Medienecho
Beunruhigende Tatsachen grafisch aufbereitet
Besprechung von "Die Krise…" in der NZZ: "Daniel Stelter, Gründer des makroökonomischen Diskussionsforums 'Beyond the Obvious' und bis 2013 Unternehmensberater bei Boston Consulting, hat ein ungewöhnliches Buch publiziert. Es besteht aus…
Buch des Monats Juli 2014
Besprechung meines Buches im Forum Ordnungs Politik. Kurz und knapp. "Wie bei guten Charts üblich enthält die Überschrift die Kernaussage, werden auf dem Chart Fakten, Zusammenhänge und Folgen aufgezeigt. Außerdem dienen ein paar Erläuterungen…
Die Deflationslüge führt in die nächste Krise
Die NZZ berichtet über die Kritik der BIS an der Politik der Notenbanken. Dabei wird erneut verdeutlicht, dass wir zwischen einer normalen Deflation (eigentlich problemlos, … solange Schulden nicht zu hoch) und einer Assetpreis-Deflation…
„Die EZB wird zum Schuldentilgungsfonds“
Auf WiWo.de ein Auszug meines Kommentars für die Printausgabe: „'Die vor zwei Jahren erfolgte Ankündigung, notfalls Staatsanleihen von Krisenländern zu kaufen, habe auch dazu geführt, dass die Verschuldung der Krisenstaaten weiter steige…
«Zum Euro und dem deutschen Wesen»
Besprechung "Der Krise…" im Schweizer Radio. Einfach mal reinhören. → SFR: «Zum Euro und dem deutschen Wesen», 3. Juli 2014
“Ich denke, dass wir in Deutschland unsere Interessen falsch vertreten”
Kurzinterview mit mir zum Thema Schuldenkrise. Warum sagen so wenige Berater etwas zur Schuldenkrise? Was sollte die Politik tun? Die Positionen sind bekannt. → finanzmarktwelt: “Ich denke, dass wir in Deutschland unsere Interessen falsch…
Krise: "Die Politik lernt nicht, was sie muss"
Interview mit Bernhard Jünemann vom DAF zu den Kernthesen meines neuen Buches. Anhand einiger Abbildungen diskutieren wir Ursache und Stand der Krise. Und auch die Möglichkeiten, die Krise zu beenden. "Die Krise …ist vorbei … macht Pause…
Der Bürger muss die Krise bezahlen
Eine sehr fundierte Besprechnung meines neuen Buches bei GEOLITICO. Leider mit der zutreffenden Feststellung, dass es in einer Abbildung bei den Ländern Frankreich und Italien zu einem Vertauschen der Säulen für Schuldenüberhang bei Umverteilung…
«Pro Stunde kommen 60 Millionen Euro Schulden dazu»
Aktuelles Interview anlässlich der Europawahlen. Keines der grundlegenden Probleme wurde gelöst – im Gegenteil → watson:«Pro Stunde kommen 60 Millionen Euro Schulden dazu», 21. Mai 2014
„Keiner will dem Wähler gestehen, dass seine Ersparnisse gefährdet sind“
In einem Interview mit den DEUTSCHEN WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN diskutiere ich den Stand der Eurokrise, die Parallelen zu Japan, Lösungsansätze und das Dilemma der Politik. Politisch vernünftiges Handeln maximiert den wirtschaftlichen Schaden. →…
Surrealer Optimismus im Schatten der Krise
Die NZZ beschäftigt sich mit dem Stand der Krise. Logisch stringent wird dargelegt, wo wir stehen, welches die Optionen sind und weshalb wir uns auf eine weitere Verschärfung der Situation einstellen müssen. "Tatsächlich zeigen Analysen…
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