Wirtschaftsnobelpreis: Mütter- statt Frauenförderung
Am Sonntag (15.10.2023) geht es im Podcast unter anderem um die diesjährige Trägerin des von der Schwedischen Reichsbank anlässlich ihres 300-jährigen Bestehens ins Leben gerufenen „Wirtschaftspreis im Gedenken an Alfred Nobel“. Die Harvard-Professorin Claudia Goldin ist Pionierin in der Forschung über die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt. Ihre Forschung hat maßgeblich zum Verständnis der geschlechtsspezifischen Einkommensunterschiede beigetragen.
Die Neue Züricher Zeitung (NZZ) würdigte sie so:
- „Das Lebenswerk Goldins deckt die wandelnde Rolle arbeitender Frauen von der Agrargesellschaft bis zur heutigen modernen Technologie- und Dienstleistungsgesellschaft ab. Dazu hat sie mehr als 200 Jahre in die Geschichte der USA zurückgeblickt. Die Untersuchungen zur Erwerbsbeteiligung konzentrierten sich lange Zeit nur auf die Arbeit der Männer. In historischen Quellen war kaum oder nur lückenhaft von Frauen die Rede, die ausser Haus arbeiteten. Angesichts des fehlenden Datenmaterials zu kapitulieren, war nicht Goldins Sache. Sie machte sich stattdessen auf die Suche nach anderen Quellen, grub in alten Arbeitsrapporten, Volkszählungen und Industriestatistiken.“ – bto. Es ist also ein Preis für eine empirische Arbeit mit hoher gesellschaftspolitischer Relevanz.
- „Ihre Detektivarbeit zeigte, dass der Status ‚Frau‘ nicht bedeutete, dass eine solche nur den eigenen Haushalt führte, sondern auch tatkräftig im Bauern- oder Familienbetrieb ihres Mannes arbeitete oder Lohnarbeiten ausführte. In Statistiken waren Frauen klar unterrepräsentiert; laut Goldin waren Ende des 19. Jahrhunderts dreimal so viele Frauen erwerbstätig wie offiziell angegeben.“ – bto. Es war eben Arbeit, die nicht erfasst wurde. Nun könnte man auch sagen, dass der Anstieg des Bruttoinlandsprodukts durch höhere Erwerbsbeteiligung von Frauen auch nur ein Messfehler ist.
- „Statt einer kontinuierlich steigenden Kurve bildet die Zahl der erwerbstätigen Frauen während der vergangenen 200 Jahre eine U-förmige Kurve (und dies nicht nur in den USA, auf die sich Goldins Forschung konzentrierte). Während um 1790 mehr als die Hälfte der verheirateten Frauen arbeitete, waren es 1919 bloss noch 10 Prozent, um bis heute wieder auf die einstigen Niveaus zu steigen. Die Industrielle Revolution schuf zwar Hunderttausende Arbeitsplätze, erschwerte oder verunmöglichte den Müttern jedoch die Kombination von Kinderbetreuung und Erwerbsarbeit, so dass sie Erstere wählten.“ – bto: Wobei zu der Zeit der Alleinverdiener auch so viel verdiente, dass es für die Frauen wirtschaftlich nicht nötig war, zu arbeiten – würde ich meinen.
- „Wie ist zu erklären, dass die Beschäftigungsquote der Frauen nicht im Gleichschritt mit dem wirtschaftlichen Fortschritt gestiegen ist? Warum sind die Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt nicht automatisch verschwunden? Laut Goldins Forschung hat das jahrzehntelange Abseitsstehen der Frauen vom Arbeitsmarkt trotz der steigenden Nachfrage mehrere Erklärungsfaktoren.“ – bto: Das wiederum überrascht nicht.
