“The Courage to Normalize Monetary Policy”

Stephen Roach kommentiert die Politik der Notenbanken bei Project Syndicate. Er denkt, es wäre noch möglich, die Geldpolitik zu ändern und auch höchste Zeit. Sonst wäre die nächste Finanzkrise unabwendbar. Vermutlich ist sie das ohnehin schon. Der Ruf kommt zu spät:

  • “Three cheers for central banks! (…) I applaud the US Federal Reserve’s long-overdue commitment to the normalization of its policy rate and balance sheet. I say the same for the Bank of England, and for the European Central Bank’s grudging nod in the same direction. The risk, however, is that these moves may be too little too late.” bto: interessant. Denn normalerweise lautet das Argument doch, dass es sehr gefährlich ist, das Geld zu verteuern. Siehe heute Morgen.
  • “Central banks’ unconventional monetary policies (…) was an emergency operation, to say the least. With their traditional policy tools all but exhausted, the authorities had to be exceptionally creative in confronting the collapse in financial markets and a looming implosion of the real economy. Central banks, it seemed, had no choice but to opt for the massive liquidity injections known as quantitative easing‘.”bto: Das stimmt sicherlich. Allerdings darf man nie vergessen, dass es auch die Notenbanken waren, die uns in die Krise geführt haben!
  • This strategy did arrest the free-fall in markets. But it did little to spur meaningful economic recovery. The G7 economies (the United States, Japan, Canada, Germany, the United Kingdom, France, and Italy) have collectively grown at just a 1.8% average annual rate over the 2010-2017 post-crisis period. That is far short of the 3.2% average rebound recorded over comparable eight-year intervals during the two recoveries of the 1980s and the 1990s.” bto: was auch daran liegt, dass das Wachstum in den 80-/90ern durch die noch deutlich positivere Wirkung der Schulden verzerrt wurde. Hinzu kommen bessere Bevölkerungsdynamik und Produktivitätsentwicklung.
  • Unfortunately, central bankers misread the efficacy of their post-2008 policy actions. (…) they doubled down on the cocktail of zero policy rates and balance-sheet expansion. (…) central banks’ combined asset holdings in the major advanced economies (the US, the eurozone, and Japan) expanded by $8.3 trillion over the past nine years, from $4.6 trillion in 2008 to $12.9 trillion in early 2017.” bto: Es genügt eben, um den Infarkt zu verhindern, aber nicht um die Genesung herzustellen.
  • Over the same nine-year period, nominal GDP in these economies increased by just $2.1 trillion. That implies a $6.2 trillion injection of excess liquidity – the difference between the growth in central bank assets and nominal GDP – that was not absorbed by the real economy and has, instead been sloshing around in global financial markets, distorting asset prices across the risk spectrum.” bto: Oder es blieb im Bankensystem stecken.
  • Normalization is all about a long-overdue unwinding of those distortions. Monetary authorities have only grudgingly accepted this. Today’s generation of central bankers is almost religious in its commitment to inflation targeting – even in today’s inflationless world.” bto: Da denke ich nach wie vor, dass das die Notenbanker wissen. Sie wollen Inflation aber unbedingt um Schulden/Forderungen zu entwerten.
  • Normalization should not be viewed as an inflation-dependent operation. Below-target inflation is not an excuse for a long and drawn-out normalization. In order to rebuild the policy arsenal for the inevitable next crisis or recession, a prompt and methodical restoration of monetary policy to pre-crisis settings is far preferable.” bto: Das Argument kennen wir. Es geht darum, die Munition zu haben für die Fortsetzung der Krisenbekämpfung. Nur darum.
  • A failure to do this was, in fact, precisely the problem during the last pre-crisis period, in the early 2000s. The Fed committed the most egregious error of all. In the aftermath of the bursting of the dotcom bubble in early 2000, and with fears of a Japan scenario weighing heavily on the policy debate, it opted for an incremental normalization strategy (…) Yet it was precisely during that period when increasingly frothy financial markets were sowing the seeds of the disaster that was shortly to follow.” bto: Und die nächste Blase wird das alles in den Schatten stellen. Inklusive des Platzens.
  • In the current period, the Fed has outlined a strategy that does not achieve balance sheet-normalization until 2022-2023 at the earliest – 2.5-3 times as long as the ill-designed campaign of the mid-2000s. In today’s frothy markets, that’s asking for trouble. In the interest of financial stability, there is a compelling argument for much speedier normalization (…).” bto: Edwards (heute Morgen) würde wohl sagen, dass der Zeitpunkt, das gefahrlos zu tun, schon lange hinter uns liegt.
  • Independent central banks were not designed to win popularity contests. Paul Volcker knew that when he led the charge against raging inflation in the early 1980s. But the approach taken by his successors, Alan Greenspan and Ben Bernanke, was very different – allowing financial markets and an increasingly asset-dependent economy to take charge of the Fed. (…) With more than $6 trillion of excess liquidity still sloshing around in global financial markets, that courage cannot be found soon enough.” bto: richtig, aber zu spät.

