Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

Der Karren läuft zu gut

Der Tages-Anzeiger fasst die Diskussion zu den deutschen Exportüberschüssen noch einmal knapp zusammen: → tagesanzeiger.ch Der Karren läuft zu gut

"Those Pesky German Trade Surpluses"

Es ist in Deutschlands Interesse, den Handelsüberschuss zu reduzieren: durch mehr Investitionen im Inland. Mehr dazu in meinem heutigen Beitrag im the Globalist: → the Globalist: "Those Pesky German Trade Surpluses", vom 4. November 2…

Was nutzt es uns Exportweltmeister zu sein?

...wenn wir unsere Erlöse so schlecht investieren? Wir könnten unsere Autos und Maschinen ebenso verschenken. Diese Sicht auf den Exportüberschuss habe ich bereits diskutiert. Hier nochmal die Fakten vom DIW (Seite 12 für die eiligen Leser):…

Die Euro-Krise muss nicht immer weitergehen

Es gibt durchaus positive Entwicklungen in der Eurozone, die Anlass zur Hoffnung geben. Das soll in diesem Blog nicht verschwiegen werden. Der Autor setzt sich mit der bereits diskutierten Argumentation von Münchau in der FT auseinander. Allerdings…

Warum investieren wir nicht?

Ohne Investitionen in Infrastruktur, Maschinen und Anlagen, Forschung und Bildung kann eine alternde und schrumpfende Bevölkerung den Wohlstand nicht halten, geschweige denn, bestehende Schulden bedienen und zukünftige Versprechen einhalten.…

Why is investment so low?

Nicht nur in Deutschland investieren Unternehmen nicht genug. Es handelt sich um ein globales Phänomen. Ein neues Buch geht den Ursachen nach und sieht einen direkten Zusammenhang zwischen den Anreizsystemen für Manger - Stichwort Stock-Options…

Kritik an Deutschland: falsch und richtig zugleich

Diesmal sind es die USA, die Deutschlands Ausrichtung auf den Export kritisieren. Immerhin steuern wir dieses Jahr auf einen Rekordüberschuss von sieben Prozent des BIP im Außenhandel zu. Davor waren es die anderen EU-Staaten, allen voran…

Europe moves nearer Japan-style deflation trap with shock price falls

Das Schlimmste, was einem Schuldner passieren kann, ist sinkendes Einkommen, knapp gefolgt von Zinsen, die über der Wachstumsrate des Einkommens liegen. Japan macht es vor: Trotz nominalen Minizinsen lag der Realzins über Jahrzehnte im positiven…

Wenn es sogar den Economist überrascht

The Economist ist vermutlich das beste Wirtschaftsmagazin der Welt: fundierte Analysen, Blick hinter die Kulissen, gute Einordnung in den Gesamtzusammenhang und das alles noch gut verständlich, leicht ironisch verpackt. Umso neugieriger…

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