Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

"Build For the Future – Ten steps Western economies must take"

Die westlichen Welt lebt seit Jahrzehnten über ihre Verhältnisse. Wie wir mit dem Schuldenüberhang umgehen sollten, habe ich in einer Serie im the Globalist vor einigen Wochen diskutiert. Jetzt nun die Fortsetzung. Es genügt nicht, wenn…

Schulden und Krisen - der Zusammenhang

Regelmäßige Besucher dieser Seiten wissen, dass ich die exzessive Verschuldung von Staaten und privaten Sektoren als Hauptursache der Krise und die schwache Erholung von derselben sehe. Ein mehr als dreißigjähriger Verschuldungszyklus nähert…

"Die Politik versteht die Krise falsch"

Das Handelsblatt berichtet ausführlich über eine neue Studie zum Thema Schulden und Krise. Meine Besprechnung hier. In dem Zusammenhang ein kurzes Interview mit mir zum Thema: 112513_HB PDF/400 KB/25.11.2013

Larry Summers: "History Will Overwhelmingly Approve QE"

In einem Bloomberg-Interview äußert sich Larry Summers zu seiner These einer "secular Stagnation" und zur Wirksamkeit von QE. Wenig verwunderlich sieht er die Politik der Fed als Erfolg und fordert mehr Investitionen in Infrastruktur und Bildung.…

The Danger of a Japan like Generation of Secular Stagnation

Die Präsentation des früheren US-Finanzminister Larry Summers bei einer Konferenz des Weltwährungsfonds (IWF) hat Wellen geschlagen. Medien in aller Welt wie die Financial Times und auch SPIEGEL ONLINE haben ausführlich darüber berichtet.…

30 Jahre Stag­nation der Welt­wirtschaft

Der frühere US-Finanzminister Larry Summers, bis vor kurzem Kandidat für die Nachfolge von Ben Bernanke, hat bei einer Konferenz des Weltwährungsfonds (IWF) eine vielbeachtete Präsentation gehalten. Medien in aller Welt, wie die Financial…

„Deutschland hat unnötiges Leid angerichtet“

Adam Posen im Handelsblatt-Interview. Wichtig zu verstehen, wie die Welt unsere Handelsüberschüsse sieht. Unsere Sicht habe ich hier schon diskutiert. → Handelsblatt: „Deutschland hat unnötiges Leid angerichtet“, 21. November 20…

Investment, not the surplus, is Germany’s big problem

An anderer Stelle habe ich mehr Investitionen in Deutschland gefordert. Damit können wir das Außenhandels-Thema elegant lösen und zugleich unsere Ersparnisse besser anlegen, indem wir die Grundlage für mehr Wachstum und Wohlstand in Zukunft…

Why Europe needs to try unconventional policy

Wolfgang Münchau ist einer der schärfsten Beobachter der wirtschaftlichen Entwicklung in der Euro-Zone. Seine kritische Sicht auf den Aufschwung habe ich mehrmals diskutiert. Kein Wunder, dass er in der aktuellen Diskussion die EZB auffordert,…

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