Steuern – wo stehen wir?

Bei uns wird immer lauter nach höheren Steuern gerufen. So auch vom Sachverständigenrat der Bundesregierung – Thema am kommenden Sonntag, dem 27.11. Es lohnt sich, die Diskussion zu Steuern und Abgaben im Ausland als Vergleich heranzuziehen. Konkret Großbritannien, wo die Regierung gerade die Steuern deutlich erhöht. Martin Wolf bespricht dies und ich will seine Aussagen auf Deutschland projizieren:

  • „(…) it is not grown up to promise tight controls on public spending, but only after the next election. It is not grown up to lower debt by slashing public investment. It is not grown up to raise taxes through stealth reductions in thresholds. Grown ups should not promise cuts in the distant future. They should focus on the overall balance sheet, not just liabilities and they should be honest.“ – bto: Und wie ist es bei uns? Die „schwarze Null” war eine Lüge, statt zu investieren wurden die Sozialausgaben erhöht. Der Sachverständigenrat empfiehlt, die stille Progression nicht zu korrigieren, tritt also offen für die Erhöhung von Steuern durch die Hintertür ein! „Erwachsen“ ist die deutsche Politik wahrlich nicht!
  • Nowhere is this truer than in considering the future role and size of the state. The simple and obvious truth is that it is likely to grow faster than the economy. That is also quite feasible, provided the economy also grows. But if the state is likely to grow, so must the tax burden.“ – bto: Was nur bedingt stimmt. Es hängt von der Ausgangslage ab. Und da sieht man beispielsweise, dass es bei uns schon heute anders zugeht als in UK:

Quelle: FINANCIAL TIMES

  • Why will the state tend to grow faster than the economy? First, the economy needs a well-educated and healthy labour force. Second, the services supplied by the state are ones in which it is hard to raise productivity, which tends to make them increasingly expensive. Third, spending on transfers and health will rise with the proportion of the population that is old and infirm. Finally, higher spending on transfers and essential services is also what voters demand.“ – bto: Das gilt auch bei uns, setzt aber voraus, dass der Staat das Geld dafür verwendet… Bei uns ist das nicht der Fall.
  • Taxes will have to rise as a share of GDP. The only alternative is for the state to abandon important obligations or for it to pretend to promise what people expect, while delivering a worsening standard. Fortunately, a higher tax burden is not an insuperable problem, because the level is relatively low by the standards of its European peers. Moreover, many of these more highly taxed countries are substantially richer than the UK.“ – bto: Umgekehrt bedeutet das, dass es bei uns mehr um die Mittelverwendung gehen muss.
  • A big question is how to raise more revenue. Interestingly, the big difference seems to be on charges for social insurance, which are relatively low in the UK. In reality, these are just another form of tax on incomes. But such hypothecation might work better politically. Other taxes could also be raised: taxes on land, including of gains on development, on wealth, on gifts and on emissions of greenhouse gases.“ – bto: Es gibt viele Möglichkeiten für den Staat, die Steuern zu erhöhen. Es ist der Bereich, in dem die Politik erhebliche Kreativität entwickelt. Der Strukturvergleich zu den Steuern ist recht interessant:

Quelle: FINANCIAL TIMES

In Summe von Einkommenssteuer und Sozialabgaben liegt Deutschland hier an der Spitze. Die Umsatzsteuer ist normal, das Aufkommen aus Unternehmenssteuern und Vermögenssteuern ist geringer – deshalb auch immer der Ruf nach höheren Vermögenssteuern (was aber nicht unbedingt aus dieser Abbildung ableitbar ist). Da ist zunächst die Tatsache, dass wir in Deutschland relativ zum Bruttoinlandsprodukt weniger Vermögen haben. Zum anderen der Punkt, dass gerade in der Grundsteuer in anderen Ländern die Kosten für Dienstleistungen der Gemeinden enthalten ist, für die wir extra bezahlen.

Das zeigt eine Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (etwas älter, aber es spricht viel dafür, dass diese noch zutrifft):

„In den Ländern, in denen das Aufkommen aus vermögensbezogenen Steuern und insbesondere Steuern auf unbewegliches Vermögen einen vergleichsweise hohen Anteil am Gesamtsteueraufkommen darstellt oder die resultierende Steuerbelastung im Zeitraum 1995 bis 2014 bemerkenswert gestiegen ist, stellt dieses Aufkommen oftmals einen Großteil des lokalen beziehungsweise kommunalen Steueraufkommens dar. So beträgt 2014 der Anteil vermögensbezogener Steuern am gesamten lokalen Steueraufkommen 100 Prozent im Vereinigten Königreich und mehr als 90 Prozent in Irland und Griechenland. Auch in Belgien, Frankreich und den Vereinigten Staaten wird 2014 mehr als 50 Prozent des lokalen Steueraufkommens aus vermögensbezogenen Steuern erzielt. In Deutschland hingegen tragen diese nur knapp 15 Prozent zum gesamten lokalen Steueraufkommen bei. (..) In Deutschland ist die Gewerbesteuer die Haupteinnahmequelle auf lokaler Ebene. (…) beispielsweise im Vereinigten Königreich (werden) Leistungen auf kommunaler Ebene wie etwa die Abfallwirtschaft durch das Aufkommen aus Steuern auf unbewegliches Vermögen finanziert, in Deutschland hingegen werden vergleichbare Leistungen durch gesonderte Gebühren und Beiträge oder dem Aufkommen aus anderen Steuern getragen.“

