Kyle Bass wettet auf japanische Verhältnisse in den USA

Albert Edwards, Vertreter der Eiszeitthese, ist keineswegs allein mit seiner Erwartung negativer Zinsen auch in den USA im nächsten Zyklus. Kein geringerer als der Hedgefonds-Manager Kyle Bass schafft es mit seiner Vermutung, die in die gleiche japanische, Richtung geht, in die FT:

  • “Kyle Bass, the outspoken hedge fund manager who rose to prominence through prescient bets against the US housing market, Greece and Iceland, is now wagering that US interest rates will collapse to near zero next year as the country enters a recession and the Federal Reserve is pushed into crisis mode.” bto: Und auch das liegt wiederum an der übermäßigen Verschuldung, mit der in den letzten dreißig Jahren die Illusion von Wohlstand erkauft wurde.
  • “Interest rate futures indicate that traders think (…) the Fed potentially lowering rates by a full percentage point to 1.25-1.50 per cent by this time next year. But Mr Bass (…)  thinks the forecasts are too mild. Growth numbers are going to come down and real growth might go to zero.” – bto: Was ein solches Szenario für Europa bedeutet, muss man wohl nicht besonders betonen. Eindeutig ist davon auszugehen, dass Frau Lagarde aus vollen Rohren schießen würde. Ob es genügte, um Euro und EU zu erhalten, wäre die spannende Frage …
  • “He is betting that the current US economic slowdown worsens into a recession by mid-2020, which will force the central bank to move monetary policy back to its financial crisis setting — and stay there for the foreseeable future. ‘As we have all learned, once an economy falls into the tractor beam of zero rates, it’s almost impossible to escape them (…)’.” – bto: Und dies liegt meines Erachtens nicht an den Zinsen, sondern an den Ursachen für die Zinsen: übermäßige Verschuldung, Zombifizierung von Finanzsystem und Realwirtschaft, fehlgeleitete Politik der Konkursverschleppung.
  • “Mr Bass’s concerns over the US economic outlook have been stirred by the ‘inverted’ yield curve, with the 10-year Treasury trading at a lower yield than three-month bills since late May. An inverted yield curve has historically been an accurate omen of recessions, preceding every US downturn since the end of the second world war. The US yield curve has steepened somewhat recently (…) But Mr Bass still expects a recession to hit next year, and that the Federal Reserve will ultimately have to follow the Bank of Japan’s playbook and restart quantitative easing and even buying equities. ‘In the long run the US is heading the same way,’ he said. ‘Growth numbers are going to come down and real growth might go to zero. We’re probably never going to go away from zero rates.’” – bto: Ich denke auch, dass wir in dieses Szenario rutschen. Allerdings glaube ich nicht an Nullzinsen auf ewig. Hier wird es zu einer Korrektur kommen aufgrund eines externen Schocks. Wenn alle glauben, es kommt die ewige Eiszeit, nähert auch diese sich dem Ende.

 → ft.com (Anmeldung erforderlich): “Betting man Kyle Bass wagers Fed policy will turn Japanese”, 17. Juli 2019

Kommentare (13) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
    • Wolfgang Selig
      Wolfgang Selig sagte:

      @RW:

      Nur Aktien finde ich zu riskant. Dr. Stelter hat m.E. recht mit seinem ewigen Portfolio: neben Aktien bitte auch Immobilien, Gold und Cash (z.B. kurzlaufende Staatsanleihen in sicheren Währungen).

      Antworten
  1. Susanne Finke-Röpke
    Susanne Finke-Röpke sagte:

    @Herrn Richard Ott:

    Ihr Wort in Gottes Ohr. Nur: Das ist für mich nicht ausgemacht.

    Die letzten großen Stellvertreterkriege wie in Korea oder Vietnam wurden in der Konfrontation USA-UdSSR geführt. Das ist seit 30 Jahren obsolet. Bis vor kurzem gab es keine zweite Supermacht neben den USA. Jetzt schon, denn China rüstet militärisch permanent auf und hat immer noch mehr Wirtschaftswachstum als die USA und langfristig durchaus reelle Überholchancen, wenn man mal die Zahl der MINT-Studenten ansieht.

