Genau, was ein Hochtechnologieland braucht: “Jeder siebte Zuwanderer in Deutschland hat nur Grundschulniveau”

Immer wieder habe ich mich kritisch mit den ökonomischen Folgen der Zuwanderung auseinandergesetzt. Denn auch eine humanitäre Politik stößt irgendwann an ihre wirtschaftlichen Leistungsfähigkeitsgrenzen. Bei uns sind sie schon lange überschritten, weil wir einen doppelten Effekt haben: den Rückgang der Leistungsfähigkeit und eine Zunahme der Lasten. Irrsinn.

Um was es geht, habe ich u. a. in diesem Kommentar erklärt:

→ Gedanken zum Migrationspakt

Doch nun zu den absolut erschütternden Fakten in Deutschland. Absolut aber vor allem auch relativ zu anderen Industrieländern:

  • “(…) die Beschäftigungsquote – der Anteil der 15- bis 64-Jährigen, der erwerbstätig ist – in Deutschland besonders stark gestiegen, nämlich binnen zehn Jahren von 59 auf 67 Prozent. (…) Bei EU-Ausländern in Deutschland ist die Beschäftigungsquote um elf Prozentpunkte sogar besonders stark gestiegen. Umso enttäuschender ist, dass sie bei den übrigen Ausländern kaum vorankommt: plus zwei Prozentpunkte.” – bto: Tja, woran mag das wohl liegen? These: fehlende Bildung und damit auch fehlender Integrationswille.
  • “Nur zwei Prozent der im Inland geborenen deutschen Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren kommt beim formellen Bildungsstand nicht über Grundschulniveau hinaus. Dagegen hat fast jeder siebte Zuwanderer – nämlich 13 Prozent – nur eine Grundschule besucht oder noch nicht einmal das. In anderen Ländern ist dieser Anteil deutlich geringer: In Italien und den USA sind neun Prozent der Zuwanderer dergestalt geringstqualifiziert, in Dänemark und der Schweiz sind es sechs Prozent und in Großbritannien und Österreich nur drei Prozent.” – bto: Das passiert, wenn man die höchsten Anreize für schlecht Qualifizierte setzt. Das macht man als Land nur, wenn man sich möglichst rasch ruinieren möchte.

Quelle: Die Welt

  • “In einer ganzen Reihe von Industrieländern sind zwischen 40 Prozent (USA) und 60 Prozent (Kanada) der Zuwanderer Akademiker, im OECD-Schnitt werden 37 Prozent erreicht. In Deutschland dagegen beträgt der Anteil der Uni- und Fachhochschul-Absolventen unter den im Ausland Geborenen nur 23 Prozent. Der Akademikeranteil unter den Alteingesessenen ist mit 28 Prozent ein gutes Stück höher. Im Ganzen drückt also Zuwanderung in Deutschland die Durchschnittsqualifikation.” – bto: Wer klug ist, zieht auch nicht in ein Land, das sich darauf spezialisiert, mit hohen Abgaben schlecht Qualifizierte und Arbeitsunwillige durchzufüttern!
  • “Jeder sechste inländische Akademiker in Deutschland (16 Prozent) geht einer Tätigkeit nach, für die es keines Studiums bedurft hätte. (…) Im Laufe der Jahre ist diese Überqualifizierten-Quote zurückgegangen: Wohl hauptsächlich dank des Jobbooms auf dem deutschen Arbeitsmarkt lag sie 2017 vier Prozentpunkte niedriger als zehn Jahr zuvor (…) Doch diese eigentlich günstige Entwicklung ging an den Zuwanderern in Deutschland in der Gesamtheit vorbei. Unter denen ist die Überqualifizierten-Quote sogar leicht angestiegen – von 30 Prozent im Jahr 2007 auf 31 Prozent jetzt.” – bto: Tja, was das wohl für “Qualifikationen” sind?
  • “Eine deutliche Mehrheit der Menschen in den Industrieländern hat das Gefühl, zu dem Land zu gehören, in dem sie lebt. (…) Allerdings: Mit 86 Prozent ist der Anteil der in Deutschland Geborenen, die sich zugehörig fühlen, außergewöhnlich klein (…) Umgekehrt heißt das auch: 14 Prozent der Alteingesessenen in Deutschland fühlen sich hier nicht heimisch – also immerhin jeder siebte.” – bto: Das sind entweder jene, die Deutschland als solches aufgeben wollen oder jene, denen die Heimat verloren gegangen ist. Würde sich lohnen, mal tiefer zu analysieren.
  • Unter den Zuwanderern in Deutschland ist der Anteil derer, die sich nicht zugehörig fühlen, mit 17 Prozent noch größer.” – bto: klar.