Es ist also so:

  • Wir haben bereits eine höhere Last.
  • Diese tragen vor allem die Erwerbstätigen.
  • Einen Umbau des Steuersystems kann man diskutieren.
  • … z. B. durch eine vereinfachte Erbschaftssteuer.
  •  Eine Mehrbelastung ist in Deutschland nicht erforderlich.
  • Und auch nicht mehr Umverteilung zur Erzielung von „Gerechtigkeit“:

Quelle: BIS

ft.com (Anmeldung erforderlich): „The Tories need to abandon their shibboleths“, 13. November 2022

familienunternehmen.de: „Die Entwicklung der Vermögensteuer im internationalen Vergleich“, 2017

Kommentare (44) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. foxxly
    foxxly sagte:

    @ wenn ich mal bei diesen aktuellensystem bleibe:
    warum kann der staat, wenn die konjunktur gut läuft selber nicht die steuern erhöhen statt, dass die banken in dieser phase die zinsen erhöhen?
    somit könnte der staat in dieser phase seine verschuldung reduzieren und hätte viel mehr luft und spielräume, wenn wir konjunktur-sogen haben.

    mit dieser vorgehensweise würde die exponenzial zunehmende verschuldung etwas verlangsamt. (verhindern lässt sich ein späterer kollaps dadurch aber nicht, -systembedingt!)

    Antworten
    • Stoertebekker
      Stoertebekker sagte:

      @foxxly

      Wenn die Konjuktur gut läuft, sind die Gewinne höher und die Einkommen (über zB Boni) auch. Damit ist das Steueraufkommen auch höher. Eingebauter Automatismus.

      Das Problem ist doch vielmehr der Staat. Wenn 1/3 des Bundeshaushalts beim Arbeitsminister Heil liegt, stimmt doch was nicht.

      Außerdem sollten wir das Spielfeld niemals RÜCKWIRKEND verändern. Wenn Unternehmen (wie jetzt die Abschöpfung von hohen Gewinnen bei Energiekonzernen) nicht mit einem stabilen Umfeld planen können, verlieren sie das Vertrauen und machen weniger/nix mehr. Dann wäre das letzte Pfund, das wir noch in die Waagschale werfen können, auch weg.

      Antworten
      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ stoertebekker
        ok,- aber die zinsen steigen bei guter konjunktur auch.
        für den konsumenten bleibt es gleich.

        die politischen ausgaben ist ein davon unabhängig anderes trauriges thema!

  2. Alliban
    Alliban sagte:

    Das Bundesverfassungsgericht hat m.W. mal festgelegt, dass der Steuersatz auf Einkommen 50% nicht überschreiten darf. Da ist also noch Luft nach oben. Ich glaube, dass ich das noch erleben werde. Ich wohne in einer kleiner Gemeinde; die lässt sich ab und zu ihre Bauvorhaben direkt von ihren Bürgern bezahlen. Das kommt für mich alle paar Jahre auch dazu. Dann werden noch Sozialversicherungsbeiträge obendrauf gepackt. Wird vermutlich irgendwann für den Staat trotzdem nicht mehr reichen. Dann bleibt für den Staat nur noch, das Grundgesetz zu ändern.

    Antworten
  3. Lothar
    Lothar sagte:

    Nach Macchiavelli befindet sich ein Staat in einem immer fortwährenden Kreislauf: 1. wohlgeordneter Staat 2. Sittenverfall und politische Dekadenz 3. Zustand der Anarchie. Deswegen ist das Minimalziel für Machiavelli nur, „die unausweichliche Dekadenz der Republik möglichst zu verlangsamen“.

    Antworten
  4. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    >„Nowhere is this truer than in considering the future role and size of the state. The simple and obvious truth is that it is likely to grow faster than the economy. That is also quite feasible, provided the economy also grows. But if the state is likely to grow, so must the tax burden.“ – bto: Was nur bedingt stimmt.>

    BEDINGT stimmt?

    Es ist falsch, Wolf liegt nicht nur für UK daneben.

