Natürlich kommen Umverteilung und Staatsdefizite

Als eigentlich treuer Leser der Kommentare von Ambroise Evans-Pritchard im Telegraph habe ich diesen Kommentar nicht gelesen. Der Titel klang mir zu sehr nach Brexit und dem zu erwartenden Plädoyer für Boris Johnson. Nicht, dass mich das persönlich stören würde, ich dachte mir nur, dass da nicht mehr viel zu erwarten sei, was ich nicht schon kenne.

Doch da erreichte mich die Mail eines Lesers, der angesichts dieses Beitrages schrieb:

“AEP hat da etwas ganz Wichtiges ausgegraben bzw. fängt an, sich damit die Finger zu verbrennen; nach über 30 Jahren Enteignung von ‘public value’ im UK. Bei seinem Aufbegehren gegen den homo oeconomicus findet sich zwar noch Einiges an Unkraut und Rüben, aber die Stoßrichtung ist unerhört. Das Papier, auf das er verweist, ist, Ironie an: für die EU verfasst, aber seit Elisabeth I. sind halt die Briten ohnehin die gewieftesten Piraten.” – bto: was mich neugierig machte. Vor allem der Punkt, dass die Stoßrichtung “unerhört” sei, machte mich neugierig.

Ergebnis: AEP bleibt sich treu. Immer wieder verweist er auf die Lage der Weltwirtschaft und das Problem der unzureichenden Nachfrage bei zu hoher Verschuldung. Deshalb ist es nur konsequent, dass er nun nach staatlichen Konjunkturprogrammen ruft, finanziert vom billigen Geld der Notenbanken:

  • “We are one shock away from global monetary impotence. (…) The countries that survive the next downturn with a modicum of social cohesion and their democracies in tact will be those willing – or creative enough – to tear up the rule book and push fiscal stimulus beyond any historic frontier.” – bto: Da bin ich mit AEP einer Meinung. Die besonders Kreativen lassen andere dafür bezahlen wie zum Beispiel Deutschland für Frankreich in der Eurozone. Die Entscheidungen der EU vom letzten Wochenende sind ein böses Omen.
  • “It means ditching budget deficit limits, whether the legacy targets of the Osbornian Dark Age in Britain, or the macro-economic obscurantism of Europe’s Stability Pact. It means going for broke on the grounds that the next austerity episode will spark revolution and bring the Jacobins to power on the Left, and the new Caesars on the Right.” – bto: oder die Schuldenbremse  …
  • “Investors are pricing in a deflationary liquidity trap far into the 2020s. They are willing to pay the Portuguese state to look after their excess capital for five years, or France and Japan for ten years, or Germany for 16 years. (…) The relevant question is whether public investment projects have a ‘multiplier’ above 1.0 and therefore pay for themselves over time though higher economic growth.” – bto: Ich denke, das ist egal. In der heutigen Lage werden wir auch sinnlose Projekte machen.
  • “The notion that deficit spending can cut the debt burden – paradoxical only to the static mind  – is laid out in the classic text Fiscal policy in a depressed economy by former US Treasury Secretary Larry Summers and Berkeley professor Brad DeLong. Timely stimulus avoids the hysteresis damage and wasting job skills of mass unemployment.” – bto: Nun könnte man natürlich das Beispiel von Japan dagegenhalten.
  • “This may require recruiting the Bank of England for ‘investment QE’ (…) The Bank would buy the bonds as needed in any future QE. It would inject the stimulus directly into the veins of the economy through public works. (…) Lord Adair Turner from the Institute for New Economic Thinking says a ‘fiscal policy committee’ could calibrate the dosage of QE used for direct spending, just as the Monetary Policy Committee calibrates interest rate policy today. Politicians would not be able to abuse the process for pre-electoral prime-pumping.” – bto. Naja, das glaube ich erstmal nicht.
  • “Yes, markets can take fright – ‘multiple equilibria’ in the argot – but this is the lesser risk for developed sovereign borrowers in a world of ‘secular stagnation’ where the Wicksellian or natural rate of interest has collapsed. The greater risk is to freeze like a rabbit in the headlights and allow aggregate demand to spiral down.” – bto: Das stimmt und deshalb wird es auch so kommen.
  • “Prof Blanchard`s paper dutifully cites academic studies warning that circumstances may change again. Borrowing costs might ratchet back up to normal levels for demographic reasons. Big debtors could find it ever more painful to roll over bonds.” – bto: Die demografische Bedeutung für den Zins habe ich bei bto mehrfach diskutiert. Dennoch setzt dieser Anstieg voraus, dass es zuvor zu einer Bereinigung der Schuldenlast kommt. Dies könnte durch die Reflationierung über notenbankfinanzierte Programme gelingen.
  • “In my view, we should pull the trigger now. The US may already be in recession based on the NBER’s official definition. The four key measures have all rolled over: hours worked, real personal income, real business sales, and industrial production. Crashes in the Richmond Fed’s manufacturing index and the Empire State index have been stunning.” – bto: Er ist nicht allein mit der Sicht, dass wir uns in einer Rezession befinden.
  • Switzerland, Denmark, and Sweden all spend 4pc of GDP or more on public investment and maintain this through recessions. They have achieved the highest per capita incomes in Europe. Correlation or cause?”bto: Traurig blicke ich auf Deutschland …