→ Project Syndicate: “The Courage to Normalize Monetary Policy”, 26. September 2017

Kommentare (25) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. NoFiatMoney
    NoFiatMoney sagte:

    @ Tischer,

    richten Sie Ihre Anfrage doch an Herrn Dr. Stelter, dessen Kommentar ich für Sie noch einmal zitiere:

    “Daniel Stelter says:
    17. Oktober 2017 um 16:06
    Es ist ein Ponzi-Schema. Und zwar wohl das gigantischste der Weltgeschichte…”

    Mir jedenfalls haben Konstruktivisten nichts zu befehlen (“…haben Sie darzulegen…”).

    Antworten
    • Daniel
      Daniel sagte:

      @NoFiatMoney

      Er sagt allerdings auch, dass er eine Deflation, d.h. eine Geldwertsteigerung, für möglich hält. Wie passt das zu einem Ponzi-Schema?

      Natürlich kann man das Geldsystem als Ponzi-Schema bezeichnen. Das ist allerdings ungefähr so passend, wie wenn ich einen Vogel als Flugzeug bezeichne.

      Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      Mach ich doch gern.

      Dr. Stelter hat Unrecht.

      Das, was die Politik angerichtet hat, ist kein Ponzi-Schema, weil es nicht die Kriterien eines Ponzi-Schemas erfüllt.

      Ponzi hat von Anfang an mit Absicht betrogen.

      Das haben die Politiker und andere, die das ausufernde Geldsystem erfunden haben, nicht getan.

      Daniel hat vollkommen recht.

      Die Verschuldungslawine, mit der wir konfrontiert sind, ist ein Schneeballsystem (Pyramiden-Aufbau):

      Es wird etwas verkauft, und um mehr zu verkaufen, werden dem ursprünglichen Verkäufer, neue Verkäufer hinzugefügt, die Provisionen nach oben abliefern.

      Wenn das immer so weitergeht, fährt das System irgendwann an die Wand, weil die Nachfrage für das Produkt nicht unendlich ist.

      Hier:

      Die Verschuldung kann nicht unendlich fortgetrieben werden.

      Das muss nicht und hat nichts mit Betrug zu tun.

      Kurzum:

      Ponzi-Schema und Schneeball-System unterscheiden sich, führen aber am Ende gleichermaßen zum Systemzusammenbruch.

      Wenn man aber SCHULDIGE braucht, muss es natürlich ein Ponzi-Schema sein …

      Antworten
  2. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    @ Ondoron, @ NoFiatMoney

    Klar, irgendjemand muss ja hier durchblicken.

    Warum nicht Sie?

    Wenn Sie allerdings vollmundig rumposaunen, wer alles nichts verstanden hat, haben Sie auch darlegen, was SIE verstanden haben, hier mit Blick darauf, was ein Ponzi-Schema ist.

