Today’s Wealth Destruction Is Hidden by Government Debt

Eine einfache aber eindrückliche Erklärung der aktuellen Geschehnisse. Wir sind nicht auf einer einsamen Insel, weshalb die Täuschung leichter funktioniert. Was aber nichts daran ändert, dass diese nicht auf Dauer funktionieren kann. →…

Im Auge des Wirbel­sturms

In der aktuellen Ausgabe von EURO AM SONNTAG mein Kommentar zur Lage der Wirtschaft. Wir sind im Auge des Wirbelsturms und sollten die Zeit nutzen, noch ein paar Fenster zu vernageln. 112313_EuramS PDF/1,2 MB/24.11.2013

The Danger of a Japan like Generation of Secular Stagnation

Die Präsentation des früheren US-Finanzminister Larry Summers bei einer Konferenz des Weltwährungsfonds (IWF) hat Wellen geschlagen. Medien in aller Welt wie die Financial Times und auch SPIEGEL ONLINE haben ausführlich darüber berichtet.…

Hat QE zu einer Überbewertung von Aktien geführt – oder nicht?

Die designierte Nachfolgerin von Ben Bernanke, Janet Yellen, sieht keine Überbewertung von Aktien als Folge der Fed-Politik. McKinsey teilt diese Sicht. Es gibt aber auch Skeptiker wie Bridgewater und die FT. Heute meldet sich eine weitere…

Mehr zu Wirkung und Nebenwirkung von QE

Die Wirksamkeit der Politik der Federal Reserve hat mich in der letzten Woche intensiv beschäftigt. Bridgewater kam zu der Schlussfolgerung, dass die Politik nicht mehr wirksam ist und sich die Fed neue Maßnahmen ausdenken wird, um die Wirtschaft…

Treasury ownership marks wealth divide

42 Prozent der privat gehaltenen Treasury Bonds liegen in den Depots der reichsten ein Prozent der amerikanischen Bevölkerung. In den 1970er-Jahren lag der Wert bei 17 Prozent. Das führt zu interessanten Konflikten: Die Gläubiger haben ein…

A robust rise is distinctly not a bubble

Janet Yellen, die designierte Nachfolgerin von Ben Bernanke an der Spitze der Fed, hat sich festgelegt: Nein, wir haben keine Bubble in den Aktienkursen. Deckungsgleich mit McKinsey und im Widerspruch zu Bridgewater. James Mackintosh von der…

McKinsey: QE and ultra-low interest rates: Distributional effects and risks

Den Wirkungsmechanismus der aggressiven Geldpolitik habe ich in den letzten Tagen intensiv diskutiert. Dabei standen zwei Themen im Vordergrund: die Umverteilung von Sparern zu Schuldnern über „financial repression“ (Nominalzins unterhalb…

Wenn Ray Dalio recht hat – was bedeutet es für die Finanzmärkte?

Wenn die Analyse von Ray Dalio bezüglich des abnehmenden Grenznutzens der expansiven Politik der Notenbanken zutrifft, stellt sich die Frage: Was bedeutet das für Realwirtschaft und Finanzmärkte? Für die Realwirtschaft wären das ernüchternde…

Schuldenkrisen enden meist mit einer Zwangsabgabe

Das IWF-Papier, das ich schon verschiedentlich diskutiert habe, schlägt weiter Wellen. Dabei genügt ein Blick in die Geschichte, um festzustellen, dass es nichts Ungewöhnliches wäre. Ungewöhnlich sind heute lediglich die Dimensionen, um…

Die Schulden des Einen sind die Forderungen des Anderen

Schulden sind gut. Sofern sie zu produktiven Zwecken verwendet werden: zur Investition in neue Anlagen, zur Finanzierung von Forschung und Innovation. Konsum auf Kredit ist auch in Ordnung, solange der Schuldner die Absicht hat, die Schulden…

Warum investieren wir nicht?

Ohne Investitionen in Infrastruktur, Maschinen und Anlagen, Forschung und Bildung kann eine alternde und schrumpfende Bevölkerung den Wohlstand nicht halten, geschweige denn, bestehende Schulden bedienen und zukünftige Versprechen einhalten.…