Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

Henrik Müller beschreibt die Folgen der Eiszeit

Der von mir sehr geschätzte Henrik Müller promotet sein neues Buch bei SPIEGEL ONLINE. Auch wenn ich seine Sicht nicht immer teile – so denke ich beispielsweise, wir werden um eine gewisse Rückbesinnung auf die Nationalstaaten nicht umhinkommen…

Die EU ist noch lange nicht über den Berg

"Ist die EU über den Berg?", fragt die FuW und gibt auch gleich die Antwort. Natürlich nicht! "Vergangene Woche hat Eurostat, die Statistikbehörde der Europäischen Kommission, bekannt gegeben, dass das BIP der EU erneut deutlich zugenommen…

"Schauspiel der Illusionisten"

Mein Kommentar erschien bei Cicero.de: Was Angela Merkel mit IWF-Chefin Christine Lagarde über Griechenland besprochen hat, soll vertraulich bleiben. Klar aber ist: Die griechische Odyssee nimmt kein Ende. Es ist eine politische Illusionsschau…

Kapitalverkehrskontrollen im Zuge der nächsten Krisenwelle

Heute Morgen haben wir gesehen, wie ernst die Problematik der Target2-Forderungen ist. Immerhin unterminieren sie die Solvenz des europäischen Zentralbankensystems im Fall der Fälle. Nun kommt ein weiterer Aspekt hinzu. Die Folgen für die…

"Suchen Sie Schutz vor Protektionismus und Handelskrieg!"

Dieser Kommentar erschien bei WirtschaftsWoche Online: Noch überwiegt die Hoffnung. Doch, was wäre, wenn es wirklich zu einem Handelskrieg käme? Gewinner gäbe es keine. Der Verlierer steht hingegen fest: Deutschland und seine Aktionäre.…

GMO: "Is Trump a Get Out of Hell Free Card?"

In der Vergangenheit habe ich regelmäßig Beiträge von GMO kommentiert und verlinkt. → „Quantifying the Fed’s Impact on the S&P 500“ – erheblich → Staatsschulden – wirklich so schlecht? → Kritischer Blick auf…

Debitismus: Von der zwangsläufigen Krise (III)

Michael Stöcker hat sich in einem Beitrag kritisch mit der Theorie des Debitismus auseinandergesetzt. Vor allem bezweifelt er die Zwangsläufigkeit einer Krise. Es wäre eben nicht zwingend, dass es zu immer wiederkehrenden Krisen im System…

ifo-Schnelldienst: Zehn Gründe, warum die Deutschen nicht die Gewinner des Euros sind

Wann immer die deutsche Position in der Eurokrise diskutiert wird, darf der mahnende Hinweis – vor allem ausländischer Kommentatoren – nicht fehlen, dass die Deutschen doch die eigentlichen Profiteure des Euros seien. Die Einführung der…

"Profitiert Deutschland wirklich vom Euro?"

Im März 2015 habe ich einen viel beachteten Kommentar bei manager magazin online verfasst: → Zehn Gründe, weshalb wir die Verlierer des Euro sind . Nachdem die englische Version beim Globalist erschien, kam das ifo Institut auf mich zu…

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