    Nur als Anleitung dazu:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeballsystem

    Damit müssen Sie sich natürlich nicht ernsthaft beschäftigen, hat ja wohl auch einer geschrieben, der nicht zur Österreichischen Schule gehört.

    Egal, solange Sie keine Definition zum Ponzi-Schema vorlegen, an der die Äußerungen von Daniel und mir zu messen sind, um festzustellen, wer etwas verstanden oder nicht verstanden hat, gelten sie als BESSERWISSER ohne substanzielles Wissen.

    Ich bin sicher, dass dies für Sie beide eine Fingerübung ist, die Sie mit links aus dem Ärmel schütteln.

    Ich freue mich schon auf die Begriffsbestimmungen „Betrug“ und „ergaunern“.

    Antworten
  3. NoFiatMoney
    NoFiatMoney sagte:

    @Daniel
    Auch wenn Sie es nicht explizit sagten, meinten Sie vermutlich mit Geldsystem insbesondere Euro und Dollar. Ja, das sind Ponzi-Systeme und die hatten in der Tat nicht einen, sondern mehrere Initiatoren. Und ja, mit dem ergaunerten Geld läuft nicht erst “zum Höhepunkt” nur einer weg, sondern bereits während der Zeit bis zum Kollabieren recht viele.

    Vielleicht beschäftigen Sie sich einmal mit Geldsystemen, bevor Sie den nächsten Unsinn schreiben. Und ganz im Vertrauen: da gäbe es mehr als nur ein solches System.

    Antworten
  4. MSt
    MSt sagte:

    Ist es nicht so, dass die Notenbanken das Zinsniveau nicht bestimmen, sondern lediglich der Realität auf den Märkten folgen? Wenn das so ist, dann wäre eine “Normalisierung” nicht nur nicht möglich, sondern auch nicht nötig. Vielleicht hilft hier ein gewöhnliches Angebot-Nachfrage-Model. Dadurch dass seit mehr als 70 Jahren kein Weltkrieg mehr das Kapitalstock massiv zerstört hat, wuchs das Angebot an Kapital stetig an. Als Folge muss sich im klassischen Marktmechanismus der Preis für Kapital (Zins) sinken, eine gleich bleibende Nachfrage angenomen. Diesen Umstand bilden die Notenbanken ab, nicht mehr und nicht weniger. Solange keine massive Kapitalvernichtung einsetzt (z.B Atomkrieg mit Nordkorea) dürfte der Prozess weiter gehen, vielleicht sogar ohne dass ein grösserer Crash eintreten muss. So gesehen ist das eigentlich nie Dagewesene nicht die Niedrigzinswelt, sondern 70+ Jahre ohne Krieg in Europa, USA und Japan.

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      >Ist es nicht so, dass die Notenbanken das Zinsniveau nicht bestimmen, sondern lediglich der Realität auf den Märkten folgen?>

      Ich teile die Meinung von M. Stöcker, dass Zinsen, insbesondere die langfristigen, nicht durch die Notenbanken, sondern durch realwirtschaftliche Entwicklungen bestimmt werden.

      Dennoch ist der GEGENSATZ, den Sie unterstellen, nicht richtig.

      Die Notenbanken beeinflussen mit IHRER Zinspolitik sehr wohl die kurzfristigen Zinsen und mit QE die Geldversorgung bei AUSSCHALTUNG des Marktzinses.

      Sie bilden also nicht nur ab.

      Was den in 70 Jahren Frieden nicht zerstörten Kapitalstock anlangt, sehe ich den Haupteffekt woanders:

      Fehlende Zerstörung ist fehlende Nachfrage nach Zerstörtem, was wiederum vergleichsweise schwaches Wachstum bedeutet.

      Der jeweils bestehende Kapitalstock wird kontinuierlich entwertet durch Rationalisierungsinvestitionen und Innovationen.

      Er wurde und wird auch durch mangelnde Nachfrage nach den Gütern, die mit ihm produziert werden, entwertet, d. h. er ist nicht mehr so profitabel wie bei größerer Nachfrage.