    Der Staat wird nicht oder nur in geringem Maße durch Anhebung der Steuern, sondern durch VERSCHULDUNG wachsen – Deutschland mit an der Spitze relativ zum BIP.

    Begründung:

    Bei STEIGENDEN Ansprüchen der Bevölkerung, aber fundiert begründet keinem hinreichenden Wirtschaftswachstum, um sie aus dem MEHR des BIP zu befriedigen, MUSS er sein Finanzierungsvermögen ERHÖHEN.

    Bei bereits hoher Abgabenlast – Steuern sind nur ein Teil davon – kommt der Staat/die Gesellschaft an die GRENZEN weiterer Belastung seiner Bürger.

    Er wird sich daher durch VERSCHULDUNG finanzieren MÜSSEN.

    Wir holen in diesem Wettbewerb ganz GEWALTIG auf, weil wir vergleichsweise GERING verschuldet sind.

    VIEL Luft nach oben also und daher:

    Das nächst Entlastungspaket, das übernächst … und am besten mit noch mehr WUMMS.

    Wir können uns das leisten, weil wir gut gewirtschaftet haben 😉

    Antworten
    • troodon
      troodon sagte:

      @Dietmar Tischer
      Würde D die Neuverschuldung investiv nutzen, dann wäre alles okay. Es wäre dann sogar eine höhere Neuverschuldung sinnvoll als die heute für 2023 geplanten 45,6 Mrd €. “Dank” Inflation wird das D BIP 2023 auf rd 4 Bio steigen. Da sind knapp 46 Mrd. Peanuts, besonders dann, wenn man es zu Zinsen unterhalb der Inflationsrate finanzieren kann. “Wir” scheitern leider an der sinnvollen Verwendung. DAS ist das Trauerspiel.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ troodon

        Sie legen den Finger in die Wunde.

        Ja, WIR – die deutsche Bevölkerung – SCHEITERT, weil die Verschuldung fast vollständig KONSUMTIV genutzt wird.

        Tragisch dabei:

        Es ist NICHT ersichtlich, dass dies zu ändern ist – die Bevölkerung treibt die Parteien in einen Überbietungswettbewerb der Alimentierung, der durch Verschuldung finanziert werden wird.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @troodon

        “Durch die Staatsverschuldung wurde eine scheinbar risikolose Art des Kapitaleinsatzes geschaffen. Die beiden Korrekturfaktoren des freien Kapitalismus (Risiko des Kapitalverlustes und Risiko des Auftauchens neuer Konkurrenten mit entsprechender Gewinnminderung für
        alle am Markt Beteiligten) sind de facto verschwunden. ”
        (vgl. Anleihekaufprogramme am Sekundärmarkt zur Subvention v. Banken/Versicherungen)

        “Aus dem Kapitalismus ist also längst eine Form der risikolosen Staatswirtschaft geworden. Dass die Inhaber der Staatstitel Gläubiger und Schuldner in einer Person sind, stört so lange nicht wie der Staat nicht an diese Titel in Form einer Besteuerung geht oder sie für wertlos erklärt.”

        “Das in Staatstiteln “investierte” Kapital steht natürlich dem freien Markt nicht mehr zur Verfügung. Daraus resultiert selbstverständlich eine laufend abnehmende Tendenz zu Realinvestitionen und damit zur Schaffung von Abeitsplätzen.”

        ” Der Staat schafft sich so jenes Proletariat, das – je länger die Übung dauert –
        umso mehr auf ihn angewiesen ist”
        (+Beamte, Angestellte, ÖD, ÖR, KV, RV,AV,PV u.v.a.m.)

        Quelle: P.C.Martin

        Die absolute Mehrheit der Bundesbürger ist ein Teil des Problems und kann sich diesen Umstand nicht vorstellen, man fühlt sich unentbehrlich und benimmt sich auch so.

      • Thomas M.
        Thomas M. sagte:

        Vermutlich ist das alles ein “natürlicher” Prozess.

        In einer anhaltenden Wachstumsphase in einer freien Marktwirtschaft, braucht niemand den Staat. Staatquote darf gerne niedrig sein: Viele Junge, viele gut bezahlende Jobs, man steigt auf oder steigt um, um noch mehr zu verdienen, auf Gespartes gibt es risikolos real-positive Zinsen, da die gesamte Wirtschaft wächst. Alles fein.

        Auf dem Weg runter in einer schrumpfenden Wirtschaft (Demographie, globaler Wettbewerb, Sättigung, sinkende Motivation) ist vom freien Markt als Berufstätiger nicht mehr so viel zu holen, denn der Markt passt sich nach unten an (übersetzt: mehr Arbeit bei weniger Einkommen), oder man hat als Rentner / ungebraucht Unbeschäftigter schon keine Arbeit mehr, mit der man privat handeln könnte.

