Zum (Un-)Sinn ökologischen Investierens

Die EZB will den Klimawandel bekämpfen. Zunächst denkt man da an die Lenkung von Krediten in gewünschte Bereiche, so wie hier diskutiert:

→ Nachhaltiges Finanzsystem statt Rendite?

Obwohl wir natürlich wissen, dass es um etwas ganz anderes geht:

→ Klimaschutz: Kampf gegen die Eiszeit

Befassen wir uns dennoch mit der Geldanlage nach “environmental, social, and governance (ESG) principles”, immer populärer in Medien und Politik und bei den Banken, die so hoffen, to fight back, as it justifies the existence of active managers, wie John Authers es in seinem Bloomberg-Newsletter formuliert. Sodann erklärt er, was es bedeutet:

  • “This chart compares the performance of two exchange-traded funds. One is based on MSCI’s all-country ACWI index, while the other is in a low-carbon version of the same index, which claims to reduce the carbon emissions of the portfolio by 77%. Spot the difference.” – bto: Das ist natürlich nicht zu sehen und damit ärgerlich. Bei den “Sünden-Aktien”, also Alkohol, Tabak, Glücksspiel usw. konnte man wenigstens mit Sünde mehr Geld verdienen. Könnte es sein, dass ESG nicht sauber genug definiert ist?

Quelle: Bloomberg

  • “The ACWI index holds $11 billion. The low-carbon version, almost five years after its launch, has just $450 million. So any overweighting of high carbon-emitters isn’t really the fault either of asset managers or of index providers, but of the ultimate clients.” – bto: An der Moral liegt es nicht. Liegt es vielleicht daran, dass das Geld an das Thema nicht glaubt? Trotz medialer Dauerbeschallung?
  • Fund managers can be active in more ways than selecting stocks. They also have a key role as stewards, voting their shares and putting pressure on managements. (…) However, the InfluenceMap research suggests that the big U.S. passive providers are also passive in their dealings with company managements. It is left to smaller active fund managers, and to large passive houses such as Legal & General in Europe —  where pressure on them to be active environmental students is intense — to put pressure on managements. In this chart, a higher voting record means higher support for resolutions on climate-related issues.” bto: was aber auch bedeutet, dass das Management der Firmen das Thema als weniger relevant ansieht.

Quelle: Bloomberg

  • The key difference here is evidently geography. In Europe, climate change is now widely viewed as an emergency, and asset managers have little choice but to act as the public’s agents and put pressure on companies. In the U.S., where a large chunk of the population thinks climate change is a hoax, the dynamics are very different.(…) Should American opinion swing on this issue, we can expect sharp moves out of carbon-emitting companies, and much more pressure on industry in an environmentalist direction.” – bto: Nun, wer mag sein Geld auf dieses Szenario setzen?
Kommentare (33) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Dieter Krause
    Dieter Krause sagte:

    @ Richard Ott
    Nochmal erklärt, extra für Sie: Der wesentliche Unterschied zwischen Atomkraftwerken, Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken auf der einen Seite und Wind- und Solarfarmen auf der anderen Seite ist, dass erstere 3 Kraftwerkstypen grundlastfähig sind. Für Windkraft und Photovoltaik gibt es nicht nur üppige staatliche Subventionen, sondern auch einen Einspeisevorrang in den deutschen Stromnetzen.

    Noch mal für Sie, Herr Ott: Herr Tischer hat vom MARKT im Energiebereich gesprochen – nicht von grundlastfähigen Kraftwerken! Bringen Sie doch nicht immer alles durcheinander. Grundlastfähig – oder annähernd grundlastfähig – werden Solarstrom und Windkraft dann, wenn deren Überschußstrom z.B. über Wasserstoff zwischengespeichert werden würde (bei grüner Wasserstoffproduktion aus Erdgas oder Biomasse wäre das aber gar nicht nötig – diese Anlagen würden 24h am Tag grünen Wasserstoff produzieren und ins Erdgasnetz oder später Wasserstoffnetz einspeisen, von wo Gaskraftwerke mit Turbinen, geeignet auch für Wasserstoffverbrennung, rund um die Uhr befeuert werden könnten). Vom aktuellen Greentech-Entwicklungsstand haben Sie doch gar keine Ahnung oder, Herr Ott? Im übrigen gibt es auch einen europäischen Stromverbund oder? Es erwartet auch niemand in Europa, dass die Franzosen in den nächsten 5 Jahren ihre Kernkraftwerke abschalten!

    Antworten
    • ikkyu
      ikkyu sagte:

      @ D. Krause

      Was bringt das eigentlich für einen Vorteil für das Klima, wenn man CO2 durch das viel stärkere Treibhausgas H2O ersetzt, das ja bei der Verbrennung von “grünem” Wasserstoff in großer Menge entsteht?

