Einbruch im Außen­handel: Wohlstands­verlust, weil er auf hö­heren Preisen beruht

Im Podcast am 23. Oktober 2022 ist unter anderem Martin Braml, Ökonom und Mitgründer der Beratung Munich Economics zu Gast. Gemeinsam mit dem ebenfalls bei mir mehrfach zu Gast gewesenen Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Weltwirtschaftsforschung hat er im Auftrag der Bertelsmann Stiftung das Fokuspapier „Außenwirtschaftliches Gleichgewicht als Staatsziel im 21. Jahrhundert“ erstellt. Die Kernaussagen fassten die beiden im Handelsblatt zusammen.

Die Highlights:

  • Als der Saldo der deutschen Warenhandelsbilanz aufgrund teurer Energieimporte im Mai 2022 in eine rote Null drehte, stimmten viele den Abgesang Deutschlands als führende Handelsnation an. Dieser Schluss ist aber schon deshalb falsch, weil der Warenhandel nur einen Teil der viel aussagekräftigeren Leistungsbilanz bildet. (…) Außerdem werden in der Leistungsbilanz auch sogenannte Primäreinkommen erfasst – überwiegend im Ausland erzielte Gewinne von Unternehmen und Kapitaleinkommen. Im Jahr 2021 trugen diese mit 127 Milliarden Euro immerhin 48 Prozent des Leistungsbilanzüberschusses bei.“ – bto: und dies, obwohl wir das Geld im Ausland so schlecht anlegen.
  • Einiges deutet darauf hin, dass es eine Verschiebung hin zu dauerhaft geringeren Exportüberschüssen gibt.Dies ist kein Grund zu Besorgnis, denn Importe sind nicht per se nachteilig: Sie dienen der Befriedigung von Konsumbedürfnissen im Inland und sind daher für den Wohlstand eines Landes relevant. Durch Importe steigt die Zahl verfügbarer Produkte zu günstigeren Preisen. Exporte sind dagegen lediglich Mittel zum Zweck, denn sie finanzieren heutige oder zukünftige Importe.“ – bto: Das stimmt und wenn man Überschüsse gut anlegt, gilt das erst recht.
  • Die in Deutschland häufig vorzufindende merkantilistische Denke, nach der Exporte gut und Importe schlecht wären, ist ökonomischer Unfug.“ – bto: Das ist zutreffend, vor allem wenn man dadurch zu einem Gläubiger in einer viel zu hoch verschuldeten Welt wird.
  • Der derzeitige Importanstieg ist allerdings vor allem auf höhere Preise zurückzuführen. Es werden keine größeren importierten Mengen konsumiert, sondern die Ausgaben steigen aufgrund eines schwachen Euro-Wechselkurses und höherer Importpreise – die sogenannten „terms of trade“ verschlechtern sich. Dies bedeutet einen Wohlfahrtsverlust, der durch staatliche Maßnahmen umverteilt, aber nicht aufgehoben werden kann.“ – bto: Wir zahlen mehr für das Gleiche. Das ist ein Wohlstandsverlust!

Soweit dazu.

Dann geht es um die Folgen der Klimapolitik. Dazu halten die beiden fest:

  • Wenn die Treibhausgasemissionen des internationalen Transports nicht bepreist werden, findet zu viel Handel statt.“ – bto: Es darf also nicht zu billig sein, zu transportieren.
  • Dazu kommt das Problem des Carbon-Leakage: Die Produktion klimapolitisch ambitionierter Länder wird durch Importe ersetzt, sodass es lediglich zu einer Verlagerung der Emissionen ins Ausland kommt.Schlimmstenfalls steigen die globalen Emissionen sogar, wenn das Ausland mit inferioren Technologien produziert und zudem noch Transportemissionen anfallen.“ – bto: Auch das leuchtet ein. Wie Felbermeyr im Gespräch mit mir einräumte, dürfte der Klimazoll der EU nicht durchsetzbar sein.
  • Grundsätzlich schont der Freihandel dennoch die Ressourcen, weil sich diejenigen Anbieter am Markt durchsetzen, die mit dem geringsten Ressourceneinsatz pro Einheit Output operieren. Produktionsverlagerungen aufgrund unterschiedlicher Produktivität ist der Wesenskern von Wohlfahrtsgewinnen durch Handel. Sie grundsätzlich zu behindern wäre weder ökonomisch noch ökologisch sinnvoll.“ – bto: Auch das stimmt!
  • Die Empirie zeigt, dass der technische Fortschritt der größte Treiber der Emissionssenkungen der letzten Dekaden war. Politisches Handeln sollte diesen befördern.
    Ebenso zeigt sich, dass die Handelsgewinne die Umweltschäden selbst bei hohen angenommenen CO2-Schäden übersteigen.“ – bto: weshalb es ein Fehler wäre, in die protektionistische Falle zu tappen.  
  • Carbon-Leakage hingegen ist (derzeit noch) von geringerer praktischer Relevanz. Daher sollte die EU-Kommission ihren Vorschlag zum CO2-Grenzausgleich zurückstellen, wenn das angedachte Modell nicht kompatibel mit dem Welthandelsrecht ist. Ein Auseinanderbrechen des ohnehin gefährdeten WTO-Systems würde dem Klima einen Bärendienst erweisen, weil der technische Fortschritt dadurch ausgebremst und die globale Produktionseffizienz sinken würde.“ – bto: Auch das leuchtet ein.