    Links dazu gibt es im Netz genug, hier ein Beispiel:

    https://www.welt.de/wirtschaft/article180289486/Chinas-globale-Plaene-sind-gefaehrlicher-als-die-USA-unter-Trump.html

    Das eigentliche Problem entsteht m.E., wenn die USA zu glauben beginnen, China militärisch eindämmen zu müssen, bevor es dafür zu stark wird. Früher nannte man das Containment-Politik. Umgekehrt könnten innenpolitische wirtschaftliche Probleme dazu führen, dass die chinesische Führung die vermeintlich “bösen” Amerikaner zu Sündenböcken macht.

    Und eines dürfte auch klar sein. Die chinesische Öffentlichkeit hält 50.000 tote eigene Soldaten besser aus als die US-amerikanische, das haben u.a. der Vietnamkrieg und die internen chinesischen Ereignisse der letzten 50 Jahre bewiesen.

    Antworten
  2. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    >Wenn alle glauben, es kommt die ewige Eiszeit, nähert auch diese sich dem Ende.>

    „Wenn“ 1:

    Sollte das heißen, dass die BEDINGUNG für das Ende der Eiszeit der GLAUBE aller sein müsse, sie endete, ist der Satz falsch.

    Denn sie wird spätestens dann enden, wenn die Menschen durch unvermeidliche Wohlstandsverluste, die auch der Eiszeit zu verdanken sind, ein Weiter so (der Eiszeit) NICHT mehr AKZEPTIEREN.

    „Wenn“ 2:

    Sollte das heißen, dass der ZEITPUNKT des Glaubens (aller) an ihr Kommen mit dem ihres Endes zusammenfällt, ist eine Hypothese, die richtig oder falsch sein kann.

    Abgesehen davon:

    Es wäre zu fragen, ob es überhaupt möglich ist, dass ALLE jemals verstehen können, was eine EWIGE Eiszeit sein soll.

    Ich sage schon einmal für mich:

    Ich habe keine Ahnung, was darunter zu verstehen ist und tendiere zu der Meinung, dass es dieses Begriffskonstrukt real NIE geben wird.

    Antworten
    • Alexander
      Alexander sagte:

      @ Dietmar Tischer

      Die bisherigen ökonomischen Veränderungen waren immer sektoral begrenzt und der bürgerliche Marktopportunismus verstand sich als “schlau”, wenn es gelang dem Geschehen auszuweichen. Gerne ging das mit Ausgrenzung der Betroffenen einher, weil “Die” offensichtlich etwas falsch gemacht haben – vorzugsweise mangelnde Bildung = competition for loosers.

      Unlängst habe ich einen Glasbläser i.R. aus der Opferpfalz getroffen, bei einer Fortbildung für Imkereisachverständige. Anders als der ebenfalls anwesende “branding manager” eines Sportartikelherstellers passt dieser Mann in einen Schuhkarton, so klein benahm er sich neben den Großmaulen.

      Die Metapher “Eiszeit” gefällt mir deshalb so gut, weil dieses mal alle Sektoren betroffen sind und schlaue Bürger nirgendwohin ausweichen werden können. Der öffentliche Dienst ist zu klein für alle….wer schuld hat spielt dann keine Rolle, wenn die Tilungen für Hasenställe nicht zu leisten sind.

      Wer glaubt Ökonomie sei zu 50% Psychologie investiert auch auf Empfehlung und mit Bauchgefühl. Die Fehlinvestitionen in Bildung/Immobilie/Ehepartner/todsichere Geldanlagen kann der Betroffene nur durch seine Lebenszeit aussitzen, mangels Marktfähigkeit. Das ist der lange Zeitraum indem scheinbar nichts ändert….
      Sind die Kinder aus dem Haus, die Schrottimmobilie weitgehend abgestottert, die Verluste aus Geldanlage inflationiert, die Rente in Sicht – wird das Leben für die Betroffenen leichter. Ihr Opfer durch ein Leben unter Deflation half der Systemstabilität.