      Sie sollten den anthropogenen “Saunaaufguß-Effekt” nicht unterschätzen.

      Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Krause

      “Grundlastfähig – oder annähernd grundlastfähig – werden Solarstrom und Windkraft dann, wenn deren Überschußstrom z.B. über Wasserstoff zwischengespeichert werden würde (bei grüner Wasserstoffproduktion aus Erdgas oder Biomasse wäre das aber gar nicht nötig – diese Anlagen würden 24h am Tag grünen Wasserstoff produzieren und ins Erdgasnetz oder später Wasserstoffnetz einspeisen, von wo Gaskraftwerke mit Turbinen, geeignet auch für Wasserstoffverbrennung, rund um die Uhr befeuert werden könnten). Vom aktuellen Greentech-Entwicklungsstand haben Sie doch gar keine Ahnung oder, Herr Ott?”

      Sie begreifen nicht einmal ansatzweise, wieso diese Idee von Ihnen, die Sie ganz sicher irgendwo aufgeschnappt haben und jetzt nachplappern, nicht funktionieren kann, oder?

      Schauen Sie sich mal dieses Diagramm an, aus ganz unverfänglicher Quelle, vom Umweltbundesamt:

      https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/3_abb_pev-energietraeger_2019-02-26.png

      Erdgas deckt ungefähr 24% von unserem Primärenergieverbrauch in Deutschland, Erneuerbare Energien 14%. Seien wir mal großzügig und runden wir beide Kategorien auf zusammen 40% auf. Da bedeutet, Sie müssten die beiden Energieträger, die Sie behalten wollen, auf das 2,5-fache der aktuellen Größe hochskalieren, wenn Sie auf alle anderen Energieträger (also die böse Kohle, Öl, und Atom) verzichten wollen. Wo soll das Erdgas herkommen, das Sie dazu importieren müssten? Wer baut die Pipelines? Von welchen Lieferanten machen wir uns damit abhängig? Und wo bauen wir Windkraftanlagen hin, wenn wir zwei- bis dreimal so viele für den Plan brauchen, wie wir jetzt haben?

      Und damit gehen die Probleme erst los: Der Wirkungsgrad von dem Verfahren (Strom–> Wasserstoff –> Strom), das Sie da beschreiben, ist bestenfalls 50%. Damit bräuchten Sie also grob gerechnet mindestens 5-mal so viele Windkraftanlagen und Solaranlagen wie heute. Und der über Wasserstoff zwischengespeicherte Strom ist schon wegen des ineffizienten Wirkungsgrads mindestens doppelt so teuer wie “erneuerbar” hergestellter und massiv quersubventionierter Strom heute – dazu kommen dann noch die Kosten für das Wasserstoffnetz und die Kosten für die zusätzlich nötigen Elektrolyse-Anlagen und Gaskraftwerke, die nötigen Gasspeicher um auch eine Dunkelflaute im Winter zu überstehen, die Solar- und Windkraftanlagen und natürlich den Ausbau des Stromnetzes.

      Denken Sie daran, dass wir hier immer noch “nur” von einem Szenario sprechen, in dem der Primärenergiebedarf Deutschlands zu überschlagsweise 40% von erneuerbaren Energien und zu 60% von größtenteils importiertem Erdgas gedeckt wird.

      Wenn Sie alles komplett “erneuerbar” machen wollen um auf das geförderte fossile Erdgas verzichten zu können, das beim Verbrennen auch böses CO2 freisetzt, dann müssen Sie die Ausbauziele nochmal mit 2,5 multiplizieren.

      Alleine die Anzahl der Windkraftanlagen müsste sich dann mindestens verzehnfachen bis verfünfzehnfachen. Wo sollen diese ganzen Anlagen hingebaut werden? Und wer bezahlt das alles?

      “Im übrigen gibt es auch einen europäischen Stromverbund oder?”

      Ich würde liebend gerne tschechischen Braunkohlestrom oder bulgarischen Atomstrom einkaufen und dabei viel Geld sparen – darf ich aber leider nicht. Soviel zum Thema “europäischer Stromverbund”. Die Stromnetze sind zwar miteinander verbunden, aber einen funktionierenden Binnenmarkt für Strom gibt es nicht.

      “Es erwartet auch niemand in Europa, dass die Franzosen in den nächsten 5 Jahren ihre Kernkraftwerke abschalten!”

      Natürlich nicht. Die Franzosen sind bei weitem nicht so blöd und so klimafanatisch wie die Deutschen.