        Also wendet man sich an den Staat. Der schwebt – wenn auch nur scheinbar – über den Dingen und kann noch geben, entweder durch offene oder verdeckte Umverteilung zwischen Gruppen.

        Der Staat managed so den sozial verträglichen Abstieg der Nation.

      • troodon
        troodon sagte:

        @Alexander
        “Das in Staatstiteln “investierte” Kapital steht natürlich dem freien Markt nicht mehr zur Verfügung. Daraus resultiert selbstverständlich eine laufend abnehmende Tendenz zu Realinvestitionen und damit zur Schaffung von Abeitsplätzen.”

        Durch die Staatsausgaben, die zusätzlich durch die Schulden gemacht werden, geht doch dann saldiert kein Kapital verloren.
        Es ist ein Nullsummenspiel.
        Kauft die NB die neu begebenen Anleihen, wird sogar die Geldmenge erhöht.

      • Tom96
        Tom96 sagte:

        @ troodon
        Und immer schön saldieren, ohne Eröffnungs- ohne Schlussbilanz immer nur die Stromgrössen hinter die Binde kippen.
        Wissen sie was, die Staatsanleihenkäufer haben überhaupt keinen Zinsertrag zu bekommen :
        dieser gehört vollständig den Urgläubigern. Bis diese weg sind, ihre Erben+++ und für das danach weiter und weiter weiterausschütten wird der Nachschub gerade eingeschleust bis das Gedächtnis weggezüchtet ist.
        Super intelligent

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @troodon

        “Staatsausgaben, die zusätzlich durch die Schulden gemacht werden” schließen Nachfragelücken (Keynes) und verzerren den Markt durch Kaufkraft aus dem Nichts.

        Das Spiel ging gut bis Kaufkraftverluste größer sind als “Zins”einnahmen, geblieben ist die Abhängigkeit von Staatsausgaben – als Nachfrager letzten Standes.

        Von den Geldmengen geht ohne Realinvestitionen kein Nutzen aus, es sei denn der Anleger spekuliert. Für Realinvestitionen gibt es schon lange keine renditeträchtigen Angebote mehr ohne staatliche Subvention; messbar zuletzt durch den Einstieg von Lebensversicherern in die private Immofinanzierung.

        Wie es aussieht ist das Spiel -jetzt- aus, die Zentralbank hat den Markt ersetzt.
        Ohne Intervention sofortiger Kollaps, vgl. BoE zuletzt.

      • troodon
        troodon sagte:

        @Alexander
        “geht ohne Realinvestitionen kein Nutzen aus”
        Ja, dann ist aber der Hinweis, das in Staatsanleihen investierte Kapital stünde nicht der Privatwirtschaft für Investitionen zur Verfügung, woraus dann eine abnehmende Tendenz für Realinvestitionen folgen würden überflüssig. An Kapital mangelt es eben nicht.

        @Tom96
        Kippen Sie sich hinter die Binde, was Sie wollen. Hauptsache die Binde hat die richtige Farbe/richtige Aufschrift. Dann ist alles okay in D…
        Alternativ können Sie gerne ganz konkret werden, was Sie an meiner Aussage “geht doch dann saldiert kein Kapital verloren” kritisieren möchten.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @troodon

        Sie haben den Zusammenhang nicht verstanden.

        Aus systemischen Gründen muss die Zentralbank im Zeitverlauf die Zinssätze zur Refinanzierung der Staatsanleihen nach unten manipulieren, damit sinken für alle die Refinanzierungssätze bzw. die Renditesätze von Eigenkapital (vgl. Heinsohn 2014).

        Staatsverschuldung wird zum dominanten Treiber der Ökonomie, gerne global in Sinne einer gelenkten Ökonomie wie Chinas oder des militärisch industriellen Komplexes der USA.

        Den Anfang machte Staatsverschuldung als risikolose Anlage ;o)

      • Tom96
        Tom96 sagte:

        Stellen Sie sich doch nicht einfältig unkonkret dar – sie kommen weg, ihre Kinder auch gleich und Enkel gibt es erst gar nicht. Die Zinsen von was auch immer kriegen weder indigene noch die 8-10 Mio Migrierte, die landen auf den schwarzen Konten der immergleichen Zentralbankeigentümer.
        @ troodon und die Scientologen im Tal der Ahnungslosigkeit und Echokammer.
        Anna, Lisa eure Welt die CO2boldschulden …
        Wenn das Gasbestechungsgeld zurücküberwiesen wird, wissen sie wo es nach einer weiteren Buchung landet – als Gutschrift auf dem Steuerkonto zum “saldieren” bei all den Transfernempfängern die niemals direkte Steuern zahlen werden, nur die Kopf- und Produkt-umsatzbeträge unter diktatorischer Willkür.
        Das Finanzamtwesen hat vorbei mangels Masse an Leistungsfähigen, ist zur Schuldgegenbuchstelle verkommen.
        Ausbuchen!

