Im Handelsblatt, Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung,
erscheinen die Gastkommentare von Dr. Daniel Stelter
in der Rubrik »HOMO OECONOMICUS« und online auf handelsblatt.com.

Deutsch­land braucht mehr früh­kind­liche Bildung – und weniger Diskus­sionen

Ein rohstoffarmes Land wie Deutschland muss auf den Fleiß und die Bildung seiner Bürger setzen, will es wohlhabend sein. Dies gilt erst recht, wenn man zeitgleich auch noch alles dafür tut, den weiteren wichtigen Erfolgsfaktor – die Energie…

Gefähr­licher Trend­bruch

Die Welt blickt auf China: Blase am Immobilienmarkt, Einbruch bei den Auslandsinvestitionen, schwache Erholung nach der Aufhebung der Coronamaßnahmen, hohe Verschuldung, Deflation und eine Regierung, der man unterstellt, die falschen Prioritäten…

Industrie­strom als Ziel­funktion

Der subventionierte Industriestrompreis bleibt umstritten. Die einen sehen darin eine Soforthilfe für die energieintensive Industrie, bis wir im gelobten Land der billigen Energie aus erneuerbaren Quellen angekommen sind. Die anderen…

Rohstoff­mangel wird Kern­energie zur Renaissance ver­helfen

Das US-Energieministerium analysiert in regelmäßigen Studien, wie es um die Versorgung mit für die Energiewende kritischen Rohstoffen steht. In der neuesten Analyse werden 23 wesentliche Materialien auf ihre Verfügbarkeit untersucht. Bei…

Poli­tische Fata Morgana vom „reichen Land“

Für die Politik ist klar: Deutschland ist ein reiches Land. Genau deshalb glauben Politiker auch, wir könnten es uns leisten, XY zu tun. Nicht ganz zufällig ist XY das individuelle politische Lieblingsthema. Seien es noch mehr Klimaschutz,…

Öl und das Welt­finanz­system

Nicht erst seit den Sanktionen des Westens gegen Russland arbeiten China und die anderen BRICS-Staaten, Brasilien, Russland, Indien und Südafrika, an einer Alternative zum US-Dollar-dominierten Weltfinanzsystem. In drei Wochen findet ein…

Industrie­strom für alle

Der Ausstieg aus der Atomenergie hat entgegen der Ankündigung führender Politiker wie Katrin Göring-Eckardt (Grüne) nicht zu sinkenden Strompreisen geführt. Die Preise haben sich stattdessen so verhalten, wie man es bei sinkendem Angebot…

Falsches Sparen

Die Bundesregierung will 2024 nach derzeitiger Planung 445,7 Milliarden Euro ausgeben, rund sechs Prozent weniger als im laufenden Jahr. Die Kritik ist groß. „Die Zeit“ titelt: „Solidarität wird eingespart“, und die „taz“ spricht…

Auch „Gier­flation“ läge in der Ver­antwortung der Noten­banken

Für EZB-Präsidentin Christine Lagarde ist die Lage klar. Die meisten Unternehmen hätten den Vorteil genutzt, die höheren Kosten komplett auf die Kunden abzuwälzen, und einige hätten die Preise über den bloßen Kostendruck hinaus erhöht,…

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