      Mit dem Ausscheiden dieser Generationen läuft die Zeitfrist ab, ihre Kinder handeln/investieren “schlau” und stellen keine Opfermasse für Stabilität.

      Ich glaube deshalb, dass die Zinsen im Zuge des demographischen Wandels steigen werden – im Einklang mit dem Verlust an kulturellen Fähigkeiten/Abhängigkeit von Importen/Abhängigkeit von Geldpolitik….

      Ich glaube, dass die USA ihre Form von Eiszeit zu einem guten Stück hinter sich hat und die Bereitschaft für extremere Veränderung zunimmt. Der Einzeltäter von El Paso war eine Gruppe von Vieren und das Ziel ist Bürgerkrieg.
      https://www.youtube.com/watch?v=Nml9ozaYVgE

      Japan kommt seine gesellschaftliche Homogenität zugute wie die Kompensation geldpolitischer Eiszeit durch globales Wachstum. Ohne weltweites Wachstum ist Japan Zombie und hat keine Jugend, die es ausbeuten könnte.

      Soweit meine Deutung.

      Antworten
  3. Susanne Finke-Röpke
    Susanne Finke-Röpke sagte:

    bto: “Wenn alle glauben, es kommt die ewige Eiszeit, nähert auch diese sich dem Ende.”

    Da ist grundsätzlich etwas dran, aber da stellt sich natürlich die Frage nach der Definition von “ewig” und “alle”. Wörtlich genommen ist das natürlich richtig, denn mathematisch ist “ewig” das Synonym für “unendlich lange”.

    Für ökonomische und gesellschaftliche Zwecke wären aber 30 Jahre wie aktuell schon in Japan oder 50 oder gar 75 Jahre eine “gefühlte Ewigkeit”, die das aktive Anlegerleben vieler oder sogar der meisten natürlichen Personen überdauert. Und das reicht für eine ökonomische Hiobsbotschaft sprich “Eiszeit” schon aus.

    Und “alle”? Nun, wenn “alle” es glauben würden, hätten kurzlaufende Darlehen Hochkonjunktur oder gar ein Monopol, da ja keiner eine Zinserhöhung für möglich hält. Sieht man sich den Markt für langlaufende Anleihen oder auch die Baufinanzierungen in Deutschland an, ist wohl eher das Gegenteil richtig. Sehr viele Leute und Unternehmen sichern sich trotz höherer Zinsbelastung über 15, 20 oder gar 30 Jahre ab, weil sie bei einem Anstieg der Inflation mit höheren Nominalzinsen bei gleichbleibenden Realzinsen kalkulieren und auf Nummer sicher gehen.

    Für eine echte Änderung der Zinsen müsste sich an den Fundamentaldaten etwas verschieben.

    Nichts davon ist auch nur im Ansatz irgendwo zu erkennen, eher im Gegenteil. Am zweitwahrscheinlichsten ist noch massiver staatlicher Konsum aufgrund einer Naturkatastrophe (z.B. kalifornisches Erdbeben) oder einer militärischen Auseinandersetzung, die die Rechtfertigung für harte Staatseingriffe in allen Bereichen liefert und die vielleicht nur zur Ablenkung von innenpolitischen Problemen dient. Aber auch diese ist derzeit nicht erkennbar, wie man bzgl. der milden Reaktion auf die Vorfälle im Golf von Hormuz, im sehr regionalen Syrienkonflikt und an anderen Orten sehen kann.

    Der wahrscheinlichste Auslöser ist m.E. ein aus dem Ruder gelaufener Abwertungswettlauf zwischen den USA, China und der EU in der nächsten großen Rezession. Wenn hier geldpolitisch mit riesigen Bazookas auf die breite Masse geschossen werden würde (MMT, Helikoptergeld, was auch immer…), drehen alle Verbraucherpreisinflationsraten nach oben und alle Währungen verlieren massiv gegen Gold. Dafür ist die Arbeitslosigkeit aber in allen großen Währungsräumen noch deutlich zu gering, denn solche Maßnahmen führen zu enormen Widerständen in der eigenen arbeitenden Bevölkerung und sind nur durchsetzbar, wenn ausreichend Leute nicht mehr arbeiten. Und die Arbeitslosigkeit wird wohl aber auch nicht so schnell steigen, da die FED und die PBC jetzt schon vorauseilende Gegenmaßnahmen ergreifen.