- „Heute ist das Ausbildungsniveau der Frauen in vielen Industrieländern generell höher als dasjenige der Männer. Obwohl die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern während der vergangenen fünfzig Jahre sanken, sind sie nicht verschwunden. Laut OECD verdienen Frauen durchschnittlich unerklärte 13 Prozent weniger als Männer. Um diese Entwicklung zu analysieren, tauchte Goldin erneut tief in die Geschichte ein. Dabei konnte sie unter anderem aufzeigen, dass die Lohndifferenzen 1820–1850 sowie 1890–1930 abnahmen, also lange bevor die Geschlechterfrage ein Thema war. In den darauffolgenden fünfzig Jahren jedoch schloss sich die Schere nicht weiter, obwohl die Frauen besser ausgebildet waren, ihre Erwerbsbeteiligung stieg und trotz kräftigem Wirtschaftswachstum.“ – bto: Ich bleibe ja bei meiner These, dass es nicht nur um die formale Ausbildung geht. Also Master ist nicht gleich Master, es hängt auch vom Fach ab.
- „In einem 2010 zusammen mit Katz und Marianne Bertrand publizierten Artikel formulierte Goldin die später von anderen Forschern bestätigte These, wonach Mutterschaft die scheinbar unerklärbaren Lohnunterschiede von Frauen und Männern erklärt. In der modernen Arbeitswelt wird erwartet, dass Arbeitskräfte flexibel und ständig bereit sind – eine Anforderung, die Frauen oft nicht erfüllen, da sie mehr Verantwortung für Nachwuchs und Heim übernehmen, was sich laut Goldin direkt in Lohnentwicklung und Karrieremöglichkeiten von Frauen spiegelt.“ – bto: … weshalb man auch keine Frauenförderung braucht, sondern eine Mütterförderung.
Auch die Finanz und Wirtschaft (FuW) hat eine Würdigung veröffentlicht. Hieraus ergänzend:
- „‚Sie stellte fest, dass der Anteil der Frauen an der amerikanischen Erwerbsbevölkerung Ende der Achtzehnhundertneunzigerjahre wesentlich höher war als in den offiziellen Statistiken ausgewiesen‘, schreibt die Akademie. So zeigten ihre Korrekturen, dass die Beschäftigungsquote verheirateter Frauen fast dreimal so hoch war wie die in den Volkszählungen registrierte. Ein weiteres Ergebnis ihrer neuen Quellen war: Mit dem Aufkommen der Industrialisierung Ende des achtzehnten und zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts ist die Erwerbsbeteiligung der Frauen rapide gesunken. Ein Grund dafür war, dass die Industrialisierung es vielen verheirateten Frauen erschwerte, von zu Hause aus zu arbeiten und so Beruf und Familie zu vereinbaren.“ – bto: Das hatte die NZZ auch schon, aber die FuW gönnt dem Beitrag noch ein Chart:
Quelle: Finanz und Wirtschaft (FuW)
- „Der Tiefpunkt ist demnach zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts erreicht worden, seitdem steigt die Erwerbsbeteiligung der Frauen wieder. ‚Heute wissen wir, dass diese U-Form keineswegs nur für die USA gilt, sondern auch in vielen anderen Ländern zu beobachten ist‘, schreibt die Akademie.“ – bto: Es ist also eine empirische Fleißarbeit, die in diesem Jahr geehrt wird.
- Und die FuW weist dann noch auf ein interessantes Detail hin: „Zugleich wies Goldin nach, dass die Lohndiskriminierung mit dem Wachstum des Dienstleistungssektors im zwanzigsten Jahrhundert gestiegen ist: also die Lohnunterschiede, die sich nicht durch Unterschiede in der Produktivität, Bildung und Alter erklären lassen. Grund dafür war, dass die Akkordverträge des alten Industriesystems zunehmend zugunsten von Lohnsystemen auf der Grundlage eines Monatslohns aufgegeben wurden. Dadurch wurden aber männliche Arbeitnehmer mit langen und ununterbrochenen Berufslaufbahnen begünstigt.“ – bto: … weil es um Leistung über Zeit, nicht innerhalb einer Zeit ging.
