McKinsey: Die Blasen­bildung muss uns alle besorgt machen

Erneut ist es das McKinsey Global Institute, das sich traut, offen anzusprechen, was sonst nur wenige tun. Nämlich die Tatsache, dass wir zu viele Schulden in der Welt haben. Meine früheren Kollegen haben das Thema seit meinem Weggang vor nunmehr fast zehn Jahren – wie die Zeit vergeht! – lieber nicht mehr andressiert.

Das erste Mal, als McKinsey das gesagt hat, habe ich es so kommentiert:

→ McKinsey für Vermögens­abgabe und Mone­tari­sierung

Und fünf Jahre später dann so:

→ McKinsey fasst zusammen: (fast) alles schlimmer als vor zehn Jahren

Heute nur ein kurzer Blick auf die Zusammenfassung der aktuellen Studie in der FINANCIAL TIMES (FT):

  • „(…) a new report about the state of the world’s balance sheet (that is, its assets and debts relative to growth) contains a startling finding. Number crunchers at the consultancy McKinsey believe that, since 2000, the world’s stock of paper wealth (the speculative, unrealised price of all its financial assets) has jumped by some $160tn.“ – bto: Das ist die Folge der Politik des immer billigeren Geldes.
  • „Partly, that reflects real economic growth. But it primarily stems from a sharp rise in global debt and in the supply of money through quantitative easing, particularly in countries such as the US, which has raised asset prices. For every dollar of global investment made since 2000, some $1.90 of debt has been added. During the 2020 and 2021 period, this ‚accelerated to $3.40 for each $1.00 in net investment‘, McKinsey says. This was the fastest rate in 50 years.“ – bto: Und Investitionen sind nicht immer auch wachstumsfördernd. Denken wir an Immobilien.
  • „That has raised the putative value of all global assets, relative to gross domestic product, from about 470 per cent of global GDP in 2000 to more than 600 per cent today, with real estate and equity markets booming faster than the “real” economy to a truly remarkable ($160tn) degree.“ – bto: Das – und nur das – steckt hinter der von Piketty beschriebenen Problematik. Er hat die Wirkung des Leverage noch nicht verstanden.
  • „(…) since stealthy asset price inflation has been happening for so long, even before 2000, it now feels entirely ‚normal‘. Two factors now unfolding should make us all rethink this. One, asset price inflation has been a key factor behind the rising wealth inequality that economists such as Thomas Piketty have identified in recent years and which has poisoned western politics. Two, this trend of ever-rising asset prices might be about to change. A key factor behind it is that interest rates have been on a decades-long downward trend, making debt cheap. However, last year, rates jumped up, wiping some $8tn, equivalent to a third of the US economy, from household assets in 2022 alone.“ – bto: Natürlich, Zinsanstieg muss die Werte fallen lassen.
  • „(…) the McKinsey report, titled ‚The Future of Wealth and Growth is in the Balance‘, outlines four potential future scenarios — one of which is a return to what we consider ‚normal‘, namely low rates and more asset price rises. But I personally doubt that this is likely.“ – bto: Ich denke auch, dass es nur ein allerletztes Mal passieren könnte –quasi ein letztes Hurra vor dem Crash. Und zwar dem richtig großen.
  • „Another of the scenarios sketched out in the report is one where inflation stays high and volatile for a long time, combined with some growth. If that happens it could unleash a pattern known as ‚financial repression‘ — the economic term for a place where the yields on long-term government bonds stay lower than inflation for several years, essentially causing anyone who holds such bonds to lose money each year.“ – bto: Richtig, die Wirtschaft würde nominal in die Assetpreise hineinwachsen.
  • „A third option is a wave of balance sheet restructurings and recessions that reduces the excess debt. As David Graeber wrote in his book Debt, when debt and asset prices have surged before, it has typically produced political implosions or sent governments scrambling to create social ‚safety valves‘ — such as debt forgiveness — to avoid meltdown.“ – bto: Das stimmt. Aber es ist eben die Frage, ob man das geordnet hinbekommt oder aber es zu einem deflationären Kollaps führt.
  • „This sounds sensible in theory; as ancient Mesopotamia discovered several millennia ago, the idea of ‚wiping the slate clean‘ of excess debts can enable a society to reboot.“ – bto: … dazu meine diesbezüglichen Überlegungen aus dem Jahr 2011 → Back to Mesopotamia
  • „But McKinsey estimates that a fully fledged balance-sheet recession and restructuring could wipe out $48tn of household wealth in the coming years, with 30 per cent falls in equity and real estate prices in places such as the US. That would probably help to reduce inequality in the long run. But it would be such a shock that it could dampen confidence — and economic growth — badly.“ – bto: Es ist das Rezept für eine deflationäre Depression.
  • „Of course, there is also another possible scenario: a productivity miracle that enables real economic activity to expand much faster than paper wealth and debt, rebalancing the world. That would be the holy grail. But it is hard to believe it will occur.“ – bto: Stimmt, es wäre toll.
  • „So I would urge you, once again, to ponder that dizzying $160tn number. And then ask: can we adjust our minds to an era where asset prices do not always rise? What will be our future ‚normal‘?“ – bto: Das ist ein Problem. Denn dann wachsen auch die Schulden nicht mehr.

