Wie das Finanz­system zur Ruhe kom­men könnte

Im Deutschlandradio Kultur habe ich vor einigen Monaten mit Christian Felber, Ökonom, Mitbegründer von Attac Österreich, zur Zukunft des Geldsystems diskutiert. Auszüge finden sich hier:

Deutschlandradio Kultur: Wie das Finanzsystem zur Ruhe kommen könnte, 9. Oktober 2014

Kommentar (1) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Hartmut G.
    Hartmut G. sagte:

    Hallo,
    interessantes umfassendes Interview, allerdings war der ATTAC-Gegenüber natürlich der Hammer: Allmende…, Einkommens-/Vermögenslimit,….wir arbeiten nur noch für die “Allgemeinheit” und nicht für den eigenen Vorteil/Wünsche und die Geldpresse kriegen die Politiker (Stichwort “Monetative”).

    Bei solchen Leuten (die in der Öffentlichkeit IMHO leider immer mehr Oberwasser kriegen), freue ich mich über mein “irrationales barbarisches Relikt” und die “bakteriell verseuchten Wollfetzen”, denn eines ist sicher: Würden Ihre Enteignungsüberlegungen umgesetzt, wird es zu einem epischen deflationären Crash mit schweren politischen Unruhen kommen, Sie sind dann zwar das nominelle Schuldenproblem los, aber die Realwirtschaft wird nebenbei auch pulverisiert und über die nächsten Generationen wird kein Deutscher jemals wieder auch nur eine einzige Währungseinheit einer Bank überlassen oder sich mit diesem Euro(pa)zeugs einlullen lassen.
    mfG

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