Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

Kern der deutschen Kritik: monetäre Finanzierung der EZB

Gestern ging es mir um die Folgen der EZB-Politik. Heute beleuchtet der ehemalige Chefvolkswirt Jürgen Stark, der wohl gewichtigste Kritiker, im Gespräch mit der FuW die deutsche Sicht auf die Handlungen der EZB. Wie immer ein paar Highlights…

Sind wir in Wirklichkeit die Gewinner von Draghis Politik?

Heute Morgen war die Wirkung von Mario Draghis Politik Thema auf bto. Gerade hier in Deutschland wird sie als Enteignung der Sparer gesehen. Aber in Wahrheit wurden wir von unseren Politikern enteignet und die EZB hat den Schaden bisher nur…

Draghi hat Zeit gekauft – und uns offene Verluste erspart

Kritik an der EZB und an Mario Draghi ist (auch bei bto) populär. Doch man muss klar sagen, dass es ohne die EZB und die berühmten drei Worte den Euro wohl nicht mehr gäbe und wir im Zuge des chaotischen Auseinanderfallens erhebliche Verluste…

"Alarmstufe Rot"

Dieser Kommentar erschien bei Cicero online: Der Abgas-Skandal und der Kartellvorwurf sind die Symptome einer existenziellen Krise der deutschen Automobilindustrie. Sie bedroht den Wohlstand der gesamten Nation. Helfen kann nur ein radikaler…

China: Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild

Dieser Beitrag erschien am 4. Januar 2014 bei bto und ist, wie wir heute Morgen gesehen haben, mehr als aktuell: Einige Auguren sehen in China eines der größten Risiken für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Zitiert werden dabei Themen…

China: Wachstum auf Pump geht weiter

"Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild" war einer der ersten Beiträge bei bto vor Jahren betitelt. Gemeint war China. Seither schrieb ich über 500 Beiträge, in denen China zumindest eine Rolle spielt. Die Bedeutung des Landes für die…

Die Abwärtsspirale aus Schulden, Produktivität und fehlendem Wachstum

Dieser Beitrag erschien erstmalig im Juni 2015 bei bto:  Getrieben von immer tieferen Zinsen, verschulden wir uns immer mehr ‒ oder weil wir immer höher verschuldet sind, desto tiefer müssen die Zinsen sein? Die Bank für Internationalen…

Demografie entscheidet über die Eiszeit

Die demografische Entwicklung ist entscheidend für das Wirtschaftswachstum neben der gestern ausführlich diskutierten Entwicklung der Produktivität. (Dazu übrigens heute Nachmittag noch mehr). Doch auch für die finanzielle Entwicklung dürfte…

Produktivitätswachstum auf dem Stand von 1840

Heute Morgen Optimismus, jetzt zur Erinnerung die Dramatik der Situation:   Wir haben zu viele Schulden. Bekannt. Wir brauchen Wachstum, um mit den Schulden umzugehen. Bekannt. Wachstum folgt auch der Erwerbsbevölkerung und der Produktivität.…

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