    Daher mein Fazit: Es glaube noch lange nicht ALLE an die ewige Eiszeit und für einen 35jährigen oder gar 60jährigen können sich auch 30 oder 50 Jahre wie “ewig” anfühlen.

    Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Frau Finke-Röpke

      “Am zweitwahrscheinlichsten ist noch massiver staatlicher Konsum aufgrund einer Naturkatastrophe (z.B. kalifornisches Erdbeben) oder einer militärischen Auseinandersetzung, die die Rechtfertigung für harte Staatseingriffe in allen Bereichen liefert und die vielleicht nur zur Ablenkung von innenpolitischen Problemen dient.”

      Nein, beim derzeitigen Stand der Technik ist das ausgeschlossen. Eine große militärische Auseinandersetzung würde zum Atomkrieg eskalieren, und kein General oder Politiker ist so blöd, das zu riskieren. (Außer vielleicht die SPD in Deutschland, aber die hat ja zum Glück keine Atomwaffen, sondern bloß Massenverdummungswaffen wie Kevin Kühnert.)

      Der Ausweg aus der Krise über einen großen Krieg ist also versperrt.

      Antworten
      • Susanne Finke-Röpke
        Susanne Finke-Röpke sagte:

        @Herrn Richard Ott:

        Das sehe ich anders. Auch beim Korea-Krieg, beim Vietnam-Krieg, bei den beiden Irak-Kriegen der USA oder beim Afghanistan-Krieg der Sowjetunion kamen keine Atomwaffen zum Einsatz, ebensowenig beim Falklandkrieg Argentinien gegen das Vereinigte Königreich. Es gibt eine Menge Eskalationspotential unterhalb des Atomkriegs, z.B. bei Pakistan gegen Indien oder Iran gegen Israel. Warten wir es ab.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Frau Finke-Röpke

        Warum sollte heute eine Atommacht im Krieg Atomwaffen gegen einen Staat einsetzen, der keine besitzt? (Sowjetunion vs. Afghanistan, UK vs. Argentinien, USA vs. Irak ) Das gäbe sofort einen militärischen Sieg, aber gleichzeitig eine so extrem negative Reaktion aus dem Rest der Welt, dass dadurch jeder militärische Sieg gegen so einen “kleinen” Gegner für die beteiligte Atommacht wertlos werden würde. Und ein Krieg gegen ein kleines Land bringt für das große Land sowieso nicht den staatlichen Nachfrageeffekt, auf dessen ökonomische Wirkung Sie hier hoffen.

        Allerhöchstens besteht Eskalationspotential für Stellvertreterkriege, so wie wir das in Syrien seit mittlerweile 8 Jahren sehen. Die verursachen viel Chaos, aber die Kosten für jeweils ein paar tausend Soldaten zahlen die Atommächte aus der Portokasse. Die USA haben unter Friedensengel Obama ungefähr 5 Milliarden US-Dollar für die Unterstützung der islamistischen Terroristen in Syrien in ihrem Kampf gegen Assad gezahlt (1 Milliarde pro Jahr von 2011 bis 2015 via CIA: https://www.washingtonpost.com/gdpr-consent/?destination=%2fworld%2fnational-security%2flawmakers-move-to-curb-1-billion-cia-program-to-train-syrian-rebels%2f2015%2f06%2f12%2fb0f45a9e-1114-11e5-adec-e82f8395c032_story.html%3f ), mit den bekannten Folgen auch für uns in Deutschland. Irgendwelchen Terroristen in Syrien Geld zu schenken hilft aber natürlich nicht der Nachfrage in den USA, dafür müssten die Amerikaner schon in reguläre Waffen investieren. Aber 5 Milliarden Dollar sind da wieder lächerlich wenig, für den Betrag bekommen die USA nicht einmal mehr einen neuen Flugzeugträger (ohne Flugzeuge) gebaut.

