Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

Der Ruf nach den Helikoptern wird immer lauter

Da ist er wieder, der Ruf nach dem Helikopter. Während wir uns in Deutschland an der guten Konjunktur (noch!) erfreuen und die Flüchtlingsdebatte alles beherrscht und vernebelt, tickt die Schuldenuhr der Welt ungebremst weiter und mit ihr…

„Fed ist in Abwärts­spirale gefangen – und wir gleich mit"

Dieser Beitrag erschien bei manager magazin online: Jetzt hat sie es also wieder nicht getan. Monatelang haben die Finanzmärkte über den ersten Zinsschritt der Fed nach oben seit fast zehn Jahren gerätselt. Um lächerliche 0,25 Prozent…

China stürzt ab und zieht die Welt in die Rezession

Der Chefvolkswirt der Citigroup, Willem Buiter, ist bekannt für seine provokanten Aussagen. Stichworte: „Gold die größte Blase aller Zeiten“ und die Unterstützung der Idee eines Bargeldverbotes. Dabei sind seine Analysen durchaus gut.…

„Die wahren Gründe der Wirt­schafts­krise“

Dieser Beitrag erschien bei Cicero online: Staaten und Privatleute machen so viele Schulden wie nie zuvor. Das hat zwar in der Vergangenheit gut funktioniert und sogar zur Vermögenssteigerung geführt. Die Notenbanken stabilisierten das…

„Das schwächste Glied der Weltwirtschaft“

Es ist bekanntlich schwer, eine Einschätzung der Bedrohungslage aus den US-Dollar-Schulden der Schwellenländer zu bekommen. Wir wissen, dass die US-Notenbank es zum Ziel hatte, Schulden und Inflation in diesen Ländern zu befeuern; die…

„Jetzt starten die Helikopter ... Dann doch besser 10.000 Euro für jeden, sofort!“

Dieser Beitrag erschien bei wallstreet:online: EZB-Chef Mario Draghi hat sein Versprechen wieder erneuert, die Politik der niedrigen Zinsen und des Aufkaufens von Anleihen so lange fortzusetzen, bis die Inflation sich in die gewünschte…

Es liegt nicht an den Exporten

Es wird ja immer wieder versucht, in den deutschen Kapitalexporten den Hauptgrund für die Handelsdefizite der heutigen Krisenländer zu sehen. Die Argumentation geht dann ungefähr so, wie in diesem Beitrag der FT, den auch die FINANZ und WIRTSCHAFT…

„China risks an economic discontinuity“

Wer bto öfters besucht, kennt die Lage in China: hohe Verschuldung, schwaches Wachstum, deflationäre Tendenzen, Überinvestition, Notwendigkeit der Neuausrichtung von Investitionen auf Konsum, demnächst schrumpfende Erwerbsbevölkerung und…

„Eine ehrliche Rechnung zu den Flüchtlingen“

Dieser Beitrag erschien bei manager magazin online: Das Thema Migration und Flüchtlinge ist ein heißes Eisen. Groß ist die Gefahr, für eine hellere oder dunklere Seite Deutschlands gehalten zu werden. Trotzdem muss das Eisen angefasst…

ZURÜCK ZUM
SEITENANFANG

241