- „Damit ist klar, dass es nicht ausreicht, wenn Frauen die gleichen Bildungsvoraussetzungen wie Männer haben: Der Einkommensunterschied zwischen Männern und Frauen bleibt bestehen. Die Möglichkeit, den Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Geburt von Kindern zu planen und zu finanzieren oder flexibler zu arbeiten, ist damit von entscheidender Bedeutung.“ – bto: Eben. Mütter gehören gefördert, nicht Frauen.
@ Alexander
Ursache → Wirkung = ERKLÄRUNG, die zu ERKENNTNIS führt.
Deutung → Zuordnung = SICHTWEISE, die BEFINDLICHKEIT schafft.
Sie stellen sich mit Letzterem in die Reihe derer, die für ZIELORIENTIERTES Handeln lediglich als kalkulatorische Objekte, nicht jedoch als konstruktiv Beteiligte beachtlich sind.
@Dietmar Tischer
Ohne Kontakt zu Opfern dieser Agenden bleiben Ihre Annahmen so oberflächlich,
wie sich unsere Gesellschaft glücklich zeigt.
Meine Generation wurde von den pädagogischen Experimenten voll getroffen und ich habe den ganzen Mist geglaubt, einschl. Co2. Mit vielen Anderen zusammen bin ich in einer Realität aufgewacht, die gar nicht mit den Versprechen der politischen Täter übereinstimmt.
Diese Realität lebt von alternativen Medien und die Opfer der Entwicklung sind ihre Geschworenen. Mangels demokratischer Mehrheit wegen Pillenknick wird sich die Entwicklung erst nach Ablauf demographischer Ereignisse beschleunigen, aufzuhalten ist der eingeschlagene Weg nicht mehr.
Was bleibt wäre Schutz der verwundeten Kindergeneration (um die 20 Jahre),
damit denen die Fehler ihrer Eltern erspart bleiben bevor sich das Elend ein weiters mal reproduziert.
Übrigens hat Heinsohn als Soziologe erbärmlich versagt diese Missstände öffentlich zu machen,
deshalb stochern Sie vergeblich nach Erkenntnis.
Aus dem NZZ- Artikel:
“Im Gegensatz zu früheren Nobelpreisträgern hat Claudia Goldin keine politischen Empfehlungen abgegeben.”
Ein wenig beschämend, wenn man nach seinem “Lebenswerk” keine Empfehlung(en) abgeben kann/will.
Aber anderseits ,in der heutigen Zeit,ja auch nicht wirklich verwunderlich.
Man will ja im Alter nicht noch zur Shitstorm-Zielscheibe von der “allwissenden Internetmasse” von “Experten” werden…!
@weico
Ergänzung zur “No-Shitstorm-Zielscheibe im Alter”
Der Arbeitsmarkt hat den Ursprung im historischen Materialismus welcher die Sklaverei in eine zeitgemäße Konstruktion transformierte.
Diese wurde auch gleich handelbar an den Börsen der Welt gemacht – Innovation!
Das Frauentum ist gleich mitintegriert siehe Rosa Luxenburg und Co …
Ökonomisch gibt es keine Unterscheidungen bezüglich Geschlecht denn, Arbeitskraft wird in Geldeinheiten erfaßt, bewertet und verrechnet. Diese muß erwirtschaftet und aus ertagreicher Beschäftigung stammen.
Dieser Kunstgriff über Weiblichkeit gegen Männlichkeit pure Lächerlichkeit – immer gelten und bleiben Leistungen :
Kosten- und Leistungsrechnungen Zweck des Rechnungswesen – Manipulationen enden im Bankkrott
https://wisosophi.wordpress.com/2023/10/14/older-harder-cooler/
The Cult
“She sells Sanctuary”
Off topics, aber hoch aktuell.