        Vergessen Sie es, einen großen Krieg zu provozieren ist kein Ausweg aus der Stagnation.

      • Horst
        Horst sagte:

        “Vergessen Sie es, einen großen Krieg zu provozieren ist kein Ausweg aus der Stagnation.”

        Ein solcher ist nicht nur nicht kein Ausweg aus Stagnation, sondern auch KEIN Weg für die menschliche Evolution.
        Dass LEIDER dennoch weltweit klassische Stellvertreterkriege ausgefochten werden, ich es zudem für möglich erachte, dass diese ausgeweitet werden, ist umso bedauerlicher.
        Versöhnliche Worte, die nun – endlich einmal – auch meine volle Zustimmung treffen, fern sonstiger Untergangsszenarien.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Horst

        >… Weg für die menschliche Evolution.>

        Was ist denn das?

        Es gibt DIE Evolution, aber keine menschliche.

        Der Mensch entwickelt sich – als Mensch, d. h. seinen organisch bedingten Fähigkeiten nach eher sehr langsam – solange er Teil der Evolution ist.

        Wie lange er das sein wird, hängt zum TEIL und auf ZEIT von ihm ab, aber letztlich hat er das nicht in der Hand.

        Mit Blick auf die Evolution sind wir nicht deren “Ziele” setzendes Subjekt, sondern Objekt ihres Geschehens.

        Formulierungen wir Ihre obige negieren die Realität und gaukeln menschliche Gestaltungsmöglichkeiten vor, die es nicht geben wird.

    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Susanne Finke-Röpke, Richard Ott

      Kriege wann, wo und warum, mit und gegen wen – das alles ist spekulativ.

      Wahrscheinliches Szenario angesichts der herrschenden Bedingungen:

      Kein „großer Krieg“, aber regionale Kriege, auch Stellvertreterkriege mit Folgen, die zu harten Staatseingriffe auch bei uns führen können.

      NAHELIEGENDES Beispiel:

      Krieg im Nahen Osten mit einer Flüchtlingswelle, die den Sept. 2015 wie einen Verwandtenbesuch erscheinen lässt.

      Ich halte das nicht für abwegig.

      Abgesehen davon:

      Es wird zügig AUFGERÜSTET.

      Warum haben die USA den INF-Vertrag mit Russland gekündigt?

      M. A. n. vor allem deshalb, damit sie freie Hand haben, sich in Südostasien gegen die Chinesen in Stellung zu bringen. Sich mit Russland vertraglich zu fesseln und zuzuschauen, wie die Chinesen unbehelligt aufrüsten, kann nicht auf der Agenda von Trump stehen.

      Mal sehen, wer da mit im Boot ist.

      Ich glaube nicht, dass viele Kanonenfutter für die USA sein wollen, selbst wenn sie keine Freunde Chinas sind.

      Ein UNBERECHENBARER Trump mit dem Finger am Abzug – nein danke.

      Dann schon lieber eine schlitzohrig angebotene Seidenstraße.

      Antworten
      • ruby
        ruby sagte:

        Herr Tischer, gestern habe ich im Diercke die Länder/Staaten nachgeschlagen, die über Indien, Kashmir, Pakistant, Afghanistan liegen: Tadshikistan, Kirgistan, Kasachstan, Turkmenistan, Rußland und schon kommen Weißrussland und die EUAussengrenze von unserem Nachbarn Polen. Das ist die kürzeste Handelswegstrecke und ganz ohne Dollar sowie Schiffe.
        Ganz klar die Zukunft des Westens von Europa ist Osteuropa Richtung China alle weiteren politischen Aktionen werden darum gehen, friedlich die Verbindungen zu pflegen. Das werden die Transatlantiker nicht mögen, weil sie außen vor sind.
        Daher Dziekuje!

Ihr Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu RW Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.