Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

Die Welt hängt an der chinesischen Immobilienblase

Gestern Morgen habe ich die Bedeutung der chinesischen (Schulden-)Wirtschaft für die Welt diskutiert und die sich daraus ergebenden Risiken. Hier nun zwei Studien von der Deutschen Bank und der Bank of America zur Bedeutung des chinesischen…

"Holland gibt Anlegern keine Entwarnung"

Dieser Kommentar erschien bei WirtschaftsWoche Online: Jetzt haben es die Liberalen doch noch geschafft, mehr Stimmen zu erzielen als die Populisten. Die Kapitalmärkte mögen das feiern. Es ist aber keine Trendwende. Euro und EU bleiben auf…

Wir alle hängen an Chinas Schuldenmaschine

Dieser Kommentar erschien bei manager-magazin.de: Alle Welt blickt auf die USA. Die Weltwirtschaft aber hängt am Tropf der chinesischen Schuldenmaschine. Und die steuert auf einen harten Leistungstest zu. Alle Blicke sind auf die USA…

"IMF admits disastrous love affair with the euro ..."

Dieser Beitrag erschien zum ersten Mal am 1. August 2016 bei bto. Passt aber gut zum heutigen Griechenlandschwerpunkt: Ambrose Evans-Pritchard bringt es im Telegraph auf den Punkt: Der IWF hat wissentlich die falsche Politik der "Eurorettung"…

US-Protektionismus als Folge zu geringer Ersparnis

Bekanntlich sehe ich die deutschen Außenhandelsüberschüsse kritisch, weil sie mit einem entsprechenden Kapitalexport einhergehen. Und es ist keine gute Idee in einer überschuldeten Welt ein Gläubiger zu sein.  → „Deutschland wirtschaftet…

China: Im Schuldensumpf

Dieser Beitrag erschien im Sommer 2015 bei manager magazin online zu China. Wie wir gestern gesehen haben, ist er so aktuell wie damals: Bis vor Kurzem galten zwei Dinge als sicher: Die Notenbanken haben alles unter Kontrolle und die chinesische…

Chinas Schuldenwirtschaft geht ungebremst weiter

Zunächst zur Erinnerung: Die entscheidende Größe für den Zustand der Weltwirtschaft und noch mehr der Kapitalmärkte ist die weltweite Liquidität: Beim Betrachten dieser Darstellung fällt vor allem eine Farbe auf. China stand…

Branchenkrisen, große Krisen und Megakrisen aufgrund der falschen Behandlung von großen Krisen

Ein Kommentar von Professor Gunnar Heinsohn (auch mit Blick auf die Diskussion zum Thema Eigentumsökonomik/Debitismus in den letzten Wochen: → Debitismus: Von der zwangsläufigen Krise (II) ) Verteidigung von Eigentum Alle Firmeninhaber…

Doch keine säkulare Stagnation?

„Keine Eiszeit“ war der Titel einer E-Mail eines Lesers von bto, der mir den Link zu diesem Beitrag bei der FINANZ und WIRTSCHAFT zuschickte. Bekanntlich geht die Eiszeit-These auf drei Komponenten zurück: Überschuldung der Welt, schrumpfende…

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