Und sie empfehlen bei kritischen Gütern eine Diversifikation der Lieferanten:

  • Eine anderer externer Effekt ergibt sich bei der Beschaffung kritischer Güter von geopolitischen Rivalen, die bei Konflikten Lieferungen einstellen könnten. (…) In einer Marktwirtschaft fallen solche Entscheidungen unkoordiniert und dezentral. Wie wir derzeit erleben, bedeutet dies aber, dass Deutschlands außen- und sicherheitspolitische Souveränität eingeschränkt ist, weil auf die entsprechenden Mengen Gas nur zu sehr hohen volkswirtschaftlichen Kosten verzichtet werden kann.“ – bto: Das rationale Verhalten des Einzelnen führt hier also zu suboptimalen Ergebnissen.
  • Die Diversifizierung der Bezugsquellen kann über Importquoten administriert werden. Die Zuteilung der Quoten sollte sich an der Versorgungssicherheit im Krisenfall orientieren. Innerhalb der Länderquoten sollten Auktionen durchgeführt werden, bei denen Unternehmen bezahlen, um importieren zu dürfen. Dies minimiert die volkswirtschaftlichen Kosten der Mengenbeschränkung.“ – bto: Der Nutzen der höheren Sicherheit, so betonen es die Autoren, ist ebenfalls nicht zu vernachlässigen.
Kommentare (43) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Gnomae
    Gnomae sagte:

    Wir zahlen mehr für das Gleiche. Das ist ein Wohlstandsverlust!

    Lustig beschrieben.

    Wir haben teilweise 1oo % Preissteigerungen.

    Für Grüne und Politiker ist das egal bei deren Einkommen und deren Einkommenssteigerungen.

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  2. Tom96
    Tom96 sagte:

    Eine Studie wie Banker – Politiker – Militär Indien ausraubten mit der Währungsabschöpfung von Gold und Silber gegen Wechselwährung hat Utsa Patnik mit Revisiting the ’Drain’, or Transfers from India to Britain in the Context of Global Diffusion of Capitalism 2017 im Kapitel,
    The chapter where Utsa Patnaik details how Britain plundered India of 9 trillion pounds, or 45 trillion USD.
    https://de.b-ok.cc/book/5282648/ae7169
    und damit den großen Sprung ins Reich der Mitte China vorbereiteten.

    “Wie Großbritannien 45 Billionen von Indien stahl und darüber log.

    Wie In Großbritannien wird häufig die Geschichte erzählt, dass die Kolonialisierung Indiens – so schrecklich sie auch gewesen sein mag – Großbritannien selbst keinen großen wirtschaftlichen Nutzen gebracht hat. Wenn überhaupt, war die Verwaltung Indiens ein Kostenfaktor für Großbritannien. Die Tatsache, dass das Imperium so lange Bestand hatte – so die Geschichte – war also eine Geste des Wohlwollens Großbritanniens.
    Neue Forschungsergebnisse der renommierten Ökonomin Utsa Patnaik, die gerade von Columbia University Press veröffentlicht wurden, versetzen dieser Erzählung einen vernichtenden Schlag. Auf der Grundlage detaillierter Daten zu Steuern und Handel aus fast zwei Jahrhunderten errechnete Patnaik, dass Großbritannien im Zeitraum von 1765 bis 1938 insgesamt fast 45 Billionen Dollar aus Indien abgezogen hat.

    Es ist eine erstaunliche Summe. Zum Vergleich: 45 Billionen US-Dollar sind 17-mal mehr als das gesamte jährliche Bruttoinlandsprodukt des Vereinigten Königreichs heute.

    Wie kam es dazu?

    Es geschah durch das Handelssystem. Vor der Kolonialzeit kaufte Großbritannien Waren wie Textilien und Reis von indischen Produzenten und bezahlte sie auf die übliche Weise – meist mit Silber – wie sie es mit jedem anderen Land taten. Aber 1765 änderte sich etwas, kurz nachdem die East India Company die Kontrolle über den Subkontinent übernommen und ein Monopol über den indischen Handel errichtet hatte.

