Schulden

Die gravierende Überschuldung ist das Grundproblem der Weltwirtschaft.
Immer mehr Schulden werden unproduktiv verwendet – für Spekulation und Konsum.
Eine schmerzfreie Lösung für die Schuldenkrise ist nicht in Sicht.

"30 Jahre Stagnation der Weltwirtschaft"

Dieser Beitrag erschien erstmals im November 2013 bei bto: Der frühere US-Finanzminister Larry Summers, bis vor Kurzem Kandidat für die Nachfolge von Ben Bernanke, hat bei einer Konferenz des Weltwährungsfonds (IWF) eine vielbeachtete…

Säkulare Stagnation – à la Eiszeit – wirklich das Problem?

Ich halte bekanntlich viel von der Annahme geringerer Wachstumsraten aufgrund von Demografie, Produktivität und Überschuldung. Die These wird von anderen unter dem Stichwort "säkulare Stagnation" propagiert, die jedoch die Hauptursache in…

„From Zirp, Nirp, QE, and helicopter money to a better monetary system“

Dieser Beitrag erschien erstmals im März 2016 bei bto und beschäftigt sich mit der Umstellung des Geldwesens unter Nutzung des "Helikopter-Geldes". Passt zu dem Beitrag von heute Morgen und basiert auch auf den Überlegungen von Thomas Mayer: Thomas…

Die Suche nach der Lösung: Plan „C“ für den Euro?

Immer wieder, zuletzt in der vergangenen Woche, habe ich bei bto die Zukunftsaussichten der Eurozone diskutiert. Bekanntlich bin ich skeptisch – skeptischer als viele Leser dieser Seiten, die (wohl zurecht) darauf hinweisen, dass gerade Provisorien…

Der Euro kann nicht funktionieren – auch das weiß das Establishment

Dieser Beitrag erschien erstmals im März 2016 bei bto: Die Thesen des früheren englischen Notenbankpräsidenten Marvin King zur Lage in der Eurozone. Nicht neu für Leser von bto. Dennoch die Highlights: „The basic problem with a…

„Das größte Ponzi-Schema der Geschichte“

Dieser Beitrag erschien im April 2015 bei manager magazin online: Im Jahre 1920 hat der italienische Einwanderer Charles Ponzi die Bostoner Society um rund 250 Millionen US-Dollar (in heutiger Kaufkraft) betrogen. Er behauptete, durch den…

"Vor dem nächsten Großbrand"

Dieser Kommentar erschien bei manager magazin online: Zehn Jahre nach Beginn der Finanzkrise klopfen sich Notenbanker und Politiker auf die Schultern: Das Schlimmste läge hinter uns und die Erholung sei geschafft. Ein Irrtum. Es ist nur eine…

"Zombie companies keep ECB policymakers awake at night"

Eines der Argumente von Jürgen Stark in dem Beitrag von heute Morgen, war der Anstieg der Zombie-Unternehmen und damit eine strukturelle Schwächung der Wachstumskräfte. Passend dazu eine Analyse der Bank of America, gefunden in der FT: …

Kern der deutschen Kritik: monetäre Finanzierung der EZB

Gestern ging es mir um die Folgen der EZB-Politik. Heute beleuchtet der ehemalige Chefvolkswirt Jürgen Stark, der wohl gewichtigste Kritiker, im Gespräch mit der FuW die deutsche Sicht auf die Handlungen der EZB. Wie immer ein paar Highlights…

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