→ ft.com (Anmeldung erforderlich): „We should all be worried about the ‘financialisation’ of our world“, 24. Mai 2023

Kommentare (12) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. komol
    komol sagte:

    Das Reinwachsen in die Assetpreise kann deshalb nicht gelingen, und das doppelt, weil wir es mit einem umfassenden Strukturwandel der Wirtschaft zu tun haben, welcher selbst das Nervensystem, nämlich den Banken- und Finanzsektor betrifft. Fragen sie bspw. mal die Oberbanker, was sie glauben, wie die Bankenwirtschaft in 20 Jahren aussehen wird. Sie hören, dass es alles um Verhaltensdaten gehen wird. Und wer hat die – jene 5-6 großen US-Konzerne, die in den letzten 10-20 Jahren (einige auch mehr) zu den kapitalisierungstärksten aufgestiegen sind. Deren Produkt(e) reichen in alle anderen Branchen rein (und diese U werden sich am Ende auch mit dem Banken- und Finanzsektor symbiotisieren!) und krempeln die um bzw. machen sie sich zum Sklaven und erzeugten dort die letzten 10 Jahre so brutale Unsicherheiten, dass eben kaum investiert oder reinkreditiert wurde, sondern das gedruckte Geld von Banken und Privaten gehortet wurde.

    Die deflationäre Depression wird es hingegen erst geben können, wenn das Vertrauen in die ZBS, welche diesen Strukturwandel als Letztinstanz seit 15 Jahren managen müssen, weg ist, und da stehen wird bald kurz davor. Dann wird klar werden, dass die Kosten der Turbulenzen, genauer der ersten Phase des Strukturwandel, welche uns die Kommerzialisierung der Internettechnologien seit Mitte der 90er nun 20-30 Jahre brachten, der Staat übernehmen muss. Bei einigen wird das sicher zur Währungsreform führen müssen ..

    Fest steht, dass es ordentliches Wachstum erst dann wieder geben kann, wenn der Strukturwandel durch ist .. aber jetzt kommen wird erst einmal in die seine Hauptphase rein .. Für die ZBs und Politik wird das Rausschneiden bei Zinsobenhalten dabei nicht im Ansatz ausreichen, sie müssen wieder runter mit den Zinsen. Dadurch werden sie den Rest ihres Vertrauens einbüßen, und vor allem selber irgendwann merken (müssen), wo das übergreifende Problem (seit mind. 20 Jahren und hier beschrieben) liegt – spätestens dann, wenn in der nächsten Zwischenphase (wie 08-20) klar wird, dass auch hyperhypermäßiges Gelddrucken zu keinerlei Wachstum mehr führt. Hoffentlich sind sie aber nicht so dumm zu glauben, dass das Anwachsen des weltweiten Verschuldungsnetzwerkes seit den 80er das Problem ist, denn dann erklären sie sich selbst gleich mal verfrüht für nicht vertrauenswürdig – das sehe ich als die wirkliche Gefahr (und ich glaube so wird es kommen, denn Dummheit (bzw. Gier, Neid, Betrug und Verantwortungslosigkeit regiert die Welt – aber dafür ist der Wandel zur Vollnetzwerkgesellschaft ja da, um das zu ändern!!!)).

    Antworten
  2. Bakwahn
    Bakwahn sagte:

    „Erneut ist es das McKinsey Global Institute, das sich traut, offen anzusprechen, was sonst nur wenige tun. Nämlich die Tatsache, dass wir zu viele Schulden in der Welt haben.“

    Das gilt auch für viele Staaten des Euroraums und sicherlich überdies für Deutschland.
    Aber ich kann alle beruhigen.
    Die jetzige Ampelregierung wird in den kommenden 2 ½ Jahren bis zur nächsten BTW eine riesige Schuldenorgie veranstalten, um die gigantischen Kosten ihrer verblendeten Klima- und Energiepolitik zu übertünchen. Wir stehen vor einer Rezession mit all den negativen Folgen.
    Wenn ich das richtig sehe, dann beraubt uns diese Politik unserer industriellen Basis ohne etwas am CO2 Ausstoß weltweit zu verändern.
    Wir haben das alles in vielen Details und Beispielen auf diesem Board diskutiert.
    Eine ins Extrem gesteigerte Weltklimarettungs- und Energiewendepolitik, die völlig unsinnig ist, nichts verbessert und nichts rettet. Die Land und Bürger deutlich ärmer macht. Dazu die das Land vernichtende Einwanderungspolitik der offenen Grenzen für jedermann. Auch das haben wir oft und kenntnisreich diskutiert.
    Aber mich interessiert das nur noch peripher … Ein Spruch aus dem Jugendjargon der 1960er.