      Antworten
  2. RW
    RW sagte:

    Auch wenn man nicht an den Klimawandel glauben sollte, lohnt es sich, in Firmen zu investieren, die auf Treibhausgasreduktion bei ihren Prozessen setzen.. DENN Energie kostet Geld. GELD WAS DEN AKTIONÄREN sonst ZUKÜNFTIG VERLORENGEHT. Wenn man sich bei Auslandaktien umsieht, wird das Thema Klimawandel von vielen Vorständen ernst genommen und bei der Entscheidungsfindung über Investitionen ernst genommen. Nur in Deutschland denkt man bei dem Thema mal wieder völlig provinziell.

    Antworten
  3. ikkyu
    ikkyu sagte:

    Das Umweltbundesamt blockiert jetzt für jeden offensichtlich nachhaltige Dieseltechnologie von Bosch, um die E-Mobilität durchzudrücken.

    “”Der Einsatz von regenerativen und synthetischen Kraftstoffen kann einen großen Beitrag leisten, die Erderwärmung zu begrenzen. Ihre Verwendung wirkt ökologisch wesentlich schneller als die komplette Erneuerung von Fahrzeugen und Infrastruktur – denn bestehende Tankstellen lassen sich weiter nutzen”, sagte Bosch-Chef Volkmar Denner bereits 2018….

    Keine Zulassung für den Öko-Diesel…

    Das Umweltbundesamt, eine Unterbehörde des Bundesumweltministeriums, begründete das der Zeitung gegenüber damit, dass mit Elektrofahrzeugen bereits Alternativen für Diesel-PKW zur Verfügung stünden.”

    https://www.focus.de/auto/news/care-diesel-medienbericht-behoerden-lassen-sauberen-diesel-nicht-zu_id_11309187.html

    Leben wir wirklich noch in einer wettbewerbsorientierten Marktwirtschaft?

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @ikkyu

      Ja, Bosch setzt nicht mit solchem Kadavergehorsam auf den Elektroantrieb wie es zum Beispiel Volkswagen tut. Auch das Skalierbarkeitsproblem bei den “Elektro-Tankstellen” wurde dort korrekt erkannt. Daran sieht man auch, wie viel wirtschaftlichen Schaden eine Staatsbeteiligung von einer SPD-dominierten Landesregierung in einem Unternehmen anrichten kann.

      Es wird interessant sein, zu beobachten, ob und falls ja wie heftig Bosch sich gegen diese Entscheidung wehrt.

      Antworten
  4. Thomas M.
    Thomas M. sagte:

    Investieren in ESG-Unternehmen kann verschiedene Motivationen haben.

    1. Aus ethischen Gründen oder Gründen sozialer Akzeptanz – weil man die Nicht-ESG-Unternehmen nicht im Portfolio haben will oder bevorzugt ESG-Unternehmens-Anteile haben möchte
    2. Weil man davon ausgeht, dass ESG-Unternehmen wirtschaftlich losgelöst von gesetzlichen Rahmenbedingungen erfolgreicher sein werden.
    3. Weil man davon ausgeht, dass aufgrund von gesetzlichen Rahmenbedingungen oder Anlagepräferenzen bevorzugt Geld in ESG-Unternehmen fließen wird.

    Bevor man als Privatanleger sein Geld in Unternehmen oder Fonds steckt, auf denen ESG draufsteht, sollte man sich klar sein, welche der drei Motivationen einen antreiben. Jeder Punkt hat seine Berechtigung, nur sind es völlig unterschiedliche Anlagestrategien. Natürlich kann auch ein Mix vorliegen.

    Auch sollte klar sein, dass ESG mehr als Ökologie ist.

    Ich persönliche bin zwiegespalten, weil an den Labels wie ESG eine ganze Beratungs- und Audit-Industrie dranhängt und das ganze (auch) ein Marketingtool ist. Stichwort ist auch Whitewashing. Konzerne haben da den Dreh raus und lagern die Drecksarbeit üblicherweise wissentlich oder unwissentlich in ihren Supply-Chains tief aus. Jeder, der als Lieferant für Konzerne arbeitet, kennt diese Verpflichtungen bzgl. Sklavenarbeit. Neuerdings ist jetzt Diversity auf den Verpflichtungen drauf. Demnächst dann vermutlich CO2 – bzw. manche haben das schon.

    Nennen sie mich zynisch, aber ich glaube irgendwie nicht daran, dass das unterschriebene Papier in der Supply-Chain hinunter bis in die asiatischen Sweatshops und afrikanischen Minen viel Wert hat.

    Transparenz ist eine wünschenswerte Sache. Ich finde es grundsätzlich gut, wenn ich bei Fonds/ETF leicht sehen kann, ob da z.B. Waffenproduzenten enthalten sind.

    Allerdings sollte das m.E. als neutrale (!) Information bereitgestellt werden und nicht wie bei den ESG-Labels intendiert als Absolution und Lenkungsinstrument.

