Die High­lights vom Januar

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PODCAST bto 2.0

Themen des wöchentlichen bto-Podcasts im letzten Monat waren:
  • die Aussichten für die Weltfinanzmärkte in diesem Jahrzehnt,
  • die Zukunft des Euro nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum EU-Wiederaufbaufonds,
  • der Alltag an deutschen Schulen und die Frage, wieso eine Generation so skeptisch in die Zukunft blickt,
  • die Realität der Deindustrialisierung Deutschlands sowie
  • der Stand der Energiewende und die Zukunft der erneuerbaren Energien.

Gesprächspartner waren der Investmentexperte Felix Zulauf, der Lehrer Robert Benkens sowie die Ökonomen Prof. Hans-Werner Sinn, Dr. Bruno Schönfelder und Prof. Dr. Lion Hirth.

Diese und alle Folgen seit Dezember 2019 können hier nachgehört werden. Es lohnt sich!

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, dem 12. Februar, um 9 Uhr.

HANDELSBLATT-KOLUMNE

Gerichte halten die Transferunion nicht auf

Eine stabile Währungsunion setzt einen europäischen Staat voraus, der einen großen Teil des auf dem Gebiet der Währungsunion erzielten Aufkommens an Steuern und Sozialabgaben erhält und bedeutende Ausgabenprogramme fährt. Er geht zwangsläufig mit einem Verlust an Haushaltsautonomie der Mitgliedstaaten einher.

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Die Wirtschaft darf die Schule nicht den Ideologen überlassen

Obwohl wir global deutliche Fortschritte bei Armuts- und Krankheitsbekämpfung, Lebenserwartung und Katastrophenschutz gemacht haben und es auch bei Klima- und Umweltschutz vorangeht, schauen die 14- bis 24-Jährigen in Deutschland mit Sorgen in ihre Zukunft.

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Der reale Popanz

Seit Jahren schon investieren die Unternehmen weniger in Deutschland und mehr im Ausland. Die Industrieproduktion, die 2015 noch 25 Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachte, hat heute nur noch einen Anteil von 19 Prozent. Andere Länder wie die USA konnten im gleichen Zeitraum den Industrieanteil erhöhen und locken nun mit attraktiven Rahmenbedingungen und Subventionen.

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Solidarität mit den Ärmsten

Kohle statt Gas, Holz statt Kohle. In Simbabwe werden Bäume abgeholzt, Indien verfeuert mehr Kohle, und Bangladesch und Thailand setzen auf Diesel zur Stromerzeugung, weil Gas knapp ist. Die Folge: Nicht nur wird so dem Klima geschadet, sondern es gibt auch eine Verfehlung bei den anderen wichtigen UN-Entwicklungszielen wie Armutsbekämpfung und Bildung.

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KOMMENTIERT BEI WELT

„Die Welt beobachtet mit Schadenfreude, wie wir vor die Wand fahren“

Es gehört zu den Phänomenen der deutschen Politik und der öffentlichen Diskussion, dass es gelingt, die Augen vor der Realität konsequent zu verschließen. Die Energiewende ist seit Jahren gescheitert und statt – wie von der Politik immer erzählt – unserem Vorbild zu folgen, beobachtet die Welt belustigt, erstaunt und durchaus mit Schadenfreude, wie wir mit voller Kraft vor die Wand fahren.

Wache Unternehmen treiben die Deindustrialisierung

Insbesondere bei Steuern, Regulierung und Infrastruktur hat der „Standort D“ an Boden verloren. Auch das Verhältnis von Arbeitskosten und Produktivität zeigt einen ungünstigen Trend im Vergleich zu den Wettbewerbern. Im Bereich Energie liegt Deutschland wegen der hohen Strompreise nur auf Platz 18, bei der Steuerlast für Familienunternehmen rangiert Deutschland sogar auf dem vorletzten Platz von 21 Ländern.

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Die letzte Generation hat in der Schule aufgepasst

Panik motiviert junge Menschen nicht zum Tüfteln an bahnbrechender Klimatechnologie oder einer rational durchdachten Energiepolitik, sondern zu Fatalismus und Anklage, Umsturzfantasien und rhetorischer Eskalation. Wir müssen nicht übertreiben, um deutlich zu machen, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel absolut dringlich sind.

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