Schulden

Die gravierende Überschuldung ist das Grundproblem der Weltwirtschaft.
Immer mehr Schulden werden unproduktiv verwendet – für Spekulation und Konsum.
Eine schmerzfreie Lösung für die Schuldenkrise ist nicht in Sicht.

"Deflation In Europe Is Just Beginning"... And How To Trade It

Heute Morgen habe ich die Argumente von Ambrose Evans-Pritchard verlinkt, die gegen eine wirklich aktive Rolle der EZB in den kommenden Monaten sprechen. Von Maßnahmen, wie von mir am Montag gefordert, soll da gar keine Rede sein. Für Anleger…

Mario Draghi cannot launch QE without German political assent

Große Freude gestern bei all jenen, die Zugriff auf den Geldbeutel der EZB haben! Doch die mag verfrüht sein. Ambrose Evans-Pritchard fasst die Lage in Europa zusammen: anhaltende Rezession, jetzt auch bald in Deutschland. Weiter wachsende…

0,05 Prozent – weil die Politik sich nicht traut

Soso, zwar überweist die EZB uns nicht 10.000 Euro, aber die Zinssenkung lässt die Märkte auf Weiteres hoffen. Zurecht? Statt einen der vielen Kommentare zur Zinsentscheidung zu verlinken, hier lieber ein Blick auf die Hintergründe. Es ist…

beyond the obvios: August-Highlights

Die Highlights des Monats August bei beyond the obvious: „Die Krise. 77 Bilder zum Selberdenken und Mitreden" hält sich weiter unter den erfolgreichsten Wirtschaftstiteln bei Amazon. Soeben geht die dritte Auflage in Druck. Besonders erfreulich…

GES: The future of global money – Lektüre I

Zur Vorbereitung der Diskussion hat der Moderator, Prof. Dr. Stefan Kooths, eine Literaturliste erstellt. Dies gibt mir Gelegenheit, mich noch intensiver als bisher mit der Thematik zu beschäftigen und meine Meinungen zu korrigieren. Bisher…

Global Economic Symposium (GES): Potential of Macroeconomic Surveillance

Wie bereits erwähnt werde ich beim GES nicht nur am Panel zur "Future of Global Money" mitwirken sondern auch an einer weiteren Diskussion: der Frage, ob wir mehr "Macroeconomic Surveillance" brauchen. Die Fragestellung: Recent debt,…

„Bürger retten statt Banken – warum die EZB jedem EU-Bürger 10.000 Euro zahlen sollte“

Das frisch gedruckte Geld der Notenbanken kommt in der Realwirtschaft nicht an. Anstatt es in den Finanzsektor zu pumpen, sollte die EZB es den Bürgern in der EU direkt überweisen: 10.000 Euro pro Kopf. O. k. Das ist sicherlich eine drastische…

US-Ökonom ruft "Greater Depression" aus

Bradford DeLong, Professor an der Universität Berkeley und ehemaliger Vize-Finanzminister der USA, bricht nun das Tabu. Nicht nur Europa stehe am Rand der Deflation – auch für Amerika müsse man inzwischen von der "Greater Depression" sprechen,…

Zinsen hoch oder runter – was kommt?

Am 28. Juli habe ich ausführlich die Frage diskutiert: Zinsen hoch oder runter – was kommt?. Dabei habe ich ausführlich aus einem Bericht von Lacy Hunt von Hoisington Investment zitiert. Darin fasst er die Argumente zusammen, die für nachhaltig…

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