Wer real time beobachten will, wie die sogenannte Seenotrettung im Mittelmeer tatsächlich abläuft, möge wie folgt verfahren:
1. Auf dem Computer die Adesse http://www.vesselfinder.com eingeben.
2. Oben rechts bei ‘Search ships’ den Namen Humanity 1 eingeben und das Ergebnis anklicken.
3. Es öffnet sich die zugehörige web site. Man sieht das Schiff, ein eindrucksvolles und gewiss teures Stück und darunter eine Seekarte mit der Markierung des Bootes.
4. Selbiges anklicken und die Karte wird vergrössert. Nun mit der Maus den Pfeil nochmal drüberlegen und mit dem Mausroller das Bild beliebig heranholen.
5. Links unter dem Foto ‘Track’ anklicken. Nun sieht man den Weg, Kurs und speed.
Das ist es! Das Boot treibt und wartet auf die Schiffbrüchigen, die per Speedboot von Libyen herangeschaft werden. Das ist kommerzieller Menschenschmuggel und hat mit Seenotrettung nicht das geringste zu tun, denn die wechseln vom einen zum anderen Boot ohne überhaupt feuchte Füsse zu bekommen.
Von dieser Sorte sind acht Transportschiffe zwischen Libyen/Tunesien und Europa ständig unterwegs.
5.
@Bauer, danke für Ihren link!
Dr. Markus Krall auf Twitter:
https://twitter.com/Markus_Krall/status/1712941122710843741?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Es werden keine niedlichen Teddybären mehr auf ” Ankommende” geworfen, nackte Angst breitet sich aus , zu Recht.
@Dr. Lucie Fischer
“Es werden keine niedlichen Teddybären mehr auf ” Ankommende” geworfen, nackte Angst breitet sich aus , zu Recht.”
Man bekommt halt,wass man wählt.
In Polen sind die Menschen halt deutlich wählerischer und weniger naiv … :-)
https://twitter.com/Nagmakhatun786/status/1713395995378372851/mediaViewer?currentTweet=1713395995378372851¤tTweetUser=Nagmakhatun786
@Bauer
“Das ist kommerzieller Menschenschmuggel und hat mit Seenotrettung nicht das geringste zu tun, denn die wechseln vom einen zum anderen Boot ohne überhaupt feuchte Füsse zu bekommen.”
Nennt sich vorgezogene Hilfeleistung/Rettung…:-)
Die Schutzsuchenden werden geschützt ,bevor sie Schutz überhaupt schon brauchen.
Dank “vesselfinder” usw. wissen die Schlepper genau ,wohin die kurze Reise gehen muss und wann der beste Zeitpunkt für den Kurztrip ist .Man kann somit an Material,Sprit usw. sparen…und auf diesem Weg möglichst viele Kunden abfertigen.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-07/seenotrettung-mittelmeer-fluechtlinge-boote-ngos-marine/seite-2
Guten morgen, @weico @Bauer
” Was überhaupt gesagt werden kann , lässt sich klar sagen”…
Ludwig Wittgenstein (RIP)
https://www.youtube.com/shorts/o19pbjXij_E
In Arras / Frankreich wurde wieder ein Lehrer von einem ehemaligen Schüler/ Tschtschene/ erstochen, zwei weitere lebensgefährlich verletzt.
Wäre ich Lehrerin, ich würde kündigen oder Bewaffnung des pädagogischen Personals fordern.
( nach militärischer Kurz-Grundausbilding) .
Der Täter ( 20 J ) war als gewalttätiger Islamist bekannt, “konnte” aber nicht -wie sein Vater- abgeschoben werden, da er minderjährig mit 13 Jahren Asylstatus erhalten hatte.
>Die Industrielle Revolution schuf zwar Hunderttausende Arbeitsplätze, erschwerte oder verunmöglichte den Müttern jedoch die Kombination von Kinderbetreuung und Erwerbsarbeit, so dass sie Erstere wählten.“
Erschweren oder verunmöglichen heißt:
Entgegen dem Wollen nicht angemessen oder überhaupt nicht können.
bto: Wobei zu der Zeit der Alleinverdiener auch so viel verdiente, dass es für die Frauen wirtschaftlich nicht nötig war, zu arbeiten – würde ich meinen.
