STELTERS BEITRÄGE

Das komplette bto-Beitragsarchiv: alle
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Frankreichs Notenbank lobt die Einigkeit in der EZB

Der EZB-Gouverneur Noyer im F.A.Z.-Interview: Euro-Krise noch nicht ausgestanden. Es gibt keine Spaltung im EZB-Rat. „Wir sind alle überzeugt, dass wir den gesamten Euroraum zu verteidigen haben und nicht Partikularinteressen." Erholung…

Treasury ownership marks wealth divide

42 Prozent der privat gehaltenen Treasury Bonds liegen in den Depots der reichsten ein Prozent der amerikanischen Bevölkerung. In den 1970er-Jahren lag der Wert bei 17 Prozent. Das führt zu interessanten Konflikten: Die Gläubiger haben ein…

Where Credit is Due

Tolle Darstellung der Geschichte des Kredits in der New York Times! → New York Times: Where Credit is Due, 15. November 2013

A robust rise is distinctly not a bubble

Janet Yellen, die designierte Nachfolgerin von Ben Bernanke an der Spitze der Fed, hat sich festgelegt: Nein, wir haben keine Bubble in den Aktienkursen. Deckungsgleich mit McKinsey und im Widerspruch zu Bridgewater. James Mackintosh von der…

Koalitionsverhandlungen: Das Geld der anderen

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer der Hinweis, dass wir eigentlich dringend an den Themen Schuldenüberhang, Eurokrise, ungedeckte Versprechen (Stichwort Renten), Wachstum und Finanzstabilität arbeiten sollten…..beyond the obvious gibt…

McKinsey: QE and ultra-low interest rates: Distributional effects and risks

Den Wirkungsmechanismus der aggressiven Geldpolitik habe ich in den letzten Tagen intensiv diskutiert. Dabei standen zwei Themen im Vordergrund: die Umverteilung von Sparern zu Schuldnern über „financial repression“ (Nominalzins unterhalb…

Ende der Hilfsprogramme: Europas Krise macht mal Pause

Ist die Eurokrise zu Ende? Man mag das angesichts der heutigen Meldungen hoffen. Ich bleibe mit Blick auf die tiefgehenden Probleme skeptisch. → DER SPIEGEL: Ende der Hilfsprogramme: Europas Krise macht mal Pause, 14. November 2013

Das Geld muss halt irgendwohin

Die Wirkung des billigen Geldes und die Bedeutung des Wohlstandseffekts habe ich ausführlich diskutiert. Er zeigt sich in allen Märkten. Auch bei Kunst, wie dieser Kommentar im Feuilleton der F.A.Z. unterstreicht: → F.A.Z.: Das Geld muss…

ECB's Praet: All Options on Table

Angesichts der Situation in Europa nur eine Frage der Zeit. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts werden die letzten Hemmungen fallen, und die EZB wird dem Vorbild von Fed, Bank of England und Bank of Japan folgen und massiv in Quantitative…

Die Schweiz und die Vermögensabgabe

Keine Angst. Nach einer Vermögensabgabe in der Schweiz sieht es wahrlich nicht aus. Die Kollegen werfen einen Blick in die Geschichte. In der Tat gab es während des Ersten Weltkriegs Vermögensabgaben in der Schweiz. Und Abstimmungen darüber.…

Funktioniert in England der Wealth Effect?

Die abnehmende Wirksamkeit der geldpolitischen Maßnahmen habe ich ausführlich besprochen. Drei Wirkungsketten werden unterschieden: Tiefere Zinsen erleichtern Schuldendienst, und der Schuldner kann mehr von seinem Geld für andere Dinge…

Falsche Ratschläge

Die Kritik an den deutschen Handelsüberschüssen habe ich auf diesen Seiten schon verschiedentlich kommentiert. Hier mein Beitrag "Falsche Ratschläge" im Handelsblatt von heute. 111213_HB PDF/91 kB/12.11.2013

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