    Aber nun gut, dass ich vielleicht meine Sicht als Liberaler. Im neuen Europa entscheiden vielleicht zentrale Stellen, was gute und vor allem anständige Investments sind. Wenn genug Geld alleine deswegen dort hineinfließt, kann es losgelöst von wirtschaftlichen Parametern ein lukratives Invest sein und andere Invests entwerten.

    Was dabei *effektiv* herumkommt, steht auf einem anderen Blatt.

    Antworten
  5. ruby
    ruby sagte:

    @Herr Ort
    Die Abzinsungsrate berechnet für mögliche Investitionsalternativen einen fiktiven Vergleichswert, der heute die Beurteilung erlauben soll:
    1. Ob die Investion positiv ist und
    2. welche Investition die vorzuziehende ist,
    damit kann die Wohlfahrtsentscheidung höchstmöglich beschieden werden.
    Die tatsächlichen Soll/Ist ergeben sich erst nach Verwirklichung.

    Und wegen des Zeithorizonts, das Asset Stockmarket ist auch auf Unendlichkeit angelegt.

    ‘In general, leasehold discounts are strongly associated with
    maturity, with shorter leaseholds trading at bigger discounts: 17.6% for leaseholds with
    remaining maturity of 80-99 years, 11% for remaining maturities of 100-124 years, 8.9%
    for remaining maturities of 125-149 years, and 3.3% for remaining maturities of 150-300
    years.”

    Umwelt und Anteile haben daher vergleichbare langläufige Vergleichzeiträume.

    Antworten
  6. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    @ Dieter Krause

    Sie haben auf alles eine Antwort, aber nicht das Wissen, das irgendetwas KLÄREN könnte.

    Ein Beispiel.

    Ich sage:

    >HEUTE sehe ich so gut wie überall dort, wo die Zukunft grünt, KEINEN Markt.>

    Sie antworten:

    >Es gibt überhaupt keinen Markt OHNE REGULIERUNG und OHNE STAAT…>

    Was Sie sagen ist richtig, hat niemand bestritten – und ist völlig NEBEN meiner Aussage und somit IRRELEVANT für eine konstruktive Diskussion.

    Denn ich habe nicht gesagt, dass wir keine Regulierung haben und auch keine haben sollten.

    Ich habe verdeutlichen wollen, dass wir einen Umbruch erleben, in dem Regulierung nicht nur die BEDINGUNGEN für Märkte setzt, sondern Märkte ERSETZT mit Folgen, die in einem noch nicht übersehbaren Ausmaß DISRUPTIV sein werden.

    Das blenden Sie aus, wollen es ihre schöne neue Investment-Welt zumindest komplizierter macht und letztlich auch infrage stellt.

    Und da Sie es ausblenden, gehen Sie nicht auf meine Aussage ein.

    Wenn Sie meinen, dass der Staat bzw. die Staaten einfach mal die existierende Mobilität abschaffen könnten, weil sie diese auch geschaffen haben, dann lesen Sie doch mal, was hier dazu gesagt wird:

    https://www.welt.de/wirtschaft/article204080026/Klimaschutz-Der-Mythos-von-der-sozialen-Vertraeglichkeit.html

    Und tun sie das nicht ab als „hat keine Ahnung“.

    INFORMIEREN Sie sich besser einmal, wer schon alles in der Welt auf der Straße ist, um „SEINE“ Mobilität zu verteidigen gegen ihre Abschaffung durch höhere Kraftstoffpreise und anderes.

    Antworten
  7. Dieter Krause
    Dieter Krause sagte:

    @ Richard Ott
    Sie müssen ja ganz schön verzweifelt sein, wenn Sie anfangen, zur Verteidigung Ihrer Position Fragen zu stellen, deren eine Antwort auch noch ausgerechnet „Adolf Hitler“ heißt.

    Ich bin nicht halb so verzweifelt wie der AfD-Sympathisant Richard Ott! Hitler hat die deutschen Autobahnen freilich nicht für den deutschen Italien-Urlauber gebaut – er hat sie für seine Panzerkolonnen für den Krieg gebaut! Der Volkswagen-Sparer, der in den 1930er Jahren fleißig auf sein erstes Auto gespart hatte, mußte aber 1945 leider erkennen, das sein geliebter Führer Adolf Hitler sein angespartes KdF-Geld leider zur Kriegsfinanzierung eingesetzt hatte: Alles weg! – Im übrigen finde ich die Kritik an der Förderung regenerativer Energien reichlich überzogen: In den 1970er Jahren hat der Staat in einem noch viel größeren Ausmaß die Kernenergie gefördert (kann man den den staatlichen Aufwendungen zur Energieforschung damals und heute gut sehen)!