Eine eher entschuldigende Meinung.
Vielleicht war aber die BEZAHLUNG der Frauen so gering, dass es sich nicht lohnte, die Hausfrauenarbeit und Kindererziehung zugunsten der Einkommenssteigerung aufzugeben?
Eine gute Kindererziehung war damals schließlich so etwas wie eine gute Altersversorung.
>In der modernen Arbeitswelt wird erwartet, dass Arbeitskräfte flexibel und ständig bereit sind – eine Anforderung, die Frauen oft nicht erfüllen, da sie mehr Verantwortung für Nachwuchs und Heim übernehmen, was sich laut Goldin direkt in Lohnentwicklung und Karrieremöglichkeiten von Frauen spiegelt.>
>bto: man auch keine Frauenförderung braucht, sondern eine Mütterförderung.>
Ja, m. A. n. insbesondere die ANERKENNUNG von Erziehungsleistungen in der Familie u. a. auch bei den Renten.
Aber:
Zu viele gut ausgebildete junge Frauen, die auch immer mehr immer bessere Chancen in der Arbeitswelt haben, wollen NICHT Mütter werden oder wenn schon, dann nur minimal mit möglichst geringem Folgeaufwand.
Gerade wer ein Studium erfolgreich abgeschlossen hat, will sich auch in der Berufswelt beweisen.
Da ist eine schlechtere Bezahlung zwar nicht schön, aber auch kein Hinderungsgrund voll in den Beruf statt in die Familie einzusteigen.
Dies ist eines der großen Probleme unserer Gesellschaft.
Die Kita ersetzt nicht die fürsorgende Mutter.
@Dietmar Tischer
Frauen-arbeit wird erst durch Bezahlung bilanzierbare + messbare +bewertbare Größe einer Volkswirtschaft. Selbstverständlich spielen Ausbildung und Arbeitsumfang eine Rolle,
aber nicht für Gleichberechtigung im Sinne der menosphere.
Dafür konkurieren seit Gleichberechtigung zusätzliche Xx% der Bevölkerung um Karrieren und senken entsprechend dem Angebotsüberhang die Einkommenspreise für 100% der Arbeitnehmer.
Ironie ist, wenn Frau dem ehelichen Patriarchat sexueller Ausbeutung entflieht um sich im Beruf mit freshem Po jene Karrierepunkte zu erhaschen, die alsbald verfallen sobald jüngere Bewerber*innen gnadenlose Konkurrenz üben; gilt für Beamte, Management, Forschung @all.
Flucht vor familiärer Verantwortung in den Beruf, heißt das neue Mantra des mainstream; weil wer arbeitet nicht erziehen, kochen, haushalten oder pflegen kann….und zwar auch dann, wenn die Arbeit bescheuertes Regalefüllen beim Discounter ist, egal ob Geschlecht 1 oder 2 von 62.
Eine Gesellschaft die alle Beziehungen monetarisiert kollabiert,
weil man Geld nicht essen kann…..
@medica Lucie Fischer
Gerissene girls interessieren sich nicht für Abstieg. Errungenen Materialismus teilt nur der dumme Mann mit mittelloser Frau aus emotionalen Gründen gesellschaftlicher Normierung. Deshalb wählen Ü50% der Damen bereits mit 14Jahren die Selbstständigkeit mittels look und ungedecktem Versprechen auf nichts…….als Probleme zu machen.
Die westliche Gesellschaft bringt onlyfans hervor und erlaubt es,
dass sich Familien zu Tode konkurrieren um juristisch Rentenansprüche zu monetarisieren, abzüglich gebührengeordneter Gerichts- und Anwaltskosten……
………..aber für friedliche Kooperation reichts nicht.