    So hat es funktioniert. Die East India Company begann mit der Erhebung von Steuern in Indien und verwendete dann geschickt einen Teil dieser Einnahmen (etwa ein Drittel), um den Kauf indischer Waren für den britischen Gebrauch zu finanzieren. Mit anderen Worten, anstatt indische Waren aus eigener Tasche zu bezahlen, erwarben britische Händler sie kostenlos, indem sie Bauern und Webern mit Geld „kauften“, das ihnen gerade abgenommen worden war.

    Es war ein Betrug – Diebstahl im großen Stil. Doch die meisten Inder wussten nicht, was los war, weil der Agent, der die Steuern eintrieb, nicht derselbe war, der auftauchte, um ihre Waren zu kaufen. Wäre es dieselbe Person gewesen, hätten sie sicherlich Ratten gerochen.

    Ein Teil der gestohlenen Waren wurde in Großbritannien verbraucht, der Rest wurde anderswo wieder exportiert. Das Wiederausfuhrsystem ermöglichte es Großbritannien, einen Strom von Importen aus Europa zu finanzieren, darunter strategische Materialien wie Eisen, Teer und Holz, die für die Industrialisierung Großbritanniens unerlässlich waren. Tatsächlich hing die Industrielle Revolution zu einem großen Teil von diesem systematischen Diebstahl aus Indien ab.

    Obendrein konnten die Briten die gestohlenen Waren für viel mehr als sie “eingekauft” haben, an andere Länder verkaufen und kassierten nicht nur 100 Prozent des ursprünglichen Warenwerts, sondern auch den Aufschlag.

    Nachdem das britische Raj 1858 die Macht übernommen hatte, fügten die Kolonisatoren dem Tax-and-Buy-System eine besondere neue Wendung hinzu. Als das Monopol der East India Company zusammenbrach, durften indische Produzenten ihre Waren direkt in andere Länder exportieren. Aber Großbritannien sorgte dafür, dass die Zahlungen für diese Waren dennoch in London landeten.

    Wie hat das funktioniert?

    Grundsätzlich würde jeder, der Waren aus Indien kaufen wollte, dies mit speziellen Council Bills tun – einer einzigartigen Papierwährung, die nur von der britischen Krone ausgegeben wird. Und die einzige Möglichkeit, an diese Scheine zu kommen, bestand darin, sie in London mit Gold oder Silber zu kaufen. Die Händler bezahlten also London in Gold, um die Scheine zu bekommen, und benutzten die Scheine dann, um indische Produzenten zu bezahlen. Als die Inder die Rechnungen im örtlichen Kolonialamt einlösten, wurden sie in Rupien aus Steuereinnahmen “bezahlt” – Geld, das gerade von ihnen eingezogen worden war. Sie wurden also wieder einmal überhaupt nicht bezahlt; sie wurden betrogen.

    In der Zwischenzeit landete London mit all dem Gold und Silber, das im Austausch für ihre Exporte direkt an die Inder hätte gehen sollen.

    Dieses korrupte System führte dazu, dass Indien trotz eines beeindruckenden Handelsüberschusses mit dem Rest der Welt – ein Überschuss, der Anfang des 20 Exporte wurden vollständig von Großbritannien angeeignet.”

    Daß China, Indien, Russland, die Nationen Arabiens dieses System welches durch die USA fortgeführt wurde jetzt abstellen und Deutschland lernen muß ebenfalls Selbständigkeit und Verantwortung für sich selbst wieder zu übernehmen, ist unsere Aufgabe!

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      • Gnomae
        Gnomae sagte:

        @ tom96

        Sie sollten zuvörderst die Territolialität Ostpreußens betrachten, bevor Sie sich Indien widmen. Dies ist für Deutschland wichtiger.

      • Tom96
        Tom96 sagte:

        @ Gnomar
        Hatte ich mit der Investitur Heinrich des Löwen durch Barbarossa
        Und dann sind wir im diffundierten römischen Imperium und wieder im Anglo-Amerikanischen ohne den Ursprung der Ingogermanischen Welt angemessen zu wertschätzen und blühen zu lassen. Dann würde immer in Dollar abgerechnet, was einer ewigen Anmaßung gleichkäme.
        Die Natur bietet genug Muster, welche sich entwickelt haben und mit denen sich Menschen friedlich beschäftigt haben. Da braucht es keinen “Club of Rome” oder fortgeschrittene Allmachtsphantasien aus Stanford und Davos.

    • foxxly
      foxxly sagte:

      @ tom 96

      hat schon mal jemand nachgerechnet, wieviel die amerikaner “eingenommen”haben, weil rohstoffe in dollar abgerechnet werden?

      die welt muss dollar kaufen um rohstoffe kaufen zu können.
      die größenordung dürfte inzwischen ein mehrfaches sein, was britannien geklaut hat.
      (meiner schätzung nach sind dies mehr als 3 bill dollar pro jahr)

      Antworten
    • Wilfried Goss
      Wilfried Goss sagte:

      @Tom96

      Es passiert oft, dass Betrug im Geldwesen oder Fehlkonstruktionen im System oftmals erst Jahrzehnte später publik und der Öffentlichkeit bekannt werden.
      W. Sinn hat erst 2011 auf das Target2-Problem aufmerksam gemacht nachdem über der Schönwetter-Währung EURO ein Sturmtief hinweggezogen war.
      Die schlechte Nachricht: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er zerbricht.