→ telegraph.co.uk: “If the next Tory leader does not tear up the rule book on spending, Corbyn will do it for him”, 26. Juni 2019

Kommentare (25) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Peter Pan
    Peter Pan sagte:

    „We are one shock away from global monetary impotence.“

    Oh Mann, das ist ja fast wie bei „Children Of Men“ hier:

    https://youtu.be/2VT2apoX90o. (major spoiler ahead)

    Globale Impotenz, ich fasse es nicht, und ich dachte, nur Ruby hätten SIE Betablocker ins Trinkwasser getan. 😉

    Antworten
  2. Richard Ott
    Richard Ott sagte:

    “a ‘fiscal policy committee’ could calibrate the dosage of QE used for direct spending, just as the Monetary Policy Committee calibrates interest rate policy today. Politicians would not be able to abuse the process for pre-electoral prime-pumping.”

    Ha, klingt ja abenteuerlich! Wenn tatsächlich ein angeblich politisch unabhängiges “fiscal policy committee” in UK geschaffen wird, welche Rolle hat dann noch das britische Parlament, das ja gemäß dortiger Verfassungsordnung der Souverän ist und dessen wichtigstes Recht das Budgetrecht ist? Ist so ein System überhaupt noch eine Demokratie?

    Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Markus

        Da bin ich ganz anderer Meinung.

        Das Problem ist – vereinfacht ausgedrückt – m. A. n. folgendes:

        Der Kapitalismus hat die Menschen im Durchschnitt so WOHLHABEND werden lassen, dass sie – verständlicherweise ihrer Natur nach – im heutigen Spätkapitalismus nicht mehr einsehen wollen, dass dieser Wohlstand auf VERFARHREN beruht, die erhebliche individuelle Anstrengen verlangen, vielfach auch Verzicht etwa bezüglich Freizeit, Familie etc.

        Statt mit EIGENER Anstrengung im Spätkapitalismus bestehen und davon profitieren zu wollen, verlangen sie KOMPENSATION durch die Gesellschaft, d. h. von ANDEREN.

        Ausnahmen, und ja, immer noch eine große Anzahl von Ausnahmen, bestätigen dies.

        An der Tendenz besteht für mich aber kein Zweifel.

        Mit der oben beschriebenen Einstellung zur Lebensfinanzierung und -gestaltung werden die INTERESSEN verfolgt, insbesondere durch Stimmabgabe bei Wahlen.

        Dieser Prozess IST demokratisch.

        Die Menschen sind das Problem, nicht der Kapitalismus im Zusammenspiel mit der Demokratie.

        Wenn der Kapitalismus als Spätkapitalismus ein Problem für sie sein sollte, dann sollten sie ihn abschaffen.

        Das ist nicht unmöglich in der Demokratie.

        Siehe Enteignungsdebatten hierzulande, die heute bereits heftig beklatscht werden, OHNE dass dies als anstößig oder gefährlich angesehen wird.

        E wird schleichend vor sich gehen, aus heutiger Sicht jedenfalls nicht mit einer Revolution.

        Dafür ist der Kapitalismus zu ATTRAKTIV in anderen Teilen der Welt.

        Er fordert von dort her ANPASSUNG, nicht Aufgabe.

    • Horst
      Horst sagte:

      Warum ist Ferguson für Sie innerhalb dieser Debatte als ein in Harvard unterrichtender britischer (Wirtschafts-)Historiker besonders relevant?

      Antworten
      • Michael Stöcker
        Michael Stöcker sagte:

        @ Horst

        Niall Ferguson zählt seit vielen Jahren zu den einflussreichsten konservativen Persönlichkeiten dieser Welt und ist als bekennender (ehemaliger?) Thatcherist (http://www.niallferguson.com/journalism/journalism/margaret-thatcher-right-about-nearly-everything) gegenüber der Linken besonders kritisch eingestellt. Umso erstaunlicher, dass er nun eingesehen hat, dass der Markt nicht in allen Bereichen die besten Ergebnisse liefert. Etwas spät, aber immerhin hat er die Zeichen der Zeit erkannt.

        LG Michael Stöcker

      • Horst
        Horst sagte:

        Vielen Dank für diese Ausführung.