    Antworten
  8. Dieter Krause
    Dieter Krause sagte:

    @ Richard Ott
    Der Satz ergibt überhaupt keinen Sinn. Wissen Sie eigentlich, was ein „Axiom“ ist, oder haben Sie den Begriff irgendwo aufgeschnappt.

    Sie wissen genau, was ich meine Herr Ott: Die Grenzen der ökologischen Belastbarkeit – aber auch Fragen des Artenschutzes, also Erhalt der biologischen Grundlagen der menschlichen Gemeinschaft, sind definitiv eines der Basisaxiome für jedes vernünftige Wirtschaften. Haben schon die alten Athener bitter erfahren müssen: Nachdem sie ihre Wälder in Attika abgeholzt hatten, mußten sie das Holz für den Schiffbau teuer importieren! Sie hätten sie besser nachhaltig nutzen und pflegen sollen. – Wenn die Unternehmen das nicht von selbst begreifen, werden ihnen eben vom Staat die konkreten Umweltbasics vorgegeben! Was glauben Sie außerdem, wie die Welt aussehen würde, wenn alle Ihren oder meinen Energieverbrauch oder Konsum hätten? Dann gäbe es nicht nur 1,2 Mrd. Autos auf der Welt – dann gäbe es 7,5 Mrd. PKWs! Nur Ihrer AfD ist das ja egal: Freie Fahrt für freie Bürger! Und Klimawandel ist Klimaschwindel!

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Krause

      Systeme sind keine Axiome, das sind zwei völlig unterschiedliche Kategorien. Was Sie hier ausformulieren, ist auch kein Axiom, sondern eine ideologische Öko-These, auch wenn Sie das gerne als Axiom verkaufen wollen damit Sie es widerspruchslos durchdrücken können. Netter Versuch.

      Wussten Sie übrigens, dass deutlich über 97% aller Wissenschaftler in der Sowjetunion die Thesen im “Kommunistischen Manifest” für quasi axiomatisch allgemeingültig hielten? (Zumindest offiziell… es hätte auch eine Menge Ärger für sie gegeben, wenn sie etwas anderes öffentlich erzählt hätten…)

      “Was glauben Sie außerdem, wie die Welt aussehen würde, wenn alle Ihren oder meinen Energieverbrauch oder Konsum hätten?”

      Was glauben Sie, wie der Rest der Welt reagieren wird, wenn irgendwelche Ökos aus Deutschland ihnen vorschreiben wollen, wie viel Energie sie verbrauchen und wie viel sie konsumieren sollen?

      Antworten
  9. ruby
    ruby sagte:

    In Modellrechnung kann ein Klimawandel Nachlass langfristig nach 100 Jahren mit 2,6% Abzinsung rechnen.

    ” 6 Conclusion
    We estimate the term structure of discount rates for real estate over the very long horizons
    (100 or more years) crucial for evaluating investments in climate change abatement. We
    find these discount rates to be downward-sloping over maturity, with an average rate of
    return to real estate of at least 6.4% and a long-run discount rate of 2.6%. In light of this
    evidence, we provide a structural analysis based on asset pricing theory to show how
    these declining discount rates, which are also found in other risky asset classes such as
    equity, imply a declining term structure of risk premia, which we link to partial mean
    reversion in aggregate cash flows.
    Based on our term structure estimates and our structural analysis, we derive several
    implications for the appropriate discount rate schedule for investments in climate change
    abatement. First, we show that applying observed average returns of traded assets to
    discount cash flows from investments in climate change abatement is misleading when
    discount rates vary substantially across horizons. Second, we show that as long as climate
    change is a form of aggregate risk, the long-run benefits of investments in its abatement
    should be discounted at a rate below 2.6%. Finally, we discuss which of the mechanisms
    used in the current literature to generate a downward-sloping term structure of discount
    rates are consistent with our empirical findings.”
    https://voxeu.org/epubs/cepr-dps/climate-change-and-long-run-discount-rates-evidence-real-estate

    Rechnerisch geht so einiges ab.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @ruby

      Ich verstehe nicht, was das soll. Nur die allerwenigsten Immobilien werden überhaupt mit einer Lebensdauer von “100 Jahren oder mehr” geplant, wozu braucht man dann Abzinsungsraten über so lange Zeiträume?

      Oder, plakativ gesprochen: Was interessiert mich, wie hoch der Meeresspiegel in 100 Jahren ist, wenn mein Strandhaus sowieso allerhöchstens 70 Jahre hält?