      • troodon
        troodon sagte:

        @Alexander
        Ausgangspunkt unser kleinen Diskussion war ein Satz, den ich für falsch/unvollständig erachte, weil er das Bild eben nicht vollständig abdeckt, nämlich nur die Begebung der Anleihe betrachtet, ohne die Staatsausgaben zu betrachten, die die privaten Konten wieder auffüllen

        Nun liege ich also falsch, weil ich den Zusammenhang nicht verstehe (kann sein) und wir sind wieder beim Thema “Zins”.
        Für abschweifende Diskussionen ist mir aber meine restliche Lebenszeit zu schade. Zumindest diese Diskussion bringt MICH nicht voran.

        @Tom96
        Unkonkret, ad-hominem und Themenwechsel.
        Chapeau, Sie schaffen das.

      • Tom96
        Tom96 sagte:

        @ troodon
        “Zu schade” : es geht ihnen nur um Kouponeinreichungen als Zinsauszahlung ?!
        Dann auf wiedersehen.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @troodon

        Das P.C.Martin Zitat hat mich Zeit gekostet, der Aufwand einen irrenführenden Satz in den richtigen Zumsammenhang rücken mir meine Lebenszeit wert.

        Alles wird gut, wir schaffen das.

  5. komol
    komol sagte:

    Man muss Steuerpolitik mit Strukturpolitik verbinden. Wer will, dass wir in Zukunft noch gut Steuereinnahmen haben, bei jetzigen Quoten, muss politisch gesteuerten Strukturwandel in Richtung Industrie 4.0 initiieren, und zwar schuldenfinanziert. Eine andere Chance haben wir als Dtl. nicht – wir können froh sein, dass es diese überhaupt noch gibt (andere europ. Länder haben langfr. überhaupt keine Zukunft mehr, bspw. Frankreich, Italien oder Spanien – ausser wir würden sie dabei mit ins Boot holen bzw. würden sie sich dann sicher reindrängen). Tun wir das nicht, müssen die Steuern mittel- und langfr. zwangläufig steigen, denn Ausgabenkürzungen werden durch die anstehenden zugespitzten Verteilungskämpfe in Zukunft nicht mehr durchsetzbar sein (und für die anderen Länder müssen wir ja auch noch mitbezahlen).

    Antworten
    • Wilfried Goss
      Wilfried Goss sagte:

      @komol
      “andere europ. Länder haben langfr. überhaupt keine Zukunft mehr,..”

      Als Hedgefonds würde ich die EU zerschlagen, da die Einzelteile mehr wert sind als das Ganze. Teile davon kann man sinnvoll und ökonomisch weiterführen.

      Antworten
      • komol
        komol sagte:

        Der Großteil vom dem, was wirklich noch was wert ist bzw. in Zukunft auch noch was wert sein wird, wurde schon und wird zunehmend von denen erworben (oder unter deren Kontrolle erworben), denen die digitale Zukunft gehört (erstens den USA, und zweitens, allerding mit Abstand, China) sowie denen, die von deren Essensresten profitieren (Naher Osten u.ä).

      • komol
        komol sagte:

        Es ist wahrscheinlich sowieso so, dass wir die ganzen 20 Jahre Digitalisierung v.a. deswegen verschlafen haben, weil wir in und mit Europa alle so im Chaos und gelähmt sind. Das ist tragisch und ein Treppenwitz der Geschichte, denn Europa ist das größte Projekt der Menschheitsgeschichte und würde so gut mit der Digitalisierung zusammen passen. Bisschen Schuld sind aber auch die Angelsachsenlecker, die dort nur second best sind aber hier groß aufpoppen wollen, weil sie nicht an unsere eigene große Kultur anschließen und uns im Grunde verraten und verraten haben (auch weil sie Europa so lange mit Theorien aus angelsächssichen Verständnis blockiert haben und weiter blockieren). Aber das ist ein großes und weites Thema und hat mit dem Ausgang des 2.WK zu tun.

      • Wilfried Goss
        Wilfried Goss sagte:

        @komol
        “Es ist wahrscheinlich sowieso so, dass wir die ganzen 20 Jahre Digitalisierung v.a. deswegen verschlafen haben, weil wir in und mit Europa alle so im Chaos und gelähmt sind. “

        Den Eindruck habe ich auch. Die Entwicklung sehe ich in mehreren Phasen beginnend mit:
        1. Feiern von historischen Ereignissen und Geld verballern.
        2. Eurorettung: Aufblasen eines lokalen Problems zu einem kontinentalen Problem nach sozialistischem Muster und folglich Ablenkung von wichtigen Entwicklungen.
        3. Trifft besonders auf BRD zu: Funktionierende Systeme abschalten und durch Nichts ersetzen.
        4. Euroland müsste ohne EZB zum Konkursrichter.