Do we need men? – > No
https://youtube.com/shorts/20m-K8KMde4?si=LPFvxSuAHpC8SlV3
Schon 1x überlegt wozu sich diese Idioten eigentlich abtun &
wie es der Westen bis 2023 schaffen konnte ohne…..
go woke
go broke
@mon général Alexander
Sie finden phantastische yt-Quellen, um die Ur-biblische Weisheit zu beschwören : vom Weib ist nur Unheil zu erwarten- was sonst! die Peitsche bitt´schön nie vergessen / mein Lieblingsphilosoph Friedrich N.
( Vaterlos & unterdrückt von Mutter und bösartiger Schwester, Biographie: Werner Ross , der ängstliche Adler.)
Sich in allerbester historischer Gesellschaft befinden muss höchst vergnüglich sein-
dabei ist bewiesen , dass Kinder bevatert und bemuttert werden müssen, um psychisch gesund ins Leben zu starten. Warencharakter
sexueller Beziehungen hat monogame Liebesbeziehungen gründlich verdorben, es gibt aber Ausnahmen für Seltene, Glückliche.
Monogamie ist nichts für Feiglinge, eine Frau während und nach Schwangerschaft zu ertragen- wenn sie stillt, entfallen leidenschaftliche Nächte. Betrügt er sie während dieser hormonell ( Oxycitin ) -fragilen Zeit, wirkt sich ihre Depression direkt auf das gemeinsame Baby aus.
BK= Beziehung kaputt.
Phänomen der ” emotional-depressiv-toten Mutter”. Kein guter Start ins Kinderleben usw. ( Vorlesungen für Semester um dieses Thema, seufz) .
Sie befinden sich aber in allerbester Gesellschaft, fleissig weiter hämmern:
https://www.youtube.com/watch?v=yRYFKcMa_Ek
@medica Lucia Fischer
Propaganda kommt in Form von Büchern daher,
boko haram als Warnung an Leseratten,
denn vieles richtige kann aus einer Lüge abgeleitet werden – besonders als Geschichte.
Die erdrückende Mehrheit der Väter wird von der Mutter zum simp erzogen und
von der Frau im geriatrischen Schwangerschaftsalter ausgebeutet + abgelegt.
Die Krüppel dieser Kriege erwartet Altersarmut….
Frauen waren erstes Opfer hassender Dekonstrukteure,
seitdem ist die Freund/Feind Kennung verloren.
Nomadengesellschaften arbeiten bis heute geschlechter-spezifisch arbeitsteilig.
Unsinnig-verblödende ” gender “-Debatten würden als Zeichen geistiger Verwirrung/ schwerer Psychopathologie verstanden.
Wenn in fiat-money-Betrugs-Gesellschaften ( danke! foxxly für nie nachlassende Erinnerung ) menschliche Beziehungen Warenstatus bekommen, entgleist alles : Generationen-Schranken existieren nicht mehr, Inzest-Tabus vergessen, Pädosexuelle Kriminelle agieren fast offen. Geliftet- tätowierte Matronen tragen Jugend-Mode, alte Knacker (Hormon-& Pfizer-blue-pill- booster ) leisten sich Frischfleisch.
Mehr als die von Claudia Goldin untersuchte abhängige ” Erwerbstätigkeit ” von Frauen interessiert mich:
Wie können Frauen ( so früh wie möglich ) lernen, Vermögen aufzubauen?
(” Wer nur abhängig arbeitet , hat leider keine Zeit, Geld zu verdienen “)
Vor Ehe mit lebenslanger Verpflichtung für Kinder sollten Frauen Asset-Polster besitzen, genau dafür ist Top-Bildung / Lesen von Klassikern /wichtig.
( Vor Hochfrequenz-Aktienhandel klappten Aktieninvestments für gerissene girls bestens ) .