Quelle: Die Welt

  • Deutschland wird von der OECD der Gruppe der Länder zugeordnet, die seit Langem Ziel vor allem geringqualifizierter Einwanderer sind. Die anderen vier Länder in dieser Gruppe sind Belgien, Frankreich, die Niederlande und Österreich.” – bto: Österreich zieht gerade die Notbremse, die Holländer sind ebenfalls schon länger auf ganz anderem Kurs. Frankreich und Belgien sind schon Failed States, was das Zuwanderungsthema betrifft.

Wie heißt es so schön im Migrationspakt: Zuwanderung sei ein wirtschaftlicher Nutzen. Tja, für uns hier nicht.

→ welt.de: “Jeder siebte Zuwanderer in Deutschland hat nur Grundschulniveau”, 10. Dezember 2018

Kommentare (65) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Horst
    Horst sagte:

    Fern der hier geführten Diskussion verweise ich auf diese Paper der KfW zur langfristigen Perspektive der internationalen Migration:
    https://www.kfw.de/PDF/Download-Center/Konzernthemen/Research/PDF-Dokumente-Studien-und-Materialien/Internationale-Migration.pdf?kfwnl=Research-Weltwirtschaft.17-12-2018.528725

    Eine 14,2%-Quote (Migranten mit Grundschulniveau) halte ich für nicht besonders hoch, wenn ich unterstelle, dass dies 7 Jahrgänge betrifft (der 15- bis 22-Jährigen, bei einer Gleichverteilung von 2% je Jahrgang der 15- bis 64-Jährigen). Grundschulniveau bedeutet (gemessen am inländischen System), Abschluss 6. Klasse. Drei Klassen Weiterbildung würde einen Realschulabschluss bedeuten, der befähigt, eine Ausbildung zu absolvieren.

    Positiv erscheint mir die Quote der “Normal-Qualifizierten”. Diese beträgt immerhin 64%. (23% Hochqual. + 14% Nicht-Qualifizierte) – 100%))

    Das sieht doch gar nicht so schlecht aus!

    Übrigens frage ich mich, ob der Aufschrei in Finnland, Belgien und Holland (die Gaps zw. hochqual. Inländern und im Ausland Geborener in diesen Ländern liegen tlw. noch höher) – ähnlich hoch ist?

    Antworten
    • Alexander
      Alexander sagte:

      @ Horst

      Grundschule bedeutet die Klasse 1-4 mit Ausnahme von Berlin und Brandenburg (1-6). Dabei sprechen die Leistungsunterschiede zwischen Berlin und Bayern für sich, bzw. der Abstieg BBW nach wenige Jahren korrekter Reformen.

      Vergleicht man das HAUPTschulniveau der BRD 1970er mit dem Niveau von 2018 erklären sich die Probleme der gewerblichen Ausbilder in Sachen deutsch und Mathematik von selbst. In den 1970ern wurden Hauptschüler ohne Abschluss zu Hilfsarbeitern hinabgedemütigt, welche heute problemlos als Meister tätig sein könnten. Dabei ist ein Abschluß völlig uninteressant, nur die Leistung die bezahlt wird gilt.

      Diese einfachen Rechnungen Grundschlue +3 Jahre Realschule = …. sind unfair gegen Kinder, die 10 volle Jahre Schulsystem durchliefen und mit solchen Abschlusszeugnissen konkurrieren sollen.
      Selbstverständlich kann ein Heranwachsender auf Grundschulniveau nicht schneller die deutsche Sprache lernen UND alle Lücken schließen, als es heimischen Schulversagern mit der zweiten Chance gelänge.

      Vor kurzem noch war der Industrie jeder Ausbildungsgang zu lang und die Einsteiger zu alt, das hat sich durch Massenmigration geändert. Heute kann man aus jedem Erwachsenen die gewünschte Fachkraft zaubern….wichtig ist nur, dass die Arbeitslosenversicherung hinreichend lange Übergangszeiten finanziert….so funktioniert das seit 2015!