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    • Gnomae
      Gnomae sagte:

      Sind sie sicher, dass dies zutreffend ist. Demnach müsste jetzt Indien ein Musterstaat sein. Wenn nein, ist Ihre These falsch.

      Antworten
  3. foxxly
    foxxly sagte:

    außenhandel bricht ein, – wohlstandsverlust etc.

    ist überwiegend hausgemacht! also deutsche politik verantwortlich!

    dass der außenhandel einseitig und zu groß war, haben viel experten schon lange geäußert.
    gleichzeitig der binnmarkt viel zu gering ist.

    dass der binnemarkt relativ gering ist, hat mit dem verfügbaren einkommen zu tun; – obwohl wir ein “reiches” land sind, haben mind. 20 mill bürger viel zu wenig geld um diese nachfrage zu steigern.

    die reicheren steigern den konsum nicht, oder kaum, da sie schon alles haben, was die unterere schichten gern haben würden.

    das dieses dysverhältnis ist, ist politisch so hergestellt/erzeugt worden.

    darum wird diese lage jetzt besonders schlimm, weil die faktoren,
    -eine corona-plandemie mit erheblichen wirtschaftlichen verwerfungen/einbußen
    -selbst auferlegte sanktionen gegen russland u. noch stärker gegen uns wirken
    -kein geld um den konsum zu steigern,
    -kein, oder wenig spielraum in der neuverschuldung haben, weil altverschuldung, selbst in guten zeiten auch noch gesteigert wurde,
    -selbstauferlegte saktionen gegen russland
    alle rasend schnell und verstärkt, sowie anhaltend, wirtschaftlich depressiv auf uns einwirken.

    diese aktuelle und vergangene deutsche politik war wohlstand so gekommen;
    es geplant und so gewollt.
    wenn sie sich nicht gegen ausländische interessen wehren, dann ist auch gewollte politik gegen eigene interessen

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    • Gnomae
      Gnomae sagte:

      @sindfoxxly

      wer sagt eigentlich, dass wir reich seien?
      Dies ist ohnehin eine sozialistische Lüge.

      Wir sind alle arm, die Grünen sind reich. Seit 2015 haben wir zu viele arme Bürger. Diese kosten jedes Monat ca. Flüchtling x 1200 EUR x Monat X 72. Unsere Sozialsysteme sind daher überlastet.

      Antworten
  4. weico
    weico sagte:

    Wohlstandsverlust kann man auch SELBER erzeugen ,indem man die “Partner” beleidigt und erniedrigt.

    EU-Borrell ,der Typ der Russland auf dem Schlachtfeld besiegen will…hat sich wieder gehörig in die “Nesseln” gesetzt:

    So schafft sich die EU sicher viele “neue Freunde” in der “Jungel -World”…-)

    https://www.youtube.com/watch?v=f8SKblpc7kY

    Antworten
      • Dr.Lucie Fischer
        Dr.Lucie Fischer sagte:

        @der Kater
        für mich derzeit beste Zusammenfassung menschlicher Destruktivität, Hass, Gewalt, Ambivalenz ( = Schlüsselbegriff, am Wichtigsten ):
        Otto F. Kernberg
        Hass ,Wut, Gewalt & Narzissmus
        ( Lindauer Beiträge zur Psychotherapie & Psychosomatik 2011)

        Schon bei Paar-Beziehungen , die mit Verliebtheit, idealisierend-romantisch beginnen, zeigen sich Ambivalenz/ Absturz/ unzertrennliche Verbindung von Liebe und Hass .
        Nicht nur bei A. Jolie/ Brad Pitt: Alltagsdramen, ” ,Rosen-Kriege” :

        https://www.youtube.com/watch?v=4tpaCYB1AFI

    • Dr.Lucie Fischer
      Dr.Lucie Fischer sagte:

      @weico:
      “EU-Borrell, der Typ der Russland auf dem Schlachtfeld besiegen will…”
      hat sich nicht nur ” in die Nesseln gesetzt, –

      Destruktions-und Vernichtungswünsche schäumen ihm aus allen Poren-
      er verrät direkt geplante EU- Kriegs-Strategie, vermutlich nicht bewusst,
      Gift-Gärtner:
      https://www.youtube.com/watch?v=uJaJbq9aRFI
      Reden von Herrschenden immer wörtlich nehmen, auch Biden kündigte Zerstörung von NS 2 offen an.
      ( Scholz grinsend daneben, hat´s vermutlich längst vergessen) .