      Im ganzen Mittelmeer findet man alte Hafenanlagen aus der Antike, die gebaut wurden als der Meeresspiegel noch tiefer lag und die mittlerweile im Meer versunken sind. Die neuen Häfen liegen alle ein bisschen höher. Man konnte einfach neue Häfen bauen und es gab keinen Weltuntergang, wer hätte das gedacht…

      Antworten
  10. Dieter Krause
    Dieter Krause sagte:

    @ Damiel Stelter
    An der Moral liegt es nicht. Liegt es vielleicht daran, dass das Geld an das Thema nicht glaubt? Trotz medialer Dauerbeschallung?

    Sorry – aber Sie haben einfach keine Ahnung bei dem Thema, Herr Stelter! Und schreiben zu dem Thema manchmal wirklich auch echten Bullshit – eines ehemaligen BGC-Senoirpartners schlicht unwürdig! Vielleicht auch weil Sie in Ihren wirtschaftstheoretischen Ideologemen bis heute gefangen sind (Eiszeit!). ALLE großen Beratungsgesellschaften sehen in grünen Energie- und Umwelttechnologien einen zukünftigen BILLIONENMARKT! Das Problem ist nur, dass sie nicht gleichzeitig auf E-Mobility, E-Fuels, Wasserstoff, Methan (und dann auch noch Diesel und Benzin für die Übergangszeit) setzen können – um hier nur mal den Verkehrsbereich heranzuziehen. Da muss die Politik viel besser steuern (erwarten auch die Unternehmen übrigens). Aber in Berlin kennen sich eben nur die wenigsten bei diesen neuen Technologien wirklich aus – dann schreiben eben auch die BMWi-, BMVI-, BMBF-, BMZ- und BMU-Minister haufenweise dummes Zeug, vorbereitet von ihren Beamten ohne echten Durchblick! Auch gibt es dort in dem Bereich viel zu viele Lobbyisten (und selbsternannte Heilsbringer), die aber nur ihr ganz spezifisches Produkt pushen wollen. – Im übrigen: In den USA (und auch im Nahen Osten) sind Solarenergie und Windkraft mittlerweile selbst günstiger als neue Gaskraftwerke. Führen die USA (mit einem demokratischen Präsidenten nach 2020) eine CO2-Steuer von nur 20 Euro ein, unterbieten NEUE Solarenergieanlagen und auch NEUE Windkraftanlagen (bald auch als 20MW-Anlagen!) auch bereits abgeschriebene Gaskraftwerke bei den Kosten, für die nur noch die Betriebskosten anfallen – Kohlekraftwerke sind dann überhaupt nicht mehr wettbewerbsfähig (sind sie quasi jetzt schon nicht mehr).
    https://aneconomicsense.org/2019/06/20/the-increasingly-attractive-economics-of-solar-power-solar-prices-have-plunged/
    http://www.reeem.org/wp-content/uploads/2018/04/Pablo-Ralon-IRENA.pdf

    Ich kenne übrigens keinen Investitionsbereich, an den das große Geld mehr glaubt als an grüne Investements! Das ist doch das Talk-Thema in der Startup-Community, die mittlerweile auch eher grün denn FDP wählt.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Krause

      “ALLE großen Beratungsgesellschaften sehen in grünen Energie- und Umwelttechnologien einen zukünftigen BILLIONENMARKT!”

      Vor allen Dingen bei Beratungsprojekten für die EU. Frau von der Leyen und Sohn reiben sich schon so sehr die Hände, dass es dabei zu tatsächlich nachweisbarer Erwärmung kommt… ;)

      Antworten
      • Dieter Krause
        Dieter Krause sagte:

        @ Richard Ott
        Vor allen Dingen bei Beratungsprojekten für die EU. Frau von der Leyen und Sohn reiben sich schon so sehr die Hände, dass es dabei zu tatsächlich nachweisbarer Erwärmung kommt… ;)

        Sie unterstellen jedem nur den nackten Eigennutz oder, Herr Ott? Nur Sie sind wohl der geborene Altruist oder? Ist mir hier in diesem Blog aber noch nie aufgefallen – ehrlich!

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Krause

        “Sie unterstellen jedem nur den nackten Eigennutz oder, Herr Ott?”

        Nein, nicht jedem. Aber von Frau von der Leyen wissen wir schon seit ihrer Zeit als Verteidigungsministerin, wie außergewöhnlich korrupt sie ist und wie gerne sie zum Beispiel freihändig Beraterverträge vergibt.

    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Dieter Krause

      Dieses Blog räumt jedem das Recht ein, es besser zu wissen und anderen den Sachverstand abzusprechen – selbstverständlich auch Ihnen.

      Man sollte sich allerdings klar darüber sein, was man ausblendet, wenn es so ist, wie Sie sagen:

      >ALLE großen Beratungsgesellschaften sehen in grünen Energie- und Umwelttechnologien einen zukünftigen BILLIONENMARKT!>

      HEUTE sehe ich so gut wie überall dort, wo die Zukunft grünt, KEINEN Markt.