      Kredite für Investitionen werden daher mit nur bei niedrigen Zinsen nachgefragt.

      Die Anbieter von Krediten haben entsprechend reagiert.

      Antworten
      • Michael Stöcker
        Michael Stöcker sagte:

        „Die Notenbanken beeinflussen mit IHRER Zinspolitik sehr wohl die kurzfristigen Zinsen und mit QE die Geldversorgung bei AUSSCHALTUNG des Marktzinses.“

        Ja, das machen sie und das mussten sie auch machen, da der sogenannte Marktzins ja gar kein richtiger Marktzins war, sondern ein Kartellmarktpreis, der von den Parasiten bewusst zu hoch gehalten wurde. Ich habe hier schon des Öfteren auf den LIBOR-Skandal verwiesen. Wenn der Marktzins also gar nicht durch den freien Markt gebildet wurde, sondern durch ein Kartell – man diesen Umstand allerdings ausblendet – , dann kann man zu Ihrer Einschätzung gelangen.

        Das heißt jetzt nicht, dass sich die ZB nicht irren kann und den Zins, der sich unter echten Marktbedingungen ergeben hätte, nicht falsch einschätzten könnte. Ich denke aber mit Larry Summers, dass die ZBen den Umständen entsprechend einen guten Job gemacht haben und sie bei der Einschätzung des natürlichen Zinses richtig liegen: http://macromarketmusings.blogspot.de/2017/09/is-larry-summers-fan-of-ngdp-level.html.

        „Die Anbieter von Krediten haben entsprechend reagiert.“

        Die Anbieter mussten nicht nur auf diese Entwicklung reagieren. Viel wichtiger ist meines Erachtens, dass wir massive Überkapazitäten im Finanzsektor haben, was auf die Margen drückt. Erst wenn der intensive Wettbewerb um die raren Schuldner als Folge einer Marktbereinigung wieder abnimmt, gibt es auch Chancen auf höhere (Kredit)Zinsen. Ob dies dann auch für die Sparer gelten sollte, ist damit aber noch lange nicht gesagt.

        LG Michael Stöcker

    • Daniel
      Daniel sagte:

      Mich verwundern diese Kommentare.

      Die Notenbank hat auf den Notenbankzins logischerweise volle Kontrolle und über den kurzfristigen Marktzins einen großen Einfluss – allerdings nicht nur über den Leitzins an sich, die Notenbank verfügt über mehrere Instrumentarien. Wenn das nicht so wäre, dann könnte man sich die Institution “Notenbank” mit einem Inflationsziel von 2% sparen.

      Auf den langfristigen Zins hatte sie früher nur bedingt Einfluss. Heute wird dieser Zins direkt manipuliert, indem sie mit unbegrenzter Kaufkraft so lange Papiere aufkauft, bis sich der gewünschte Zins eingestellt hat.

      Der Kapitalstock ist aus mehreren Gründen so groß, u.a. auch, weil der Zins so niedrig ist und damit das Überleben von Zombieunternehmen ermöglicht.

      Selbstverständlich muss sich die Notenbank auch an dem natürlichen Zins orientieren. Aber der natürlichen Zins, der in der Krise 2008 stark negativ gewesen wäre, lässt sich nicht immer durchsetzen oder dieser könnte zu einer Krise führen und deshalb hält die Notenbank auch manchmal dagegen.

      Antworten
  5. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Roach ist kein Dummkopf, aber jemand, der wie wohl die meisten Ökonomen nur in Mechanismen (…wenn, dann…) aber nicht in Systemveränderungen denken können (… von Stabilisierung zu Destabilisierung …).

    >„Central banks’ unconventional monetary policies (…) was an emergency operation, to say the least.>

    Natürlich waren sie das.