      Antworten
      • der Kater
        der Kater sagte:

        Kann man diesen unglaublichen Hass auf alles Eigene irgendwie erklären? Wo kommt das her?

      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ der kater,
        vielleicht weil sehr erfolgreich deutschland eine ewige schuld auferlegt, …….. und wir diese (gerne) annehmen?

        andereseits, weil wir uns mehrmals in der historie, in die fallen
        hineinreiten ließen?

        haben wir ein maß an gesunden selbsbewußtsein verloren, oder nie gehabt?
        daher die begeistung für den krieg und zerstöung;
        anderseits schuldig und unterwürfig?

      • Stoertebekker
        Stoertebekker sagte:

        @der Kater

        Sehr gute Frage.

        Küchenpsychologie: Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben. Kann man natürlich selbst nix für, sondern liegt an den Umständen, die die eigene Verwirklichung verhindert haben. Und jeder der den politisch Verantwortlichen des eigenen Nichtentfaltens was entgegensetzt, wird gefeiert – egal, was er sonst so tut.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Stoertebekker

        Nee, für gute Küchenpsychologie ist Ihr Erklärungsversuch viel zu staatstragend, daraus könnte man ja fast schon einen Tagesthemen-Kommentar machen – und das ist mittlerweile wirklich kein Kompliment mehr.

        Unzufriedene gibt es zum Beispiel in großer Zahl auch in den USA, die kämen aber nie auf die Idee, ihre eigenen Interessen aufzugeben, ihre Industrie absichtlich zu ruinieren und ihr Vermögen an den Rest der Welt zu verschenken.

        Dieser Wahn ist Deutschland-spezifisch.

      • Dr.Lucie Fischer
        Dr.Lucie Fischer sagte:

        @Gnomae
        ” Herr Borell wird sicherlich nicht als Feldherr auftreten”
        Da haben Sie sehr recht, Funktionäre riskieren nie ” Skin-in-the-game”.

        EU-” Chef-Diplomat” formuliert nur ( im Rausch der Rede )
        Vernichtungs-Phantasieen, die in EU- Nato-Sitzungen als Planspiele existieren.
        Er wird seine Äusserung offiziell bedauern: ” Missverständnis” .

        Manchmal sprechen “Prominente”, die sich für Eliten halten, -versehentlich- verborgene Pläne aus, Versprecher ( = Fehlleistungen) zeigen tiefere Bedeutung:
        https://www.insider.com/prince-philip-quote-reincarnating-deady-virus-resurfaces-twitter-2021-4

  5. komol
    komol sagte:

    Die Analyse ist sicherlich tlw. ok, das Problem ist aber wieder einmal das Gleichgewichtsdenken, denn das ist der Kardinalfehler und er führt am Ende immer zu den eigentlichen und grundlegenden Problemen von Wirtschaftspolitik. Es sollte eher um die Suche nach einem nachhaltigen Pfad bzw. wenn dann zumindest einem dynamischen Gleichgewicht gehen, was v.a. auch die Daten der Vergangenheit involviert (und zwar nicht nur die eigenen, sondern auch die aller Handelspartner). Wenn Länder von der Struktur und Geschichte oder ihrer Leitwährungspower etc. eher Überschüsse oder Defizite haben (so wie bspw. die USA als Konsumlokomotive), dann ist das erst einmal kein Problem, und v.a. sieht man, dass sich die Dinge nicht durch Währungsbewegungen Richtung Gleichgewicht ausgleichen (das wäre nicht mal so, wenn alles wie bspw. bei Hayek rein ökonomisch wäre und das Politische etc. bzw. das Gesamtgesellschaftliche keine Rolle spielen würde – Vorlage wäre hier, wenn man schon im Sinne einer soziale Physik denken will und nicht die vollständig kybernetisch, die Thermodynamik im GGsatz bzw. als Erweiterung zur newtonschen Mechanik).

    Für Dtl. in der jetzigen Phase wäre ein vernünftiges Ziel für die nächsten zehn Jahre erst einmal eine Bandbreitensteuerung, um die Volatilität und Nicht-Resilienz verträglich zu halten und zumindest handlungsfähig zu bleiben, verbunden mit der Ausarbeitung einer Strategie für die Zukunft einer digitalisierten und digitalen Wirtschaft.