    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @komol

      “Wer will, dass wir in Zukunft noch gut Steuereinnahmen haben, bei jetzigen Quoten, muss politisch gesteuerten Strukturwandel in Richtung Industrie 4.0 initiieren, und zwar schuldenfinanziert.”

      Das ist ja eine nette strategische Idee, aber auch für “Industrie 4.0” braucht Deutschland eine Menge Strom – und zwar grundlastfähigen. Wo soll der herkommen?

      Antworten
  6. Wilfried Goss
    Wilfried Goss sagte:

    Die Rolle der Verschuldung auf Steuererhöhungen wurde hier nicht betrachtet.
    In UK haben asiatische Bondholders wegen der Ankündigung von Steuersenkungen verkauft.
    Italien kann sich mit Geld aus den Provinzen über die EZB finanzieren. Hier spielt die Verschuldung keine Rolle (wurde bei bto schon oft angesprochen).

    bto: “Taxes will have to rise as a share of GDP”

    Gilt theoretisch, auch bei schrumpfendem GDP steigen die Steuereinnahmen, zb. wegen Güterpreisinflation.

    bto: “Diese tragen vor allem die Erwerbstätigen.”

    Der Staat holt sich die Steuern dort wo, sie besonders leicht zu kassieren sind.
    Vermögende haben ganz andere Möglichkeiten Steuern zu vermeiden und tun es auch.

    Die Antwort auf Steuererhöhungen sind (legale) Maßnahmen zur Steuervermeidung.

    Antworten
  7. Susanne Finke-Röpke
    Susanne Finke-Röpke sagte:

    Warum nicht 100 % besteuern? Man würde sich die lästigen Überweisungen der Arbeitgeber an die Arbeitnehmer sparen und klügere Leute als der Erwirtschaftende, z.B. grüne Parteipolitiker, würden sich um die richtige Verwendung kümmern können.

    Antworten
    • Thomas M.
      Thomas M. sagte:

      @Frau Finke-Röpke

      Ein schlauer und reflektierter Bekannter meinte beim Abendessen mal, dass er es gut fände, wenn er mehr Steuern zahlen würde, weil er sich das leisten kann und das Geld dringend benötigt würde.

      Ich fragte ihn daraufhin, warum er denn dieses Geld nicht direkt in seinem Umfeld ausgibt; er hätte doch sicherlich einen guten Einblick, wo man es gut vor Ort einbringen kann, wo es benötigt wird. Zum Beispiel kleine Läden vor Ort unterstützen oder Kinderspielplatzverschönerung mit anderen Eltern oder soziale Einrichtung fördern.

      Er guckte mich total überrascht an, nickte und meinte: “Das ist eine interessante Idee; da muss ich mal drüber nachdenken!”

      Für ihn war das ein Aha-Erlebnis, aber auch für mich! Scheinbar einfache Prinzipien sind vielen einfach nicht bekannt.

      Ich bin mir daher sicher, dass längst nicht alle die Ironie in Ihrem Post erkennen und sagen würden: Okay, 100% ist vielleicht ein bisschen viel, sagen wir … 80% ;-)

      Antworten
      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Thomas M.

        “Ein schlauer und reflektierter Bekannter meinte beim Abendessen mal, dass er es gut fände, wenn er mehr Steuern zahlen würde, weil er sich das leisten kann und das Geld dringend benötigt würde.”

        Ach, das geht schon seit vielen Jahren ganz unkompliziert als Überweisung an das “Schuldentilgungskonto des Bundes” bei der Deutschen Bundesbank. (IBAN: DE17 8600 0000 0086 0010 30, BIC: MARKDEF1860)

        Läuft allerdings nur sehr schleppend:

        “Jedoch: Auf dem Konto gingen in diesem Jahr [2021] lediglich 63.407,16 Euro ein. Dies teilte das Bundesfinanzministerium dem Handelsblatt mit. Das war ungefähr so viel wie in den vorangegangenen Jahren.”

        https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/schuldentilgungskonto-des-bundes-steuerspende-von-millionaeren-warum-die-idee-nicht-funktioniert/27928056.html

        Sie könnten Ihrem Bekannten doch mal vorschlagen, seine Zahlungsbereitschaft durch eine Überweisung dorthin tatkräftig unter Beweis zu stellen und beim nächsten Essen den Überweisungsbeleg vorzuzeigen. Ich bin gespannt, was dabei rauskommt. ;)

      • Thomas M.
        Thomas M. sagte:

        Ja Mensch, ich wusste gar nicht, dass es sowas gibt. Satire überholt mal wieder die Realität. Stand das in Ihrer Geschäftsführer-Zeitung in der Rubrik “Vermischtes”? 😅 Wieder was gelernt!