        Ich habe Ferguson immer gerne gelesen, das erste Mal in den 90igern. The Pity of War, auf Empfehlung meines Englisch-Lehrers. Dessen Konklusion stand ganz im Gegensatz zum Lehrplan des Geschichts-LK´s (Abhandlung 1. WK – v.a. Mommsen). Sehr verstörend seinerzeit. Nun gut, die Reparationen für den 1. WK hat D vor ca. 11 Jahren vollständig beglichen.

        Hierzu aus März: https://www.nzz.ch/feuilleton/niall-ferguson-als-rechter-bist-du-ein-potenzieller-nazi-sozialisten-und-kommunisten-hingegen-sind-moralisch-einwandfreie-sozialdemokraten-ld.1467954

        Ich halte es für möglich, dass Ferguson aufgrund allgemeiner Entwicklungen an den Hochschulen der USA einen “linken” Kurs eingeschlagen hat.

        In “Der Niedergang des Westens: Wie Institutionen verfallen und Ökonomien sterben” von 2012 jedenfalls sieht Ferguson den Verfall u.a. in einer Abkehr von der “freien Marktwirtschaft”.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Michael Stöcker

        >Umso erstaunlicher, dass er nun eingesehen hat, dass der Markt nicht in allen Bereichen die besten Ergebnisse liefert. Etwas spät, aber immerhin hat er die Zeichen der Zeit erkannt.>

        Eine tolle Erkenntnis, dass der Markt nicht in ALLEN Bereichen die BESTEN Ergebnisse liefert.

        Wer hätte das gedacht!

        Ihrer Einschätzung nach ist es eine, zu der man in Harvard erst spät oder überhaupt nicht kommt.

        Da ist schon etwas dran.

        Ich habe jedenfalls nicht einmal an Harvard gedacht, als ich mir die Leute ausgesucht habe, mit denen ich lernend darüber diskutieren wollte, welche „Fähigkeit“ bzw. „Unfähigkeit“ der Marktes hat, wenn es ums Liefern von Ergebnissen geht.

        Ich werde N. Ferguson nicht lesen, will aber – ohne auf ihn zu zielen – nur anmerken:

        Ob die IDEEN der M. Thatcher richtig oder falsch sind, wenn es darum geht, eine wohlgeordnete Gesellschaft zu bekommen bzw. zu bewahren, ist eine Sache.

        Eine andere ist, dass sie DAMALS in GB DURCHGREIFEN MUSSTE, weil ganze Branchen durch Besetzung und Gewalt lahmgelegt wurden. Sie hat das getan aufgrund der Werte, die ihr vermittelt wurden (Erziehung), sowie ihrer Lebenserfahrung, durch Anstrengung erfolgreich zu sein (Studium und Beruf), und sicher auch durch Ideen, ohne die eine solche Persönlichkeit nicht überzeugend agieren kann.

        Gerade bei M. Thatcher sollte man differenzieren.

        Ihr damaliges Handeln wird jedenfalls nicht dadurch falsch, dass man es heute ablehnt.

  3. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    >Lord Adair Turner from the Institute for New Economic Thinking says a ‘fiscal policy committee’ could calibrate the dosage of QE used for direct spending, just as the Monetary Policy Committee calibrates interest rate policy today.>

    Hat er das wirklich gesagt und wenn so, wo kann man das finden?

    Sollte er es gesagt haben, ist er zu den Träumern übergelaufen.

    Für Deutschland gilt jedenfalls:

    In einer GESINNUNGSDEMOKRATIE ist ein Komitee fehl am Platz.

    Da muss man vielmehr die Reihen schließen, wenn es um Großes geht.

    AKK will mit einem nationalen Klimakonsens „gemeinsame Lösungen für Deutschland finden“.

    Geht nicht, gibt’s nicht.

    Wenn sogar Lindners FDP ist dabei, sollte das Skeptikern zu denken geben.

    Denn wie sagt er doch so treffend:

    „Nur so kann wirksamer Klimaschutz sichergestellt werden, der gleichzeitig eine Spaltung der Gesellschaft wie in Frankreich verhindert.“

    Recht hat er, aber anders als er es uns erzählt.

    In der bundesdeutschen Wirklichkeit gilt nämlich:

    Wenn der Klimaschutz die Spaltung der Gesellschaft verhindert ist er WIRKSAM.

    Ein Komitee kann nicht die Spaltung der Gesellschaft verhindern.

    Nur der GESINNUNGSKONSENS schafft das.

    Vorläufig noch.

    Antworten
  4. troodon
    troodon sagte:

    “dass wir uns in einer Rezession befinden.”
    Man sollte es nicht schlimmer machen als es ist. Zwei Quartale mit BIP Rückgang haben wir weder in den USA noch in D… Auf einem Weg in die Rezession mag hingegen stimmen.