    Live aus Buxtetown am Esteriver – 31.5. 2023 – 23:35 Uhr Ortszeit
    Felix Haller – nicht erst seit 2013 alternativ

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    • Joerg
      Joerg sagte:

      zu “Aber mich interessiert das nur noch peripher … Ein Spruch aus dem Jugendjargon der 1960er.”

      war das nicht “aber mich TANGIERT das nur noch peripher”?

      (jetzt wegen ihrem fortgeschrittenen Alter passt es auch gut …., keine Enkel?)

      LG Joerg

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  3. Zweifler
    Zweifler sagte:

    „…quasi ein letztes Hurra vor dem Crash. Und zwar dem richtig großen…“

    Dieses Mantra kursiert, seit es Börse gibt.
    Die letzten zehn, zwanzig Jahre entgingen einem damit sehr, sehr große Gewinne.

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    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Zweifler

      Richtig.

      Daher:

      Die nächsten zehn, zwanzig Jahre würden einem damit sehr, sehr große Gewinne entgehen.

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  4. weico
    weico sagte:

    @bto „This sounds sensible in theory; as ancient Mesopotamia discovered several millennia ago, the idea of ‚wiping the slate clean‘ of excess debts can enable a society to reboot.“

    ..wenn wirklich nur die Schulden “weggewischt” werden, hat wohl kaum jemand etwas dagegen !

    Wenn man zugleich noch die Steuern senken oder ganz “wegwischen” und dazu noch viele der parasitären staatliche Stellen, Behörden und Gesetze reduzieren/wegwischen würde …. könnte das Leben sicherlich noch viel angenehmer werden.

    Wenn man dann noch von dem irren zentralistische EU-Projekt Abstand nimmt bzw. Austritt….dann kommt man der Lösung langsam…ganz langsam näher !

    Oder wie Prof.Hoppe so schön schreibt:
    “Zuerst müssen die Menschen aufhören, den politischen Phrasen von „Freiheit“, „Wohlstand“, „sozialer Gerechtigkeit“, etc. auf den Leim zu gehen und die EU stattdessen als das begreifen, was sie in Wirklichkeit ist: Eine Bande dreister, anmaßender Gauner, die sich auf Kosten anderer, produktiver Personen ermächtigen und persönlich bereichern.
    Zweitens müssen die Bürger eine klare Vision von einer Alternative zu diesem derzeitigen Schlamassel entwickeln: Statt eines europäischen Superstaats oder einer Föderation nationaler Staaten sollte man sich ein Europa vorstellen, welches aus Tausenden Liechtensteins oder schweizerischen Kantonen besteht, welche miteinander durch freien Handel verbunden sind und im gegenseitigen Wettbewerb stehen, um mit attraktiven Konditionen produktive Menschen anzulocken.”

    https://www.misesde.org/2016/08/die-eu-okonomisch-und-moralisch-pervers/

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    • Beobachter
      Beobachter sagte:

      EU “Eine Bande dreister, anmaßender Gauner, die sich auf Kosten anderer, produktiver Personen ermächtigen und persönlich bereichern.”

      Sieht man ja auch daran, wie der Korruptionsskandal unter den Tisch gekehrt wird. Leider sind immer noch zu viele EU-gläubig. Dabei bräuchte niemand dieses überflüssige, geldverschlingende Konstrukt. Die frühere Europäische Wirtschaftsgemeinschaft wäre völlig ausreichend.

      Antworten
      • weico
        weico sagte:

        @Beobachter

        “Sieht man ja auch daran, wie der Korruptionsskandal unter den Tisch gekehrt wird.”

        …oder am Ukrainekonflikt.

        Dem Normalbürger in der Ukraine werden die Augen noch aufgehen, wenn der “Kuchen” dann verteilt wird.

        Die «euroatlantische Integration» der Ukraine wird schon längst geplant und sogar Habeck gewährt ja staatliche Investitionssicherheiten schon WÄHREND des “Krieges”.

        Solange die USA den Hauptkuchen bekommt…darf der NATO-Wertepartner EU auch mitmischen.