Dazu kommt noch folgende Komplikation, Beobachtung:
Die meisten Männer können keine Frauen lieben, die MEHR verdienen als sie selbst. Morose Laune, mürrische Gesichter, und humorlos-geizige Typen kann sowiso vergessen.
Tiefe, archaische Strukturen, sinnlose Debatten & Gefechte , battlefield seit ewigen Zeiten:
https://www.google.de/search?q=youtube+love+is+a+battlefield&sca_esv=573429464&sxsrf=AM9HkKmBh-eF5efM29ak5qomRLl-B6cCsg%3A1697282588105&source=hp&ei=HHoqZae0BKXhkdUPuJ-78AI&iflsig=AO6bgOgAAAAAZSqILLC5V_K9QwqJBMOl3nuFTrQGMf72&oq=youtube+Love+is+a+battl&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6Ihd5b3V0dWJlIExvdmUgaXMgYSBiYXR0bCoCCAAyBRAAGIAEMgYQABgWGB4yBhAAGBYYHjIGEAAYFhgeMgYQABgWGB4yBhAAGBYYHjIIEAAYFhgeGApI0kJQAFiiM3ABeACQAQCYAcgBoAHuD6oBBjIwLjMuMbgBAcgBAPgBAcICBBAjGCfCAgcQIxiKBRgnwgINEC4YigUYxwEY0QMYQ8ICBRAuGIAEwgILEC4YgAQYxwEY0QPCAgcQABiKBRhDwgINEC4YxwEY0QMYigUYQ8ICChAAGIAEGBQYhwLCAgcQABgNGIAE&sclient=gws-wiz#fpstate=ive&vld=cid:ed86847d,vid:6fOjwkxt6OU,st:0
Karl Lagerfelds Rat zur Geldanlage für modische Frauen:
” Man muss das Geld zum Fenster raus schmeissen, damit es durch die Tür wieder herein kommt”.
Zusatz zu Karl Lagerfelds Geld-Philosophie, er feht uns jeden Tag!
https://www.zaster-magazin.de/geld-zitate-karl-lagerfeld/
@ Dr. Lucie Fischer
Danke für die Zitate !
Er war und ist eine grosse Inspiration !
Cashcows
“Als Cash Cow (deutsch: Goldesel oder Melkkuh) werden Produkte oder Dienstleistungen bezeichnet, die in einem Unternehmen einen hohen positiven Cash Flow erwirtschaften. Der Begriff basiert auf der Portfoliomatrix der Boston Consulting Group (BCG), einer internationalen Unternehmensberatung. Das Konzept der BCG-Matrix kann Investoren helfen, die Geschäftsfelder eines Unternehmens und deren strategische Ausrichtung zu beurteilen. Klassischerweise wird es auch für strategische Managemententscheidungen in Unternehmen eingesetzt.”
aus deltavalue.de
Klassisches Modell aus dem Marketing, solange als möglich in Produktion halten und bei Schwächeln der Absatzzahlen mit Re-Werbemaßnahmen die letzten Marktpotentiale abräumen…
Sinngemäß Prof. Sönke Albers Mitte der 1980er Jahre
https://cashcowfarmers.de/case_ophirum/
Videos german ’23 brand award winner
Go ……. you dagobert daughter of gold smugglers …
Euer Land haben bereits andere!
Das ist eine gute Sache. Es ist ein weiterer kleiner Baustein im großen Puzzle der Veränderung. Trotzdem sollte der Wiwi-NP abgeshafft bzw. durch einen für Sozial- und Kulturwissenschaften ersetzt werden – und irgendwann wird es auch mal so kommen (der Bedeutungsverlust der Wiwi läuft langsam aber sicher, irgendwann auch in Angelsachsen, wenn auch zuletzt; hier in Dtl. auch gut der Bedeutungsverslust des SVR, wie jetzt im Handelsblatt getitelt usw., viele kleine Schritte in die richtige Richtung). Klasse, intellkt. Fortschritt ist immer begrüßenswert!
