellung – der frühere Medien-Marktführer unter den deutschen Ökonomen gegen den heutigen: Hans-Werner Sinn gegen Marcel Fratzscher. Ich gehöre bekanntlich zu den Kritikern der medialen Omnipräsenz des…

So würde die Schulden-Monetarisierung ablaufen.

Dieser Beitrag erschien erstmals im September 2016 bei bto. Er rechnet vor, wie denn eine Monetarisierung in der Eurozone ablaufen könnte. Passt zum Beitrag von heute Morgen! Am 25. April habe ich an dieser Stelle die Analyse von Thomas…

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