      Ich sehe vielmehr staatliche Regulierung, die den Markt außer Kraft setzt und Präferenz DIKTIERT durch Verbote und Subventionen.

      So ist z. B. die Erzeugung von Windenergie so wenig Markt wie die von Solarenergie.

      Sicher LOHNENDE Investments, aber kein Markt.

      Wenn dem Markt weiterhin und dabei verstärkt entgegengearbeitet wird, bereitet man gleichzeitig bestehender Wertschöpfung ein Schlachtfeld der Zerstörung.

      Sie glauben offensichtlich, dass dies außer Acht gelassen werden kann, weil man PROBLEMLOS von einem alten zu einem neuen Billionenmarkt wechseln könne.

      Sie liegen falsch.

      Die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Kosten könnten eine Verwüstung hinterlassen, die Anlagemöglichkeiten und Investitionen vergessen lässt.

      Erhebliche Friktionen sind bereits erkennbar.

      Ich sage nicht, dass es so sein wird,

      Es ist lediglich vermessen, dies – wie offensichtlich Sie und andere es tun – nicht in die Überlegungen einzubeziehen.

      Antworten
      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Tischer

        “So ist z. B. die Erzeugung von Windenergie so wenig Markt wie die von Solarenergie.”

        Und das liegt daran, dass es keine günstigen und großtechnisch skalierbaren Stromspeicher gibt. Der Markt für “Solarenergie-wenn-die-Sonne-scheint” und für “Windenergie-wenn-der-Wind-genau-in-der-richtigen-Stärke-bläst” ist ziemlich klein, es gibt nicht sehr viele Kunden die sich für diese beiden Güter interessieren.

      • Dieter Krause
        Dieter Krause sagte:

        @ Dietmar Tischer
        HEUTE sehe ich so gut wie überall dort, wo die Zukunft grünt, KEINEN Markt.

        Es gibt überhaupt keinen Markt OHNE REGULIERUNG und OHNE STAAT: Nicht im Wirtschaftsbereich, nicht im Gesundheitsbereich (Ist der eigentlich nicht auch überreguliert, Herr Tischer?) – auch nicht im Bildungsbereich! Erst die staatliche Regulierung und Rechtssetzung hat überhaupt Märkte geschaffen. Vorher gab es höchstens ein bisschen Tauschhandel – untersetzt mit Raub! Im übrigen hat auch erst der Staat den riesigen Automobilmarkt erst geschaffen. Denn wer hat wohl die Highways in den USA und die Autobahnen in Deutschland gebaut, wer in China? Waren das etwas die Automobilfirmen, Herr Tischer? Und wie war das noch mal gleich mit dem Eisenbahnbau in den USA, in Deutschland und in China? In Deutschland waren das im alten Kaiserreich doch alles Staatsbahnen oder – mit verbeamteten(!) Schaffnern! Der Staat hat dann übrigens auch Eisenbahnstrecken gebaut, die sich öknonomisch nicht unbedingt gerechnet haben. – Sie, Herr Tischer, schreiben hier manchmal absolut wirres Zeug – ehrlich!

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Krause

        “Im übrigen hat auch erst der Staat den riesigen Automobilmarkt erst geschaffen. Denn wer hat wohl die Highways in den USA und die Autobahnen in Deutschland gebaut, wer in China?”

        Sie müssen ja ganz schön verzweifelt sein, wenn Sie anfangen, zur Verteidigung Ihrer Position Fragen zu stellen, deren eine Antwort auch noch ausgerechnet “Adolf Hitler” heißt.

        Die Behauptung dass der Staat erst den Automobilmarkt geschaffen hätte, bleibt so oder so Unsinn, egal wer nun die Autobahnen gebaut hat. Straßen, auf denen die ersten Automobile fahren konnten, gab es auch schon vor den 1930er Jahren und es gibt in der Geschichte eine ganze Reihe von verschiedenen Modellen, mit denen Straßenbau organisiert und Straßen finanziert wurden.

      • Dieter Krause
        Dieter Krause sagte:

        @ Dietmar Tischer
        So ist z. B. die Erzeugung von Windenergie so wenig Markt wie die von Solarenergie.

        Aber bei Kernenergie(!) und Kohlekraftwerken gibt es einen funktionierenden Markt oder, Herr Tischer? Dagegen ist der Solarstrom- und Windenergiemarkt wirklich noch ein freier Markt! – Der Strommarkt ist so etwas von staatlich reguliert (übrigens in jedem Land – auch die USA steuern ihren Strommarkt staatlich ganz stark, um sinnlose Stromüberkapazitäen zu vermeiden, die man dort ja nicht einfach so ins Ausland verschieben kann wie Deutschland das im EU-Strommarkt macht) – dagegen muss man ja noch den Gesundheitsmarkt als einen freien Markt einstufen! Von den Details dazu haben Sie schlicht keine Ahnung, Herr Tischer – machmal plappern Sie bei bestimmten Themen einfach nur wild drauflos!