        63.407,16 pro Jahr sind erschreckend wenig. Bei rund 11.000 € Schuldenzuwachs pro Sekunde wird das so nix mit der Schuldentilgung 😉

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Thomas M.

        Dieses lustige Spendenkonto gibt es schon so lange, dass ich mich gar nicht mehr erinnern kann, wann und wo ich das erste Mal davon gehört hatte.

        Immer kurz vor dem Jahreswechsel laufen aber Berichte darüber über die Presseagenturen – gut versteckt in der Zeit, wo niemand Zeitung liest, weil die Zahlen so peinlich sind.

        “63.407,16 pro Jahr sind erschreckend wenig. Bei rund 11.000 € Schuldenzuwachs pro Sekunde wird das so nix mit der Schuldentilgung 😉”

        Na immerhin, fast 6 Sekunden Zeit auf 1 Jahr rausgeholt. Wenn Ihr Bekannter tatsächlich generös was springen lässt, werden es vielleicht bald 7. ;)

    • weico
      weico sagte:

      @Susanne Finke-Röpke

      “Warum nicht 100 % besteuern? Man würde sich die lästigen Überweisungen der Arbeitgeber an die Arbeitnehmer sparen und klügere Leute als der Erwirtschaftende, z.B. grüne Parteipolitiker, würden sich um die richtige Verwendung kümmern können.”

      100% , käme auch den Leuten die von einem “Big Reset” träumen…. sicherlich sehr entgegen.

      Der neuste Film zum Thema:
      https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/was-fuer-eine-macht

      Antworten
  8. Tom96
    Tom96 sagte:

    @ foxxly
    Fallen Sie doch nicht auf ein Zwangsabgaben der Tempelwirtschaftsschaupieler herein.
    80 Mio. oder 8 Mrd. wären immer eine gemeinschaftlich wettbewerblich selbsterhaltendere Lösung gewesen als Kriegsmacher verantwortungsloster Institutionsmonster
    https://youtu.be/RQ-_EK14heE
    keltische … Naturwesen wissen miteinander umzugehen 🍀

    Antworten
      • Tom96
        Tom96 sagte:

        @ Doc Fischer

        Youtube quält doch Menschen !

        Und so lautet die Kanalbeschreibung :
        “Hier sind einige interessante Tiervideos, hauptsächlich über Eulen, Taggreifvögel und Terrarientiere, die ich selbst mache. Alle Videos gehören in vollem Umfang der Autorin Nika Ryzhova-Alenicheva (Nika Zubra), es ist verboten, das Videomaterial ohne Genehmigung der Autorin zu kopieren und zu verwenden.
        Meine Eulen stammen aus Gärtnereien, die unter Volierenbedingungen gezüchtet wurden, sie waren nie in freier Wildbahn und streben auch nicht dorthin. Sie fühlen sich zu Hause wohl und erhalten die Pflege und Aufmerksamkeit, die sie brauchen.
        Ich poste auch Videos von Tieren meiner Freunde und Zwinger, über mein Leben und meine Umgebung.
        Gelegentlich gelingt es mir, etwas Interessantes zu filmen, das ich in der freien Natur sehe.
        Ich sollte Sie warnen, dass meine Videos manchmal Inhalte ab 18 Jahren enthalten können (obszöne Sprache, Aufnahmen von Raubvögeln, die sich von geeigneten Nahrungsmitteln ernähren, usw.).
        Ich arbeite als Ornithologe in der Luftfahrt.”
        (DeepL-Translator)

        Zur “Dämlichkeit” von Haustieren:
        “Tierrechtsorganisationen wie z. B. PETA sind prinzipiell gegen Haustierhaltung. Mit dem folgenden Zitat wird die Ansicht von PETA beschrieben: „In einer perfekten Welt könnten alle Tiere frei leben und ihren Bedürfnissen nachkommen.“ Doch da es in unserer Gesellschaft bereits so viele domestizierte Tiere und Haustiere gäbe, trögen wir die Verantwortung dafür, uns um diese Tiere zu kümmern. Aus diesem Grund ist PETA dafür, dass alle Menschen niemals ein Tier aus einem Zooladen oder vom Züchter kaufen sollten, da dies die Überpopulation von Haustieren unweigerlich fördere und die „Produktion“ oftmals unter tierquälerischen Bedingungen stattfände. Weiterhin sollte man seine tierischen Begleiter kastrieren lassen. Wenn man bereit ist, ein Haustier bei sich aufzunehmen, sollte der erste und einzige Gang immer ins Tierheim führen.”
        aus wiki
        Alles klar.
        Da sind die Übergänge mit Definitionen zwischen Haus- zu Hof- und Nutztier sowie Wildtieren und domestizierten Tieren schon völlig aus den Gedanken verschwunden.
        Die Verbindung mit der Erde heilt das, wenn es länger dauert, sie bleibt Naturwesen.

