Finanzsystem

Die Geldschöpfung des Bankensystems wirkt prozyklisch und krisenverstärkend.
Statt Krisensymptome zu bearbeiten, muss das System grundlegend reformiert werden.
Die Notenbanken sollten sich dringend auf ihre goldenen Regeln zurückbesinnen.

Bank warns of trillion dollar asset management 'run' risk

Die Risiken der europäischen Banken sind hinlänglich bekannt. Nun warnt die Bank of England vor erheblichen Risiken der großen Vermögensverwalter. Die zehn größten verwalten immerhin 30 Prozent aller Finanzvermögen. Ein Run auf einen…

Weaker renminbi could be China’s subprime

Die Dimensionen der chinesischen Kreditblase werden immer offensichtlicher. Natürlich gibt es weiterhin Stimmen, die angesichts der enormen Devisenreserven Chinas und der zentralistischen Steuerung davon ausgehen, dass China das Problem leicht…

Das Ende von Chinas zentraler Planwirtschaft

Chinas Wirtschaft bleibt im Fokus der Diskussion. Zu groß ist mittlerweile die Bedeutung für die Weltwirtschaft. Stephen Coach, anerkannter Asienexperte, kommt in einem Gastbeitrag für die FuW zu einem positiven Urteil. Das Wirtschaftswachstum…

Die Zentralbanken legen die Grundlage für die nächste Krise, die der IWF sich weigert zu sehen

Vor einiger Zeit habe ich intensiver die Wirkung von QE auf die Aktienmarktbewertung diskutiert. Es gibt Stimmen (hier eine aktuelle Darstellung über Zero Hedge), die aus der engen Korrelation auf eine Kausalität schließen – eine Argumentation,…

Credit bubble fears put central bankers on edge

Die Nebenwirkungen des billigen Geldes werden immer offensichtlicher. So vermeldet die FT gleich zwei deutliche Krisensignale: Die Risikoprämie für Ramschanleihen (Junk Bonds) ist auf den tiefsten Stand seit 2007 gefallen. Ich erinnere,…

Währungskrieg steht vor neuer Runde

Die Deflationsdiskussion kommt nicht zur Ruhe. Es gibt aber auch Stimmen, die die Dimension des „Währungswettbewerbs“ betonen. Ich habe darauf mehrfach verwiesen. Die NZZ betont: „Tatsächlich tendieren einzelne Staaten dazu, ihre Währungen…

Eurorettung: Fakten statt Politikerklamauk

Der Kommentar von Henrik Müller auf SPIEGEL ONLINE  klingt wie eine Zusammenfassung meiner Äußerungen: "Griechenlands Staatsschulden liegen wieder bei 170 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), der Effekt des Schuldenschnitts von 2012…

Die Wahrheit zur Eurorettung

Dass die Probleme Europas noch lange nicht gelöst sind, ist jedem halbwegs aufmerksamen Beobachter klar. Portugal ist noch lange nicht saniert, der Optimismus zu Irland schwer verständlich. Die Risiken für Deutschland sind erheblich. Doch…

Q(u)E-ngeleien

Die F.A.Z. vermeldet, dass die EZB an einem Programm für Quantitative Easing arbeitet. Immerhin auf amerikanischem Niveau. Eine Billion Euro pro Jahr. Die FT stimmte schon vorher in den Chor jener ein, die, angesichts des drohenden „japanischen…

ZURÜCK ZUM
SEITENANFANG

241