Wachstum

Schrumpfende Erwerbsbevölkerungen und abnehmende Produktivitätsfortschritte
dämpfen das Wirtschaftswachstum. Nur mit Wachstum können die Schuldenlast bewältigt,
der Wohlstand erhalten und die Verbindlichkeiten der Zukunft beglichen werden.

Eurozone losing 'safety margin'

Das Jahr ist noch jung, doch die Probleme wachsen weiter. Deflation in Zeitlupe habe ich vor einigen Wochen geschrieben. Heute erneut Evidenz für diese Entwicklung. Natürlich stimmt es, dass die Deflation auch eine Folge des politisch gewünschten…

Three big macro questions for 2014

Gavyn Davies wirft einen Blick auf die Risiken 2014: Die USA sind näher am Potential der Wirtschaftsleistung als gemeinhin gedacht. Der sogenannte Output-Gap ist folglich kleiner. Und damit das Risiko, dass Inflation und Zinsen früher…

Wege aus der Eurofalle

Interessanter Beitrag zur Lösung der Eurokrise: die Einführung von Parallelwährungen. Letztlich geht es in die Richtung eines Währungswettbewerbs. Ich glaube allerdings nicht, dass es so funktionieren wird. Weder wird die Politik bereit…

Dezember-Highlights bei beyond the obvious

beyond the obvious wünscht allen Followern ein gesundes und erfolgreiches 2014! Es bedarf keiner großen Prognosefähigkeit, auch für das neue Jahr spannende wirtschaftliche Entwicklungen vorherzusagen. Doch zunächst ein Blick auf die Highlights…

QE ist kein Gelddrucken - erklärt mit doppelter Buchführung

Die traditionelle Volkswirtschaftslehre blendet die Wirkung von Zins, Geld und Kredit weitgehend aus. Nicht verwunderlich, spricht man doch sogar von einem „Geldschleier“, den es zu lüften gälte, um das wirklich Wichtige zu sehen und zu…

Umschuldung, Inflation, Repression: wie Europa seinen Schuldenberg loswerden könnte

Was ich schon lange sage, nun auch von akademischer Seite: → SPIEGEL ONLINE: Umschuldung, Inflation, Repression: Wie Europa seinen Schuldenberg loswerden könnte, 4. Januar 2014

China - Schuldenwirtschaft nach westlichem Vorbild

Einige Auguren sehen in China eines der größten Risiken für die Entwicklung der Weltwirtschaft. Zitiert werden dabei Themen wie die Umstellung von einer investitions- und exportfokussierten Wirtschaft zu einer Wirtschaft mit mehr Binnenkonsum. der…

A world economy on the brink of fracture

Ein weiterer Jahresausblick. Wie auch ich, sieht der Telegraph tiefere Ölpreise (gute Nachricht für den Westen) als Ausfluss einer Rezession in China (schlechte Nachricht vor allem für Deutschland und damit die gesamte Eurozone). Natürlich…

Das kann ja heiter werden

Im Laufe des Januars werde auch ich mich an eine Prognose 2014 wagen. Hier schon ein kleiner Ausschnitt meiner Gedanken, zitiert in der F.A.S. → F.A.S.: Das kann ja heiter werden, 31. Dezember 2013

ZURÜCK ZUM
SEITENANFANG

242