      Was völlig außer Betracht gelassen wird, ist die Erziehungsleistung der inländischen Eltern. Jahrelang leben sie ihren Kindern Verhaltensweisen vor, die Zuwanderer aus letzten Welten vollkommen fremd sind. Mit ein paar Stunden Integrationsmassnahme ist das nicht vermittelbar, die differenten Erfolgsgeschichten je nach Sozialisation und Herkunft gelten unverändert.

      Keine Sorge, jedes Bedenken ist unbegründet, wir probieren das.

      Antworten
    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      Horst, glauben Sie im Ernst, dass das Niveau einer -sagen wir mal- syrischen Grundschule dem einer deutschen Grundschule entspricht? In Berlin vielleicht mittlerweile schon, aber allgemein liegen da Welten dazwischen.

      Was in den Hauptherkunftsländern der seit 2015 Zugewanderten als Hochschulniveau gilt, ist hier in Deutschland oft bestenfalls Standard auf einer Realschule. Daher sehe ich es auch sehr skeptisch, wenn jetzt bestehende “Qualifikationen” der Migranten einfacher anerkannt werden sollen. Damit verwässern wir unsere Standards noch weiter.

      Antworten
      • Horst
        Horst sagte:

        ad Richard Ott:

        Das kann ich nicht beurteilen, würde es mir aber auch nicht anmaßen.

        https://www.abendblatt.de/politik/ausland/article205638663/Darum-sind-so-viele-syrische-Fluechtlinge-gebildet.html

        http://bbs-melle.de/wp-content/uploads/2016/03/Bildungssyteme-im-Vergleich.pdf

        Auf den ersten Blick halte ich das syrische Schulsystem zumindest für “humaner”, weil es ab der 9. Klasse gezielter auf die Neigungen der jeweiligen Schüler eingeht.

        Vielleicht möchten Sie morgen einmal aus Ihrer fortwährend negativen Ecke hervorkriechen? Ach, ich erinnere mich: Sie leisten ja soviel und sind deshalb so angefressen, weil so viele “Nutznießer” ins Land kommen und Ihre Rente beanspruchen…

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @ Richard Ott

        Tatsächlich darf man das syrische Bildungssystem nicht über einen Kamm scheren.

        Gebildete alawitische Syrer verteidigen ihre Eigentümer und Positionen gegen sunnitische Genoizidversuche und kurdische Bestrebungen einen eigenen Staat zu gründen. https://www.achgut.com/artikel/warum_damaskus_weitertoetet_und_massenhate_rueckfuehrung_eine_illusion_ist

        Suuniten und Kurden dürften auch die größten Kontingente an Flüchtlingen aus Syrien stellen, die eher religiös/radikal/bildungsfern/traumatisiert szioalisiert sind. Beiden Gruppen haben keine Rückkehrperspektive und bekämpfen sich in Syrien gegenseitig (vgl. Erdogan rekrutiert IS Kämpfer für den Kampf gegen Kurden).

        Genau wie bei Kindern muss unser Bildungssytem extrem differenzieren und individualisieren um den Bedarfen der verschiedenen Gruppen annähernd gerecht zu werden – OHNE ZU DISKRIMINIEREN! Das gilt natürlich auch für die Klimaflüchtlinge aus den übrigen Zonen der Erde, denen man unmöglich die Einreise verweigern darf ohne sich erneut schuldig zu machen.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Horst

        Ob ich einen Sachverhalt positiv oder negativ bewerte, das überlassen Sie doch bitte mir.

        Ihrem naiven Artikel aus dem Willkommens-September 2015 und der verlinkten Vergleichstabelle, die offensichtlich voller Fehler ist (Deutschland hat auch seit 1990 kein “einheitliches” Bildungssystem, die Schulsysteme sind in jedem Bundesland unterschiedlich) und Ihre leicht bizarre Auffassung von “Humanität” und dem “Eingehen auf Neigungen der jeweiligen Schüler” offenbart (Zitat aus der Tabelle für Syrien: “Nach der Grundschulzeit werden die Klassen geschlechtsspezifisch getrennt “) kann ich die Ergebnisse der letzten internationalen Bildungsvergleichs-Studie “TIMSS” gegenüberstellen.

