How to spend $2.8tn of corporate cash

Verrückte Welt: Private Haushalte, Staaten und einige Unternehmen ächzen unter hohen Schulden. Notenbanken und Staaten (jene, die es noch können) versuchen alles, um die Wirtschaft wieder zum Laufen zu bekommen. Das Gespenst der säkularen…

Schuldenkrise: Vermögens­ab­gaben sind die letzte Rettung

Für die regelmäßigen Leser dieser Seiten keine Neuigkeit: die knappe Zusammenfassung der Optionen, vor denen wir stehen. → dasinvestment.com: Vermögensabgaben sind die letzte Rettung, 4. Februar 2014

Die Krisen im System – Eigentumsökonomik IV

Fassen wir die bisherigen Aussagen zur Eigentumsökonomik zusammen: Die Revolutionäre, die nach Beseitigung der Unterdrückung durch die Feudalherren eine Gesellschaft von Gleichen schaffen wollten, legten in Wahrheit die Grundlage für eine…

Pflichtfach Wirtschaft

"Wer über eine gute ökonomische Grundbildung verfügt, fühlt sich in diesem Land oft etwas einsam. Zum Beispiel wenn die breite Öffentlichkeit die ganze Schuld an der Finanzkrise den Bankern gibt, das Versagen der amerikanischen Politiker…

Greece’s weary taxpayers are exhausted

Jetzt sind wir aber alle überrascht. Griechenland braucht noch mehr Hilfe? Wir haben doch alle den Beteuerungen unserer Politiker geglaubt, dass wir auf keinen Fall weitere Mittel nach Griechenland überweisen. Das wirklich überraschende…

Armutszuwanderung droht die EU zu spalten

Vor kurzem hat der Economist die Möglichkeit einer Hanseatic League diskutiert, also einer Abspaltung von England und den skandinavischen Ländern von der EU und Bildung einer neuen Nordallianz. Gerade vor dem Hintergrund der anstehenden demographischen…

Insolvenz oder Vermögensabgabe - was ist besser?

Malte Fischer – der Chefvolkswirt der WirtschaftsWoche – ist einer der schärfsten und klarsichtigsten Analysten der wirtschaftlichen Situation. In seiner Kolumne warnt er regelmäßig vor den Folgen der Schuldenkrise und der ungezügelten…

America’s False Dawn

Kritische Stimme zur wirtschaftlichen Entwicklung in den USA. Eigentlich gelten die USA mit ihrer aggressiven Geldpolitik als Vorbild, wie man sich aus dem Schuldensumpf befreit und wieder zu einem selbsttragenden Aufschwung kommt. So zumindest…

World risks deflationary shock as BRICS puncture credit bubbles

Wiederholt haben wir die Warnungen vor einer deflationären Entwicklung besprochen. In der Tat gäbe es nichts Schlimmeres für eine überschuldete Wirtschaft, die sich zudem einem schrumpfenden Humankapital und abnehmender Produktivität gegenübersieht.…

Vom Zins zu Geld und Banken – Eigentumsökonomik III

In den letzten zwei Wochen haben wir die Dynamik unseres Wirtschaftssystems mit Privateigentum, Schulden und Zinsen erklärt, basierend auf der Theorie der Eigentumsökonomik der Professoren Heinsohn und Steiger. Heute nun der Blick auf Geld…

Bei Europas Bürgern sind 3.853 Milliarden zu holen

Das Gedankenspiel der Bundesbank schlägt weiter Wellen. Wie wir verschiedentlich betont haben, dürften die uneinbringlichen Schulden in der Eurozone zwischen drei und fünf Billionen Euro liegen (Fixing the Eurozone, Interview Wirtschaftswoche).…

„Euro nicht mehr existenziell bedroht“ versus "Europa könnte 2014 in die Luft fliegen"

Es sind ja dieses Jahr Europawahlen, und deshalb läuft die Maschine der Politik-PR auf Hochtouren. Die Krise ist beendet, hören wir von allen Seiten. Griechenland wird nach Irland und demnächst Portugal (Wie es wirklich um Portugal steht,…