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    • Feelicia Knax
      Feelicia Knax sagte:

      @troodon

      I) Auftragseingang dt. Industrie -2.2% zum Vormonat und -8.6% zum Vorjahresmonat.
      II) PKW Produktion .Juni -12.5% zum Vorjahreszeitraum (Juni 2018 – 9,4% zum Vorjahr)
      III) Autoexport -25.4% zum Vorjahr

      Ansteckung in die chemische Industrie bereits erfolgt,1H/2019 -4% Umsatz.
      Dt. Rohstahlproduktion -5.3% zu den ersten fünf Monaten 2018.
      (Quelle Querschüsse)

      Antworten
      • troodon
        troodon sagte:

        @ Feelicia
        Die gängige Definition einer Rezession ist aber nun einmal “zwei Quartale BIP Rückgang zum Vorjahr” und nicht die (definitiv schlechte) Entwicklung in einzelnen Branchen…

      • Feelicia Knax
        Feelicia Knax sagte:

        @ troodon

        Sehr richtig.

        Ferner findet eine Rezession nicht ohne Erlaubnis aus dem statistischen Bundesamt mit Segen des Wirtschaftsmnisters Altmaier statt.

        Sollte sich weitere 9 x 99 Quartale ein rechnerischen plus von 0.01% ergeben, hat Berlin gut gewMerkelt. Rechenungenauigkeit & Statistiktricks, verzögerte Meldung und verfälschte Darstellung gibt es ausschließlich im Reich der Mitte.

        # die schaffen das.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        Einfach das “Minuswachstum” in jedes zweite Quartal packen und zwischendrin +0.1 schreiben lassen:

        Q1: -0.2
        Q2: +0.1
        Q3: -0.5
        Q4: +0.1
        usw.

        Voila, schon ist die Rezession abgewendet, zumindest technisch gesehen…

    • libEuropa
      libEuropa sagte:

      nun. es gibt durchaus ökonomen, die die bewertung über das GDP kritisch sehen (z. b. hier: https://www.dlacalle.com/en/the-mistakes-of-using-gdp-as-main-economic-driver-world-economics-episode-5/ )

      des weiteren sind die kennzahlen, wenn man sich nun darauf einigt, sie zu benutzen, von den leuten veröffentlich, die die weltwirtschaft/das finanzsystem gegen die wand fahren. sollte man diesen glauben schenken? wohl eher nicht. vielmehr könnte man auch einen blick z. b. hierauf werfen: http://www.shadowstats.com/alternate_data/gross-domestic-product-charts
      hier würden sich die USA seit dotcom fast durchgehend(!) in einer rezession befinden. das scheint mir durchaus plausibel weil seitdem nur alles drübergepinselt wurde und nie richtig bereinigt wurde (eigentlich schon vorher). ich bin der überzeugung, dass die rezession schon anfangen hat. typischerweise erfährt man erst 12-18 monate nach eintritt in die rezession, dass sie anfing…

      Antworten
      • troodon
        troodon sagte:

        Deswegen schrieb ich: “Auf einem Weg in die Rezession mag hingegen stimmen.”
        Und wenn die Zahlen nicht zur Meinung passen, ist es eben eine Verschwörung…
        45 Tage nach Quartalsende kommt übrigens in D jeweils die erste BIP Schätzung.

  5. Susanne Finke-Röpke
    Susanne Finke-Röpke sagte:

    “Politicians would not be able to abuse the process for pre-electoral prime-pumping.“ – bto. Naja, das glaube ich erstmal nicht.

    Ich auch nicht. Aber wenn damit wenigstens ein Teil der Infrastrukturdefizite angegangen werden würde, wäre das ja schon mal ein Fortschritt. Ohne Wahlgeschenke geht es in diesem Land sowieso nie. Aber vielleicht kann man neben unsinnigen Wahlgeschenken auch ein wenig von den sinnvollen Sachen machen.

    Antworten
    • ruby
      ruby sagte:

      @Susanne,
      Infrastrukturen, Verkehrswege, Strom-, Gas-, Wasser-, Abwassernetze, Abfalleinrichtungen, Schulen, Kitas, sind wirtschaftsgeografisch durch Metropole versus Peripherie untersuchbar. Fiskalisch sind alle staatlichen Haushaltsebenen vernetzt und verknüpft. Dabei hilft kein einmaliger Zerstörungsprozeß (Austrians) sondern eher kontinuierliche Erhaltung, Pflege, Sanierung, Erneuerung und Erweiterung oder Ersatz und das mit langen Nutzungsdauern. Die Zinsstrukturen sind von der negativen Richtung wesentlich beeinflußt.
      Ebenso ist dabei zwischen unseren privaten Sichweisen und öffentlich gemeinwirtschaftlichen zu trennen. Die Reduktion auf die geldliche Beurteilung bringt Verwerfungen. Diesen möchte ich vorbeugen, wo wir sicher gemeinsam suchen und handeln.

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