  9. foxxly
    foxxly sagte:

    bto:
    die mehrwertsteuer ist die gerechtere steuer. also:
    MWST rauf und arbeitsbezogene steuern und abgaben runter!!

    dies würde konjunktur-fördend wirken.
    würde mehr beschäftigung bringen und daraus mehr abgaben ergeben, welche für arme und “echt” benachteiligte verwendet werden kann.

    wir praktizieren genau den umgekehrten weg seit zig jahren. an dem ergebnis und auswirkungen kann man erkennen, dass dies der falsche weg ist.

    Antworten
    • foxxly
      foxxly sagte:

      statt den zukünftig weiteren “sondervermögen”, sollte man eine zwangsanleihe ab einem brutto von 80 000€, im volumen von 10bis 20%mit einem zins von 1% und einer Lz von mind. 10 bis 15 jahren, einführen.

      Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @foxxly

      Auf den einfachsten Gedanken kommen Sie schon gar nicht mehr:

      Schwachsinnige Projekte sollte man gar nicht durchführen anstatt sie über Schulden oder Steuererhöhungen oder gar per Zwangsanleihe zu finanzieren.

      Wie sagt unsere Regierung immer so schön? “15% Einsparung geht immer” – da können wir doch mal alle Haushaltsposten entsprechend abrasieren.

      Antworten
    • Bauer
      Bauer sagte:

      @ Freund foxxly

      >> “bto: die mehrwertsteuer ist die gerechtere steuer. also:
      MWST rauf und arbeitsbezogene steuern und abgaben runter!!”

      Die MwSt. ist für den Staat bei weitem die einfachste Steuer im Verhältnis zur Ergiebigkeit, denn den Papierkram erledigt de Steuerpflichtige selbst ohne Kompensation für den Aufwand und die Steuer fliesst am schnellsten (monatlich und zeitnah). Sie ist jedoch eine unsoziale Steuer, denn sie belastet die schwächsten relativ am meisten. Keine oder wenig ESt. zu zahlen ist Augenwischerei bei 20% Zwangsabgabe für jede Brotkrume und die Salami drauf. Gerecht ist anders, denn auch die reichsten essen keine goldenen Schnitzel.

      Das bestsituierte Land in Europa, die Schweiz, kommt mit 7.6% MwSt. aus, und hat niedrigere ESt.-Sätze obendrein.

      Antworten
      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ freund bauer
        ich hätte nichts dagegen, das schweizer model zu übernehmen, – dabei auch das sozialversicherungsystem.
        würde bei uns sicher nicht funktionieren, weil wir ungleich höhere kosten und neu- u. altlasten auferlegt bekommen haben.
        anderum: mit diesen deutschen bedingungen, würde das schweizer model nicht mehr laufen.

        es wäre selbstverständlich leicht möglich, unsere wirklich bedürftigen günstiger zu versorgen.

      • weico
        weico sagte:

        @Bauer

        “Das bestsituierte Land in Europa, die Schweiz, kommt mit 7.6% MwSt. aus, und hat niedrigere ESt.-Sätze obendrein.”

        …die Vermögenssteuer ist ebenfalls sehr niedrig und die Erbschaftssteuer ist ,bei direkten Nachkommen, in praktisch allen Kantonen bei NULL.

        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/513723/umfrage/vermoegenssteuersaetze-in-der-schweiz-nach-kantonen/

        Nebenbei:
        In der neusten Bilanz (Magazin) sind die 300 Reichsten DER Schweiz aufgelistet. Von den 300 Reichsten …… sind 145 Ausländer !

      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ weico
        “”Die Bedingungen macht sich Deutschland ja selber !””

        wenn interne industrie/finanzen etc. einfluß nehmen, dann sind dies keine freie entscheidungen, welche die allgemeinheit bräuchte.

        meine subjetktive einschätzung zur einflußnahme auf deutsch-politische entscheidungen zb.

        -ein drittel der entscheidungen wären intern möglich, aber unter teils heftigen negativen reaktionen aus gewerbe.

        -ein drittel der entscheidungen vom ausland. hier wären nichtbefolgen mit erheblichen nachteilen verbunden (meist wirtschaftliche)

        -ein drittel der entscheidungen sind von uns nicht zu beeinflussen, wie besatzungskosten, verdeckte reparationskosten incl. zahlungen an zig jüdische organisationen und sonstigen beiträgen als vasall.

        jedenfalls haben die meisten länder der welt nicht diese fremden lasten zu tragen, wie deutschland.

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