    Antworten
    • komol
      komol sagte:

      Ein dynamischen Gleichgewicht würde bspw. auch bedeuten, und das scheint mir wichtig noch zu betonen, dass der Wohlstand in den letzten zehn Jahren bspw. nicht tlw. auch dadurch schon schrumpfte, weil die Eurozone und ihre Währung im Vergleich zum Dollarraum eigentlich schon gedoomt war. Wir hätten dort schon viel mehr verlieren müssen, als es der Fall war (v.a. wegen den massiven Staatsanleihekäufen der EZB, die viel höher waren als in den USA). Dieser Teil flatscht jetzt in kurzer Zeit weg, ist aber ein Wohlfahrtsverlust aus der Vergangenheit usw. Ich wundere mich sowieso, wieso wir die letzten zehn Jahre nicht mehr Wohlstand verloren haben (es war eine große letzte Illusion). Es liegt daran, dass ein Großteil der Marktteilnehmer noch nicht versteht, wie weit die USA schon weg ist (die haben die Tecs und Daten für die Zukunft – fast uneinholbar).

      Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @komol

      “Für Dtl. in der jetzigen Phase wäre ein vernünftiges Ziel für die nächsten zehn Jahre erst einmal eine Bandbreitensteuerung, um die Volatilität und Nicht-Resilienz verträglich zu halten und zumindest handlungsfähig zu bleiben, verbunden mit der Ausarbeitung einer Strategie für die Zukunft einer digitalisierten und digitalen Wirtschaft.”

      Für die Systemtheoretiker wäre es vielleicht ein kurzfristiges Ziel, ohne irgendwelches nutzloses Geschwafel konkret zu formulieren, was sie eigentlich genau wollen?

      Antworten
  6. MFK
    MFK sagte:

    Zur WTO sollte man anmerken, dass diese Organisation vor dem Aus steht. Das Dispute Settlement Body wurde von den Amerikanern ausgeschaltet. Die erforderliche Anzahl von drei Schiedsrichtern ist unterschritten, weil die Amerikaner eine Neubesetzung von ausgeschiedenen Richtern verhinderten.

    Antworten
  7. Wilfried Goss
    Wilfried Goss sagte:

    bto: Wir zahlen mehr für das Gleiche. Das ist ein Wohlstandsverlust!

    Die Kostensteigerungen der Rohstoffe konnten mit den verarbeiteten Produkten nicht weitergegen werden. Daher ist die Verschlechterung der Handelsbilanz zuerst ein Verlust der Wettbewerbsfähigkeit und in weiterer Folge ein Wohlstandsverlust.

    https://www.focus.de/finanzen/news/trigema-boss-wolfgang-grupp_id_166941919.html
    „Wir müssen eine Million pro Monat für Gas bezahlen“
    Zu den Auswirkungen für seine Firma erzählt Grupp im SWR1-Interview: „Die Gaskosten sind natürlich enorm gestiegen. 2020 haben wir noch etwa 100.000 Euro pro Monat für Gas ausgegeben. Dann hat sich das 2021 verdoppelt auf 200.000. Und im Sommer – im Juli oder August – waren die Gaspreise so, dass wir im Monat eine Million bezahlen mussten.“ Das wären 12 Millionen im Jahr. Das sei „untragbar“. Das könne man nicht aufs Produkt umwälzen.

    @R. Ott
    Wenn Bertelsmann drauf steht, dann muss es irgenwie um Kliemer und CO2 gehen. Der grüngestrichene Verein hat auch noch “gender” im Themenportfolio, darum ging es aber gottseidank nicht.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Wilfried Goss

      Tja, der Trigema-Chef hat schon seit 2016 offensiv Wahlwerbung für die Grünen gemacht:

      https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Baden-Wuerttemberg-Konservativer-Trigema-Chef-Grupp-wirbt-fuer-Kretschmann-und-Gruene-bei-Landtagswahl-id59058876.html

      Jetzt bekommt er, was er unbedingt wollte. (Oder dachte er vielleicht, Trigema würde einen Uniformen-Großauftrag für die Ostfront an Land ziehen und das neue Hugo Boss werden?)

      Da hab ich null Mitleid.

      “Wenn Bertelsmann drauf steht, dann muss es irgenwie um Kliemer und CO2 gehen.”

      Wichtig ist für Bertelsmann auch, dass das regulatorische Umfeld so ist, dass es Großkonzerne bevorzugt. Und staatliche Zensur ist ebenfalls immer gut, denn für die Umsetzung von Zensurregeln lässt sich die Bertelsmann-Konzernabteilung “arvato” beauftragen. ;)

      Antworten
      • Wilfried Goss
        Wilfried Goss sagte:

        @R. Ott
        Schön, wenn sich die Kreise schließen –
        … und mit einem Waschlappen-Großauftrag für die Nato wird es nach seinen Einlassungen höchstwahrscheinlich auch nichts werden ;)

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Doc Fischer

        Da brauchen Sie auch kein Mitleid haben, der Affe ist mittlerweile “aus Tierschutzgründen” computeranimiert (schwierig zu erkennen wenn er eine Gesundheitswindel im Gesicht hat obwohl er gerade eine Nachrichtensendung moderiert) und außerdem wären echte Schimpansen wegen ihres sexistischen und territorialen Verhaltens für einen guten schwäbischen wokegrünen Konzern sowieso nicht mehr tragbar.