        Bei TIMSS hat Syrien zuletzt 2011, das war das Jahr in dem der Krieg ausbrach, mitgemacht. Die Studie vergleicht Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften:

        “Während die deutschen Schüler im Durchschnitt einen Wert von 518,8 Punkten erzielten, lagen die Schüler in Syrien nur bei 379,3. Der Unterschied von 139,5 Punkten lässt sich auch in Schuljahren ausdrücken. Laut Wößmann entsprechen etwa 25 bis 30 Punkte Unterschied einem Schuljahr. Das bedeute, dass die getesteten Achtklässler in Syrien etwa auf dem Niveau von Drittklässlern in Deutschland seien.”
        https://www.welt.de/wirtschaft/article150462555/So-schlecht-ist-die-Schulbildung-von-Fluechtlingen-wirklich.html

        Sie können gerne versuchen, dieser Misere einen positiven Spin zu geben. Meine realistische Einschätzung lautet, dass ein Großteil der Migranten aus Syrien lebenslang, also auch bis zur Rente, auf Sozialleistungen in Deutschland angewiesen sein wird, wenn sie hier in Deutschland bleiben sollten.

      • Horst
        Horst sagte:

        ad Richard Ott:

        https://www.waxmann.com/?eID=texte&pdf=2814Volltext.pdf&typ=zusatztext

        Syrien kann ich in der TIMSS 2011-Studie nicht finden. Das Land nahm nicht teil. Woher Sie Ihre Daten nehmen, ist mir unbekannt.

        Übrigens, im Vergleich zu Singapur, Süd-Korea oder Taiwan hinken deutsche Schüler dieser zufolge 1,5 – 2,5 Schuljahre hinterher.

        Eventuell wäre es angebracht, das deutsche Schulsystem zu reformieren (statt über vermeintliche Bildungsschwächen anderer zu diskutieren), so dass in der Folge auch 2 bis 3 Schuljahre von Migranten spielend leicht wettgemacht werden könnten.

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        @Horst

        Doch, Syrien nahm sehr wohl an TIMSS-2011 teil. Allerdings nicht mit Viertklässlern, sondern mit Achtklässlern (die ja laut Studienergebnissen unseren Drittklässlern entsprechen). Daher werden Sie syrische Ergebnisse nicht in Ihrer verlinkten Studie diskutiert finden, die den Titel “Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von *Grundschul*kindern in Deutschland im internationalen Vergleich” trägt. Eine vollständige Teilnehmerübersicht aller TIMSS-Studien finden Sie hier: https://nces.ed.gov/timss/countries.asp

        Ich kann ja verstehen, dass ich Ihnen hier Daten zeige, die Ihr Multikulti-sozialistisches Weltbild in ihren Grundfesten angreifen und Sie daher ein bisschen fahrig werden. Aber bitte recherchieren und argumentieren Sie sauber anstatt dauernd irgendwelchen neuen Unsinn zu behaupten, zu dessen Widerlegung ich dann Belege heraussuchen muss.

      • Horst
        Horst sagte:

        ad Richard Ott und multikulti-sozialistisches Weltbild:

        Es gehört schon einiges (wie z.B. Selbstüberschätzung, -erhöhung, fehlende Demut etc.) dazu, Mitforisten mittels sprachlicher Gestaltung Weltbilder unterzujubeln. Fahrig werde ich nicht.

        Die verlinkte Studie habe ich mir tatsächlich angeschaut und festgestellt, dass syrische Schüler der achten Klasse mit Bruchrechnen (ohne Taschenrechner) so einige Schwierigkeiten haben, in anderen Bereichen dafür jedoch verhältnismäßig gut abschneiden, gar vor den USA liegen. Übrigens, Deutschland wird in dieser Studie nicht genannt (für die Achtklässler, für die Viertklässler hingegen schon). Es mussten sich also nur äquivalente Jahrgänge miteinander messen.

        So, wie Sie also argumentieren (wenig wissenschaftlich, sondern eher polemisch), nehme ich an, dass auch Sie so einige Schwierigkeiten mit dem Bruchrechnen haben dürften.

        https://nces.ed.gov/timss/pdf/TIMSS2011_G4_Math.pdf

        https://nces.ed.gov/timss/pdf/TIMSS2011_G8_Math.pdf

        Danke für die Links.

  2. Rettungsengel
    Rettungsengel sagte:

    Was erwartet man von einem Land mit solchen Führungspersönlichkeiten?

    KGE, Studium abgebrochen und heute Parteichefin.

    Die Rothe Claudia, Studium abgebrochen nach 2 Semestern und heute stellvertretende Bundestagspräsidentin.