Schwangerschaften wurden outgesourced, d.h. globalisiert.
Wie erfüllend muss es für eine pädagogische Akademiker-in- sein
Kinder fremder Frauen zu bilden, finanzieren und auf Transferleistungen im Rentenalter zu hoffen,
wenn Beamten Pension und private Krankenvesicherung das Maß der Dinge sind.
Verlust an sozialer Nähe wird im cafe international kompensiert,
mit dem Hündchen als Babyersatz und dem Rotweinabo für einsame Abende als Karren
youtube.com/shorts/HdjP86ncZuE
Das andere Geschlecht wird wegen Klimawandel vasektomiert
und darf dankbar sein, wenn man als good friend an Sonntagen beim brunch gesellschaften darf.
youtube.com/watch?v=FcFrJ5ZizQ8
Niemand hinterfrägt diesen mainstream und
niemand braucht sich zu wundern,
wenn die letzten Kinder der letzten Mütter die last generation abbilden.
The first time ever 50.1% of 30 years old women have no children,
because society lies to young women.
Prof. Jordan Peterson from screwed marxist Canada:
https://www.youtube.com/shorts/K3yZ2EA5dV0
Ist gelaufen. …
@ Alexander
>Schwangerschaften wurden outgesourced, d.h. globalisiert.>
Wenn sie das WURDEN, hat WER es veranlasst?
Da es keinen Wer gibt, ist ihre Aussage schlichtweg Nonsens.
Richtig ist:
Mit der Ausbreitung des Menschen auf der Erde wurden Schwangerschaften zum globalen Sachverhalt.
Das ist natürlich viel zu BANAL, um der Intellektualisierung im Wolkenkuckucksheim als Erkenntnis zu dienen.
@Dietmar Tischer
“Outsourcing & Globalisierung”
Von Leihvater- / Leihmutterschaft machen neben zeugungsunfähigen LGBTQ+ auch
zeugungsunwillige Mitmenschen Gebrauch; Erfüllungsort war z.B. die Ukraine.
Daneben natürlich Migration von überzähligen Menschen nach dem Fachkräftebedarf hierzulande.
“Wer” – teilt sich in Nutzer (s.o.) und politische Befürworter, deren Kanon sich keine junge Frau siehe Jordan Peterson link entziehen kann.
Dass unser Wohlstand die Fertilität unter Selbsthaltung drücken würde,
hat m.E.n allein mit Hedonismus zu tun und nichts mit ungedeckten Rentenversprechen.
Next step ist bereits 6 Jahre alt und von BILD wunderschön umrahmt
https://www.youtube.com/watch?v=2WVQ-epVWT4
follow the science
…. abgesehen von der notwendigkeit der gleichberechtigung, war die unzulässige frauenförderung nur der wirtschafts- und gewinnsteigerung geschuldet.
dass viele familien dabei zerstört wurde, nahm man in kauf.
jede zerstörte familie steigert den konsum stark, weil doppelte haushalte etc notwendig sind.
auch kulturell geht es damit in die falsche richtung.
es gibt auch wieder die neue armut:
frauen in der rente! hier hat eine regelung des staates völlig versagt. die gewinnverteilung nach oben hat ständig priorität.
die ausbeutung der eigenen gesellschaft, aber auch der zugewanderten ebenso.
dies hat massive gesellschaftliche negative konsequenzen.
die ganzen “maßnahmen” der frauenföderungen, waren in wirklichkeit nur interessen der wirtschaft und des kapitals!
und hier hat sich bist dato nichts geändert.
Man kann nicht alles mögliche fördern. Was hier gefördert werden muss, ist einzig und allein die Familie, weil es ohne gesunde und natürlich integrierte Kinder keine Zukunft gibt.
Was richtig ist: die moderne Berufswelt ist günstiger für heimatlose Söldnerseelen. Das gilt aber nicht nur für Mütter, sondern für alle Arbeitnehmer.