      • weico
        weico sagte:

        @Alexander

        ““Grupp für einen Wahlaufruf. „Ich wähle zum ersten Mal Grün“, verkündete er in einem Gastbeitrag für die Wirtschaftswoche.”

        ..wohl zum Ersten und LETZTEN mal…:-)

  8. Alexander
    Alexander sagte:

    So, so, mit dem Fernglas in die Leistungs-Bilanz von 2021…

    Zitat:
    “Im August 2022 stieg der PPI (Erzeugerpreisindex) um +45,8% zum Vorjahresmonat,
    der größte Anstieg seit Beginn der Datenerhebung im Jahr 1949. ”

    “….ist im Monat August 2022 die Target2 Forderung um +78,859 Mrd. Euro zum Vormonat gestiegen, auf 1245,014 Mrd. Euro.”

    “Zuletzt im Gesamtjahr 2021 sank die Produktion um -11,7% zum Vorjahr auf den tiefsten Stand seit 1975. In den ersten 8 Monaten 2022 ging es um +1,4% zum Vorjahreszeitraum aufwärts.”
    (Quersch….)

    Selbst wenn das Geschäftsmodell völlig schief ist, heißt sein Ende Probleme welche nicht von EZB Geldschöfpungen kompensiert werden können, bedenkt man die Wechselkursverluste seit 2020.

    Die Mäuler der Schwätzer laufen dagegen wie geschmiert,
    mal sehen ob das warm/satt/schulddienstfähig macht.

    Antworten
  9. foxxly
    foxxly sagte:

    …. wenn man auf der welt einen “willigen dummen” braucht, der einerseits extrem fleißig ist und beste panzer bauen kann, – aber andereseits saublöd ist und in jede gestellte falle tappt, – dann ist dies deutschland!

    zudem noch regierungen hat (selber gewählte), welche die interessen vom ausland besser vertreten, als die eigenen, dann………

    ist es relativ leicht einen massiven wirtschaftskrieg gegen uns zu führen!

    es gibt wohl kein land der welt, welches so destruktiv und nachteilig gegen das eigene volk handelt wie deutschland.

    das schlimme dabei ist, dass viele diese falsche entwicklung wohl erkennen,
    aber ewig lange nicht gegen gesteuert wird.

    ………eben: deutschland macht jeden sch…ß tausend- prozentig

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @foxxly

      “es gibt wohl kein land der welt, welches so destruktiv und nachteilig gegen das eigene volk handelt wie deutschland.”

      Hmm, China in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts fiele mir ein, nachdem sein Widerstand gegen die britische Kolonial- und Opiumpolitik militärisch gebrochen war und auch viele der Eliten zu Junkies oder Opiumdealern (oder beidem…) wurden.

      Freiwillig macht es aber außer uns niemand, da haben Sie recht.

      Antworten
      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Gnomae

        Was wollen Sie mir damit sagen? Die Opiumkriege zwischen China und UK waren ungefähr 80 Jahre vor Maos Langem Marsch.

  10. Richard Ott
    Richard Ott sagte:

    “Außerdem werden in der Leistungsbilanz auch sogenannte Primäreinkommen erfasst – überwiegend im Ausland erzielte Gewinne von Unternehmen und Kapitaleinkommen. Im Jahr 2021 trugen diese mit 127 Milliarden Euro immerhin 48 Prozent des Leistungsbilanzüberschusses bei.”

    Wie lange werden deutsche Unternehmen, die im Ausland Gewinne erzielen, wohl weiterhin in Deutschland Standorte erhalten und Steuern zahlen wollen?

    „Die Diversifizierung der Bezugsquellen kann über Importquoten administriert werden. Die Zuteilung der Quoten sollte sich an der Versorgungssicherheit im Krisenfall orientieren. Innerhalb der Länderquoten sollten Auktionen durchgeführt werden, bei denen Unternehmen bezahlen, um importieren zu dürfen. Dies minimiert die volkswirtschaftlichen Kosten der Mengenbeschränkung.“

    Auktionen, bei denen Unternehmen vom Staat Importgenehmigungen kaufen müssen, wenn sie importieren wollen???

    Das ebenso planwirtschaftliche DDR-System mit der Zuteilung der Importe durch Alexander Schalck-Golodkowski und das SED-Politbüro war da irgendwie charmanter. Es ist ja erschreckend, was das früher mal wirtschaftsliberale Handelsblatt mittlerweile alles so druckt…

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      Ah, alles klar, ganz unten im Abspann von dem Handelsblatt-Artikel stehts ja:

      “Der Beitrag basiert auf dem Fokuspapier „Außenwirtschaftliches Gleichgewicht als Staatsziel im 21. Jahrhundert“, das für das Projekt Nachhaltig Wirtschaften der Bertelsmann Stiftung entstanden ist.”