        “ÖkonomInnen des Center for Economic Policy Research (CEPR) setzen sich für eine Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union ein. In ihren Worten: «Es spricht viel dafür, dass Europa bei der Koordinierung der Hilfe und bei Entscheiden auf höchster Ebene die Führung übernehmen sollte, da seine wirtschaftlichen und sozialen Anreize eng mit denen der Ukraine abgestimmt sind.»

        https://www.infosperber.ch/politik/welt/westliche-laender-wollen-der-ukraine-privatisierungen-aufzwingen/

      • weico
        weico sagte:

        So als kurze Randbemerkung:

        Da ja der Kissinger nun den 100.Geburtstag feiern konnte und die politischen Lobgesänge des “Ausnahmediplomaten” nun langsam abklingen und von seinem irren NATO-Beitrittsstatement für die Ukraine abgelöst wurden… sei an seine ruhmreiche Vergangenheit erinnert.

        https://www.infosperber.ch/politik/welt/dieser-realpolitiker-ist-ein-unbehelligter-kriegsverbrecher/

        Wie schrieb der Bundeskanzler Scholz auf twitter so “Wertekritisch” :
        “Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, lieber Henry Kissinger! Was für ein bewegtes Leben! Wenige andere stehen so sehr für die transatlantische Freundschaft zwischen den USA und Deutschland.”

  5. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Die McKinsey-Studie wurde am 26.05. auch bei welt.de vorgestellt.

    >„So I would urge you, once again, to ponder that dizzying $160tn number. And then ask: can we adjust our minds to an era where asset prices do not always rise? What will be our future ‚normal‘?“ – bto: Das ist ein Problem.>

    Wieso ist es ein Problem, GEDANKLKLICH damit umzugehen?

    Es ist keines.

    Allerdings:

    Die ERFAHRUNG, dass die Vermögenspreise nicht immer zunehmen, sondern sogar fallen, ist ein Problem.

    Warum kann man das DENKEN der Realität nicht von der REALITÄT unterscheiden?

    Ich verstehe das nicht.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Tischer

      “Wieso ist es ein Problem, GEDANKLKLICH damit umzugehen? (…) Warum kann man das DENKEN der Realität nicht von der REALITÄT unterscheiden?”

      Sie bringen mich gerade auf eine Idee.

      Vielleicht ist ja ganz konkret gemeint, dass sich viele Leute die Preise und Zusammenhänge tatsächlich nicht mehr *vorstellen* können weil die Zahlen zu groß werden?

      Da ist schon etwas dran, die meisten Leute in Deutschland könnten den Ausdruck “$160tn” nicht einmal unfallfrei ins Deutsche übersetzen, im Zahlenraum größer als 10^9 straucheln sogar berühmte Hamburger High-Society-Girls mit Geographiestudium:

      “Olaf Scholz ist seit 4 Wochen im Amt, in dem Zeitraum
      (…)
      – stiegen die Kosten der Klimakatastrophen in 2021 auf $170 Trillionen”
      https://twitter.com/Luisamneubauer/status/1477971876907470853

      Die “$160tn” aus der McKinsey-Studie sind ungefähr das Doppelte der jährlichen weltweiten Wirtschaftsleistung. Das ist schon eine deutliche Wertsteigerung, aber im Vergleich zum Wert aller weltweiten Assets und über 23 Jahre gestreckt nun auch wieder kein vollkommen unfassbar starker Anstieg, da kommt bloß knapp über 3% Steigerung p.a. im Jahresmittel raus. Irgendwann ist dann halt das Wertsteigerungspotential bis auf weiteres ausgereizt oder es geht sogar im Fahrstuhl wieder nach unten.

      170 Trillionen Dollar (170 x 10^18, also mehr als das Millionenfache der weltweiten jährlichen Wirtschaftsleistung) wären übrigens auf Englisch übersetzt “$170 quintillion”. Ich hab in der Finanzkrise 2008 schon die Erfahrung gemacht, dass die Augen vieler Gesprächspartner glasig werden und das Ende der Vorstellungskaft erreicht ist, wenn irgendwo von Zahlen größer als 100 Milliarden die Rede ist. Das ist dann einfach immer nur “sehr viel Geld”, heute würde man sagen, ein echtes “Sondervermögen”. ;)

      Antworten
  6. Richard Ott
    Richard Ott sagte:

    “can we adjust our minds to an era where asset prices do not always rise? What will be our future ‚normal‘?“ – bto: Das ist ein Problem. Denn dann wachsen auch die Schulden nicht mehr.”

    Was soll so schwierig daran sein, sich das vorzustellen? Das Problem ist nur, dass dann viele heute groß betriebene Geschäftsmodelle nicht mehr funktionieren – inklusive des ganzen Regierungsberatungs-Geschäftsmodells der McKinsey-Familie bei EU-Uschi und Konsorten…

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