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Krause

        “Aber bei Kernenergie(!) und Kohlekraftwerken gibt es einen funktionierenden Markt oder, Herr Tischer?”

        Nur mit Kernenergie, Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken gibt es ein funktionierendes *STROMNETZ*.

        Nochmal erklärt, extra für Sie: Der wesentliche Unterschied zwischen Atomkraftwerken, Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken auf der einen Seite und Wind- und Solarfarmen auf der anderen Seite ist, dass erstere 3 Kraftwerkstypen grundlastfähig sind. Für Windkraft und Photovoltaik gibt es nicht nur üppige staatliche Subventionen, sondern auch einen Einspeisevorrang in den deutschen Stromnetzen. Wenn die Erzeuger von erneuerbaren Energien nicht mehr derartig bevorzugt wären, dann müssten sie sich irgendwie grundlastfähig machen (sonst würde niemand den unregelmäßig erzeugten Strom kaufen – die Leute wollen nämlich gerne Strom immer dann, wenn sie ihn brauchen, und nicht nur dann wenn zufällig viel Sonne scheint), und das ginge nur durch die Installation großer, teurer Stromspeicher – oder alternativ durch das Vorhalten fossiler oder nuklearer Backup-Kraftwerke. Extrem teuer, aber in Ihrer Ignoranz halten Sie das offenbar für kein wesentliches Problem auf den Weg in Ihr grünes Utopia.

    • Wolfgang Selig
      Wolfgang Selig sagte:

      @Herrn Krause:

      Ich bitte Sie, herabwürdigende Begriffe wie “Bullshit” künftig zu vermeiden. Niemand hier hat diese Art der Debatte m.E. verdient, am wenigsten Herr Dr. Stelter. Danke.

      Antworten
      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Selig

        “Bullshit” ist in diesen Zeiten der extremen Erderhitzung ein besonders übler Begriff. Denken Sie nur daran, wie viel gefährliches CO2 die Haltung von Rindern verursacht! Damit will wirklich niemand mehr in Verbindung gebracht werden. ;)

      • Wolfgang Selig
        Wolfgang Selig sagte:

        @Herrn Ott: Ich geb´s auf…^^ Mögen sich in diesem Forum doch alle betiteln wie sie wollen, Herr Dr. Stelter kann sich ja selbst verteidigen. :-)

      • Dieter Krause
        Dieter Krause sagte:

        Ja, ich entschuldige mich hier dafür! Aber einige andere sollten das vielleicht auch mal tun. Einige Blog-Kommentare hier würde wohl selbst die AfD zensieren! – Allerdings erwarte ich bei den emotional hochgetourten Mega-Themen Klimawandel und Energiewende, die wirklich hochkomplex sind, auch von Herrn Stelter seriöse Informationen! Die besteht für mich nicht darin, einfach nur mal einen beliebigen Artikel zu dem Thema herauszugreifen. Die besteht für mich viel eher darin, mal solche Studien wie die hier unten sachgercht und angemessen zu kommentieren:

        https://eto.dnvgl.com – Energy Transition Outlook 2019

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        Herr Krause findet alle Informationen, die nicht in sein Weltbild passen, “unseriös”.

  11. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Interessante Alternative.

    >Should American opinion swing on this issue, we can expect sharp moves out of carbon-emitting companies, and much more pressure on industry in an environmentalist direction.“>

    Schon richtig, aber auch:

    Wenn das europäische Experiment scheitert oder sogar im Desaster endet, dann werden alle raus wollen aus ihren Anlagen, weil die “grünen” Investitionen sich nicht mehr rechnen.

    Ich würde nach Lage der Dinge eher auf die amerikanische Karte setzen als auf die europäische.

    Antworten
    • Dieter Krause
      Dieter Krause sagte:

      @ JM
      Auch der Klimahype wird eines Tages an sein Ende kommen. Spannend wird nur, wie dieses Ende dann aussehen wird.

      Das ist kein Hype – das ist der zukünftige Backround vernünftigen Wirtschaftens! Die Ökologie wird so wie das Geldsystem zukünftig eines der Basisaxiome der Wirtschaft sein.

      Antworten
      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Herr Krause

        “Die Ökologie wird so wie das Geldsystem zukünftig eines der Basisaxiome der Wirtschaft sein.”

        Der Satz ergibt überhaupt keinen Sinn. Wissen Sie eigentlich, was ein “Axiom” ist, oder haben Sie den Begriff irgendwo aufgeschnappt.

Ihr Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu Dietmar Tischer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.