Die Highlights vom Oktober
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PODCAST bto 2.0
Themen des wöchentlichen bto-Podcasts im letzten Monat waren:
- Parallelen zwischen der EU und dem antiken Rom
- Chinas gefährlicher Boom auf Pump
- Die demografische Überforderung
- Die Selbstüberschätzung der Notenbanker
- Geldsystem: Verschuldung und Finanzkrisen erfordern Umdenken
Zu hören ist der Podcast auf allen gängigen Plattformen und natürlich auch direkt bei bto.
Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, 7. November, um 9 Uhr.
Deutschland
KOMMENTIERT IM Handelsblatt
Mehr Geld für Europa – doch wozu?
Mehr Transfers aus Deutschland in die EU und mehr eigene Einnahmen für Brüssel werden als konsequente nächste Schritte im europäischen Einigungsprozess gesehen. Abgesehen davon, dass der Bundesrechnungshof bereits jetzt vor erheblichen finanziellen Risiken warnt, wird die entscheidende Frage nicht gestellt: Wozu sollen eigentlich mehr Mittel an die EU überwiesen werden?
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KOMMENTIERT IM Handelsblatt
Eine überalterte Bevölkerung muss kein Schicksal sein
Als Berater des Bundeswirtschaftsministeriums im Sommer eine Anhebung des Renteneintrittsalters forderten, distanzierte sich Kanzlerkandidat Olaf Scholz (SPD) umgehend von “falsch gerechneten” und “nicht wirklich begründeten Horrorszenarien”. Er freue sich auf eine Debatte mit echten Experten. Nun, nach der Wahl, dürfte es keine „echten Experten“ geben, die erklären, es gäbe kein Problem.
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Klimapolitik
Spekulanten setzen auf Uran
Während sich die Experten in Deutschland über Präsident Macron lustig machen, weiterhin auf Atomkraft zu setzen, wo doch die Erneuerbaren so viel besser und günstiger seien, wetten die Märkte schon seit einiger Zeit auf eine Renaissance der Atomkraft.
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Beispiel für Innovation: 24/7 Solarenergie aus dem All
Es ist für mich unerlässlich, dass Technik und Innovation helfen, den Klimawandel zu bekämpfen, nicht Verbot und Verzicht. Beispiel: Solarfarmen im All. Das ist kein Witz, wie ich kürzlich gelernt habe:
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Weltwirtschaft
KOMMENTIERT IM Handelsblatt
Inflation wird mittelfristig zum Problem
Entwarnung ist beim Thema Inflation nicht angesagt. Im Gegenteil. Pessimisten verweisen auf das starke Wachstum der Geldmengen in Folge der Notenbankeninterventionen und betonen den langfristigen Zusammenhang mit der Inflation. Optimisten verweisen auf die seit Jahren rückläufige Umlaufgeschwindigkeit des Geldes und den deflationären Druck von Globalisierung und technischem Fortschritt.
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Säkulare Stagnation, Sparschwemme oder die Rolle der Notenbanken
Seit der damalige Vorsitzende der US-Federal Reserve Ben Bernanke im Jahr 2005 eine asiatische „Sparschwemme“ für den Fall der Zinsen in den USA verantwortlich machte, geht die These von der „Sparschwemme“ in der Zunft der Ökonomen um. Vor allem Bernankes Nachfolger in der Federal Reserve und andere prominente Zentralbanker haben das Konzept einer „Sparschwemme“ genutzt, um ihre Niedrigzinspolitik zu rechtfertigen.
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KOMMENTIERT IM Handelsblatt
Das Zugpferd China lahmt
Die politische Führung versucht geordnet Luft aus der Immobilienblase zu lassen. Dies mag ohne Crash gelingen, aber nicht ohne negative Wirkung auf das Wirtschaftswachstum bleiben. In Kombination mit dem Rückgang der Erwerbsbevölkerung wird es dazu führen, dass wir uns von den hohen Wachstumsraten der Vergangenheit verabschieden müssen.
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Alles spricht für eine Blase bei chinesischen Immobilien
Der chinesische Immobiliensektor weist alle Merkmale einer typischen Blase auf. Grob gesagt lassen sich diese wie folgt zusammenfassen:
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