Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

China hat noch zwei Jahre Zeit

Sehr lesenswertes Interview mit dem China-Experten Michael Pettis. Er sieht die Risiken in China und denkt, dass der derzeitige Kurs nur noch für maximal drei bis vier Jahre durchgehalten werden kann. Dabei muss es seiner Meinung nach nicht…

Die unsichtbare Mauer zwischen Arm und Reich

Die Entwicklung der Schwellenländer hat eine immer größere Bedeutung für die Weltwirtschaft. Umso wichtiger ist zu verstehen, was nötig ist, damit diese auch ein nachhaltig höheres Niveau der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erreichen.…

Die Schulden des Einen sind die Forderungen des Anderen

Schulden sind gut. Sofern sie zu produktiven Zwecken verwendet werden: zur Investition in neue Anlagen, zur Finanzierung von Forschung und Innovation. Konsum auf Kredit ist auch in Ordnung, solange der Schuldner die Absicht hat, die Schulden…

Weaker renminbi could be China’s subprime

Die Dimensionen der chinesischen Kreditblase werden immer offensichtlicher. Natürlich gibt es weiterhin Stimmen, die angesichts der enormen Devisenreserven Chinas und der zentralistischen Steuerung davon ausgehen, dass China das Problem leicht…

Das Ende von Chinas zentraler Planwirtschaft

Chinas Wirtschaft bleibt im Fokus der Diskussion. Zu groß ist mittlerweile die Bedeutung für die Weltwirtschaft. Stephen Coach, anerkannter Asienexperte, kommt in einem Gastbeitrag für die FuW zu einem positiven Urteil. Das Wirtschaftswachstum…

Warum tiefe Zinsen Investitionen hemmen

Gestern habe ich ausführlich die Gründe besprochen, die für eine Erholung der Investitionstätigkeit sprechen. Und ich erinnerte, dass dieselben Gründe auch schon im Jahr zuvor gegolten haben. Zero Hedge fasst eine Analyse von Goldman Sachs…

The capex call

Hohe Gewinne – tiefe Investitionen. Dieses Phänomen hat mich schon mehrfach beschäftigt und wird von einigen Beobachtern als ursächlich für das anämische Wachstum und die schwache Erholung von der Krise betrachtet. Die FT berichtete ausführlich…

Eurorettung: Fakten statt Politikerklamauk

Der Kommentar von Henrik Müller auf SPIEGEL ONLINE  klingt wie eine Zusammenfassung meiner Äußerungen: "Griechenlands Staatsschulden liegen wieder bei 170 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), der Effekt des Schuldenschnitts von 2012…

Die Wahrheit zur Eurorettung

Dass die Probleme Europas noch lange nicht gelöst sind, ist jedem halbwegs aufmerksamen Beobachter klar. Portugal ist noch lange nicht saniert, der Optimismus zu Irland schwer verständlich. Die Risiken für Deutschland sind erheblich. Doch…

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