      Mal wieder die typische Propaganda von der Bertelsmann Stiftung.

      Antworten
      • Tom96
        Tom96 sagte:

        Die Verwaltungsmodernisierung der KGSt in den 80er ein Konstrukt dieser Bande:
        “Bertelsmann Republik Deutschland Eine Stiftung macht Politik”
        Thomas Schuler
        https://de.b-ok.cc/book/1142260/29f301
        “Die Rede ist von der Bertelsmann Stiftung, die mit ihren diversen Universitäten und Ministerien angegliederten „Centren“ und „Beratern“ seit Jahrzehnten nicht nur eine Gratwanderung an der Nahtstelle zwischen Forschung und Politik vollführt sondern auch zwischen Gemeinnutz und Lobbyismus, wie der Journalist bereits im Titel unmissverständlich suggeriert.

        Doch so empörend die Enthüllungen von Schuler im Einzelnen auch sind, völlig überraschend sind sie nicht. Seit Jahrzehnten steht das deutsche Medienimperium wegen seiner undurchsichtigen Vermengung von vorgeblich gemeinnützigem und politischem Engagement mit unternehmerischem Interesse im Mittelpunkt heftiger Kontroversen. Im Fokus dabei immer wieder die Stiftung als vorgeblich gemeinnütziges Aushängeschild, das bei genauerem Besehen jedoch vor allem den Konzern- und Familieninteressen verpflichtet ist, wie Schuler überzeugend nachweist. Dabei geht es ihm einerseits darum, die fragwürdige personelle Verflechtung von AG und Stiftung sowie die absolute ideologische Kontrolle herauszustreichen, die die Mohns auf die grundsätzlich zu Unabhängigkeit verpflichtete Stiftung ausübt. Skandalöser noch erscheint das dubiose Finanzgebaren, das die Familie an den Tag legt, damit es ihr durch geschicktes Verrechnen von Steuererleichterungen und Ersparnissen mit den Ausschüttungen gelingt, die Stiftung de facto mit öffentlichen Mitteln zu betreiben, wie Schuler unterstellt.

        Dass der Autor, der bereits in einer Biographie mit dem Mythos der Verlegerfamilie Mohn aufgeräumt hat, mit seinem Buch pünktlich zum 175. Bertelsmann-Jubiläum einen Nerv getroffen hat, belegen diesmal die empfindlichen Reaktionen aus Gütersloh. Ein lesenswertes Stück deutscher Unternehmensgeschichte und zugleich ein Lehrstück über Macht und Moral. – Arnold Abstreiter”

        Die Umdrehung der Verwaltung im Sinne Profitcentre statt Otto Mayer’s deutsches Verwaltungsrecht
        xxxduncker-humblotde/_files_media/leseproben/9783428450442.pdf:
        “Vorwort
        Eine Arbeit über Otto Mayer bedarf keiner Rechtfertigung. Die vor-
        liegende ist i m Sommersemester 1981 vom Fachbereich Rechtswissen-
        schaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main als
        Dissertation angenommen worden. Sie versteht sich als Beitrag zur Ge-
        schichte der Wissenschaft des deutschen Verwaltungsrechts und mag
        ihren Teil dazu leisten, der aktuellen Auseinandersetzung mit den
        überkommenen Instituten des Verwaltungsrechts ein solidereres Fun-
        dament zu verschaffen.
        Alfons Hueber”

        Die Liz, der Reinhold und ihr Hubschrauberpilot, der dann die Frau Schickedanz mit ihrem Karstadt geplündert und verleast hat bis die gesamte Innenstadtkultur der BRD ins Ausland verkauft wurde, gehören einfach nur weg aus der Verantwortung für Gesellschaft.

      • Tom96
        Tom96 sagte:

        Eine Musterkarriere für die Plünderung des Wohlstands eines Landes und alle Konsorten die mit die Hände aufgemacht haben, Clement, Lahnstein (SPD Granden), Roland Berger (Beraterkönig) und die britischen sowie luxemburgischen Steuerparadiser, Banker inklusive als Offshorevermögensspeicher … und dann kam ja noch die Uschi mit dem Bergruen und wieder dem Hubschrauber, die die Staatsknete reinbuttern wollte bis der Konfirmationskaffe hochkommt
        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Thomas_Middelhoff
        “Bayreuther Vorbildpreis der bayreuther dialoge dem Zukunftsforum für Ökonomie, Philosophie und Gesellschaft”
        Die Vergangenheit der Zukunft ist angekommen – Insolvenzen pflasterten den Weg – Deutschland im Zeitalter des FIAT Geldsystems:
        “Gutes für Alle” (anderen)!

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