    Aber sie waren es auch schon viel, viel früher, als sie während der “great moderation” sich in den gesamtgesellschaftlichen Konsens einreihend mit der Geldpolitik halfen, auf Einkommen basierende fehlende Wohlstandperspektiven durch steigende Konsum- und teilweise auch Staatsverschuldung zu kompensieren sowie die auf fehlerhafter Regulierung basierende Vermögenspreisblasen zu ermöglichen.

    Wenn dann auch noch Groß-Pleiten um jeden Preis vermieden werden, kommt man dahin, wo wir heute sind.

    PS:

    Konstruktivistische Heilsversprechen sehe ich weit und breit nicht mehr. Wohl aber gibt es immer noch einen Konstruktivismus, mit dem man glaubt das SCHLIMMSTE verhindern zu können.

    Hat BIS JETZT funktioniert, muss man sagen.

    Antworten
    • Ondoron
      Ondoron sagte:

      Sie haben ganz offensichtlich nicht verstanden, was ein Ponzi-Schema ist.

      Aber es mag Sie beruhigen, daß Sie damit zur Mehrheit der Kommentierenden dieses Forums gehören!

      Antworten
  6. Ondoron
    Ondoron sagte:

    Der Roach ist auch so ein Konstruktivist, der meint, mit monetärer Planwirtschaft lassen sich die Probleme lösen. Wie jämmerlich und arrogant – Project Syndicate eben, von Soros finanziert.

    Übrigens, Herr Stelter spricht selbst auch immer von einem Ponzi-Schema. Wenn die Darstellung zutreffend ist – und das ist sie wohl – dann erübrigen sich solche konstruktivistischen Heilsversprechungen: Ponzi-Schemata kollabieren immer. Nur die Konstruktivisten meinen, sie könnten den Lauf der Dinge ändern. Größenwahn ohne Ende…

    Antworten
      • Ondoron
        Ondoron sagte:

        Und dann noch ein Hinweis für unsere konstruktivistischen Freunde hier im Forum, die natürlich selbst gar nicht bemerken, dass sie Konstruktivisten sind:

        Die Österreichische Schule der Nationalökonomie beschreibt den Sachverhalt des Ponzi-Schemas als einzige Theorie. Als Hinweis für die besonders minderbemittelten Konstruktivisten, die meinen, die “Österreicher” seien Sektierer… aber die das schreiben, wissen gar selbstverständlich auch(sic!) nicht, was Konstruktivisten sind.

      • Daniel
        Daniel sagte:

        Ein Ponzi-Schema ist von Anfang an auf Betrug ausgelegt. Das kann man beim Geldsystem nicht behaupten. Außerdem gibt es beim Geldsystem nicht den einzelnen Initiator, der zum Höhepunkt mit dem ergaunerten Geld wegläuft.

        Das Geldsystem mag regelmäßig kollabieren, jedoch ist es fraglich, ob es bessere Alternativen gibt. Außerdem tragen Notenbanken und Politiker auch einen Teil dazu bei, dass dieses lange funktionieren kann.

      • Ondoron
        Ondoron sagte:

        OMG, @Daniel.

        Wenn Sie Ihr Geschreibsel ernst meinen, dann haben SIe NICHTS verstanden. Weiter so!

        Und: EIn Ponzi-Schema ist Betrug. Die “Österreicher” erklären das ganz genau, wie der Betrug aussieht. Bildung tut gut. Wenn man sich der verweigert, dann läßt sich nur feststellen: Die Dummheit soll man nicht verachten; sie hat einen Hang zum Monumentalen.

      • Daniel
        Daniel sagte:

        @Ondoron
        Es ist doch schön, dass es wenigstens einen hier gibt, der alles verstanden hat und mich Dummen erleuchtet. ;-)

        P.S.: Wenn es ein Ponzi-Schema ist, dann dürfte es Ihnen ja auch leicht fallen, die Schuldigen hinterher anzuklagen.

      • Daniel
        Daniel sagte:

        Mit dem Suchterm:

        “Österreichische Schule” “Ponzi-Schema”

        erhalte ich übrigens insgesamt 23 Treffer auf Google.

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