Finanzsystem

Die Geldschöpfung des Bankensystems wirkt prozyklisch und krisenverstärkend.
Statt Krisensymptome zu bearbeiten, muss das System grundlegend reformiert werden.
Die Notenbanken sollten sich dringend auf ihre goldenen Regeln zurückbesinnen.

Zinsen: Null Zukunft?

Heute Morgen hatten wir die FT mit der Aussage, dass die Zinsen noch lange tief bleiben. Doch warum sind die Zinsen eigentlich so tief? Dieser Beitrag erschien zum ersten Mal am 23. August 2016 bei bto, ist aber immer noch hochaktuell: Warum…

"Why lower for longer will remain the anthem for markets"

Auch die Kollegen von der FT müssen ihre Seiten füllen und dazu schon bekannte Analysen aufwärmen. So in diesem Kommentar, der nochmals die Gründe für die tiefen Zinsen zusammenfasst, die wiederum wohl noch lange tief bleiben werden: …

"Von wegen sichere Cash-Polster"

Dieser Beitrag erschien bei WirtschaftsWoche Online: Immer wieder habe ich an dieser Stelle für Qualitätsaktien geworben. Unternehmen, die über starke und stabile Markpositionen in attraktiven Märkten mit überschaubarer Regulierung und…

Deutsche Bank: Nirgendwo gibt es was zu verdienen

In „30 Prozent Minus mit US-Aktien?“ habe ich die Studie von GMO zu den langfristigen Ertragserwartungen am US-Markt zusammengefasst, die ausführlicher bei bto war: GMO: magere Aussichten für die US-Börse. Die Deutsche Bank hat eine…

Cash horten statt Investitionen

Heute Morgen habe ich über die Cashpolster der US-Unternehmen diskutiert. Hier nochmals ein früherer Beitrag zu den Ursachen und Folgen der geringen Investitionen (die ja auch zu den hohen Cashbeständen führen): Warum investieren wir…

Der sagenhafte Reichtum der US-Konzerne

Es ist bekannt, dass a) US-Unternehmen so hoch verschuldet sind wie noch nie und b) große US-Unternehmen Milliarden an Dollar auf den Büchern haben, zu einem nicht unwesentlichen Teil außerhalb der USA, um Steuerzahlungen zu vermeiden. Doch…

"30 Prozent Minus mit US-Aktien?"

Dieser Kommentar erschien bei WirtschaftsWoche Online: Es bedarf keines Crashs, um in den kommenden Jahren an der US-Börse Geld zu verlieren. Die Schwellenmärkte und Japan bleiben viel attraktiver. Die Flughöhe der US-Börsen ist durchaus…

Der Euro ist keine Alternative zum Dollar

Heute Morgen war der US-Dollar mein Thema. Es ist dabei immer gut, sich in Erinnerung zu rufen, dass der Euro weit davon entfernt ist, den US-Dollar zu challengen.  Ein paar interessante Fakten, die ich im letzten Jahr an dieser Stelle schon…

4000 Milliarden US-Dollar vor dem Transfer in die USA?

In der letzten Woche habe ich die Möglichkeit einer Rallye des US-Dollars diskutiert. Dabei bin ich vor allem auf die fundamentalen Probleme Europas und die Stimmung der Marktteilnehmer eingegangen. Dabei habe ich einen eventuell weitaus stärkeren…

ZURÜCK ZUM
SEITENANFANG

242