    St. Martin Chultz, 2 Jahre Berufsausbildung zum Buchhändler und dann Bürgermeister von Würselen und 5 Jahre Präsident des Europa Parlaments mit über 200.000 EUR pro Jahr.

    Joschka, gar kein Schulabschluß, von Berufsausbildung nicht zu reden. Straßenterrorist , Gelegenheitstaxifahrer. Dann AUSSENMINISTER.

    Das sind nur einige Beispiele dafür, das man heute keine helle Lampe sein muss in diesem Land, um es zu was zu bringen.

    🙈🙉🙊 das genügt vollkommen für die steilsten Karrieren in Deutschland.
    Bildung ist nur was für Blöde.

    Man bekommt im Leben immer nur das, was man bestellt hat !!!!
    3x haben die Mehrheit aller Wähler das was jetzt in D ist bestellt und auch bekommen. Allein 2017 haben 87% aller Wähler nach diesen Zuständen in D regelrecht gebettelt. Nur 13% haben 2017 etwas anderes bestellt. Alles klar?

    Antworten
    • Axel Jung
      Axel Jung sagte:

      “Nur 13% haben 2017 etwas anderes bestellt”
      Schon mal in Betracht gezogen,dass die Alternative mit ihren 13 % von vielen Menschen nicht als wählbare Alternative wahrgenommen wird? So schlecht können die anderen gar nicht sein, dass ich mich zu den 13 % geselle.

      Antworten
      • SB
        SB sagte:

        @Axel Jung:

        Es ist schon schlimm, solche vernagelten Aussagen lesen zu müssen, wie Ihre. Das kenne ich noch von den “ganz Überzeugten” zu DDR-Zeiten. Schön, dass das vereinigte Deutschland genau da wieder angekommen ist – nach nur 30 Jahren. Hoffentlich endet es bald wieder genauso. Das wirklich Schöne wird dann sein, dass es dieses Mal niemanden gibt, der den gescheiterten Sozialismus wirtschaftlich auffängt und die Verantwortlichen am eigenen Leib zu spüren bekommen werden, was sie sich redlich verdient haben. In FR sieht man schon ansatzweise, wie die Anfänge einer solche Entwicklung aussehen.

      • Axel Jung
        Axel Jung sagte:

        SB:”Schön, dass das vereinigte Deutschland genau da wieder angekommen ist “.
        Wo sind wir den Ihrere Meinung nach angekommen? Hier kann jeder sagen, was er will,jeder reisen wohin er will, …Was also soll dieser sinnbefreite Vergleich?
        Hier gibt es keinen Sozialismus, insofern kann er auchnicht scheitern. Sie leben in einer Traumwelt!

      • SB
        SB sagte:

        @Axel Jung:

        “Hier gibt es keinen Sozialismus, insofern kann er auchnicht scheitern. Sie leben in einer Traumwelt!”

        Glücklicherweise wird die Zeit und damit die Realität zeigen, wer in einer Traumwelt lebt. Wer sich an die Fakten hält, kann übrigens jetzt schon deutlich erkennen, auf wen das zutrifft und auf wen nicht. Aber bitte tun Sie sich das nicht an, das mit den Fakten. Nicht, dass Sie am Ende noch vom einen Extrem ins andere fallen. Und es ist ja auch so wunderbar zu träumen – zumal wenn es darum geht, die Welt zu verbessern. Und zwar auch, wenn die Fakten das genaue Gegenteil beweisen.

  3. RaS
    RaS sagte:

    Für alle die immer noch glauben, das mit der Migration sei halt “einfach so passiert”:

    “….Das Weltwirtschaftsforum hatte mindestens seit 2009 einen Global Agenda Council on Migration, dessen Aufgabe unter anderem war, die Migrationspolitik der Vereinten Nationen im Sinne der Konzerne zu beeinflussen. Es gelang dem Weltwirtschaftsforum zum institutionalisierten Teil des Beratungsprozesses zu werden. Die mit der UN assoziierte Internationale Organisation für Migration (IOM) war Teil des Global Agenda Council des Weltwirtschaftsforum. Dieser kam 2013 mit einer Studie heraus mit dem Titel „The Business Case for Migration“ (Warum Migration gut für’s Geschäft ist)….

    aus:
    http://norberthaering.de/de/27-german/news/1081-bertelsmann-willkommenskultur

    Teil 2 :
    http://norberthaering.de/de/27-german/news/1082-bertelsmann-willkommenskultur-2

    Antworten
  4. Axel
    Axel sagte:

    Wie paßt das mit der aktuellen (Weihnachs)botschaft der Agentur für Arbeit zusammen, nach der deutlich mehr Flüchtlinge in Arbeit/Ausbildung gekommen sind als erhofft und sich Merkels frohe Kunde vom “Wir schaffen das” als die wahrhafteste aller Prophezeiung bewahrheitet?
    Könnte dies etwa eine Beruhigungspille sein? Ist das undenkbare wahr geworden und will da jemand der Politik den Rücken decken und den Kritikern mit “Fakten” den Wind aus den Segeln nehmen?
    Ansonsten ist leider schon fast alles kalter Kaffee, den bereits Sarazin in seinem Deutschland-Ein Land schafft sich ab, gründlichst faktisch belegt hat und der nach der Migrationskrise noch deutlicher zutage getreten ist.

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Axel

      Es muss differenziert werden, wie hier:

      https://www.welt.de/politik/deutschland/article185665992/Bundesarbeitsagentur-Zwei-von-drei-Fluechtlingen-beziehen-Hartz-IV.html

      Unterm Strich sieht es so aus, dass die Kosten für die Flüchtlinge höher sind als die Steuern und Abgaben, die ihnen vom Bruttolohn abgezogen werden (wenn ihnen etwas abgezogen wird).

      Das ist der eine Teil der Wahrheit.

      Der andere:

      Soweit sie als Flüchtlinge anerkannt wurden, sind es Menschen, die in Not waren und denen zu helfen, wir uns verpflichtet haben.

      Antworten
      • SB
        SB sagte:

        @Dietmar Tischer:

        “Soweit sie als Flüchtlinge anerkannt wurden, sind es Menschen, die in Not waren und denen zu helfen, wir uns verpflichtet haben.”

        Dieser Grundsatz ist richtig. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass allerspätestens seit 2015 ein jeder als Flüchtling anerkannt wird und damit mindestens 90 Porzent der Zugwanderten zu unrecht. Insoweit werden wir gezwungen massenhaft Leuten zu “helfen”, besser diese zu alimentieren, welche die Voraussetzungen für die Hilfe gar nicht erfüllen.

      • Axel
        Axel sagte:

        Die Not von Krieg und Verfolgung war jedoch vorbei, als die Flüchtlinge auf sicherem türkischem, europäischem oder afrikanischem Boden waren. Jeder weitere Schritt war demnach nicht mehr eine Flucht VOR etwas, sondern eine Wanderungsbewegung IN etwas. Natürlich in unseres Sozialsystem. Aber, ach ja, laut Umfragen war unser Sozialsystem natürlich nicht dafür maßgeblich ausschlaggebend, nach Deutschland zu kommen….ebenso wie der Wechsel Neymars zu PSG natürlich sportliche und keine finanziellen Gründe hatte…. Wer gibt sich schon die Blöße, bloß dem schnöden Mammon nachzujuckeln? Es werden immer hehre, ethisch hochtrabende Ziele vorgeschoben, um in einem besseren Licht dazustehen. Und etwas Schmeichelei kann nie Schaden. Lob kommt eben besser an, als “Geh mal für mich arbeiten”. So kommen sie natürlich wegen unserer tollen Gesellschaft und nicht wegen der “verhaßten” Allimentation.
        Woher man in Somalia oder im Irak wissen soll, woher der Wind bei uns weht, bleibt mir allerdings ein Rätsel. Und wenn ich mich so umsehe und höre, bleibt man dann schlußendlich doch lieber bei seinen mitgebrachten traditionellen Werten, die Halt und Orientierung geben und doch besser lieber unter sich…

      • Richard Ott
        Richard Ott sagte:

        Die irakische Regierung fordert nach ihrem Sieg über den IS die sich in Deutschland aufhaltenden Flüchtlinge zur Rückkehr in ihr Heimatland auf:
        https://www.welt.de/politik/ausland/article185676952/Bei-Maas-Besuch-Irak-ruft-Fluechtlinge-zur-Rueckkehr-aus-Deutschland-auf.html

        Das sind immerhin 245000 Personen, die sich derzeit -soweit wir wissen- in Deutschland aufhalten und -zumindest angeblich- Iraker sind. Wenn wir ihre Rückführung forcieren, haben wir immerhin 15% der “Flüchtlingskrise” gelöst.

  5. Hansjörg Pfister
    Hansjörg Pfister sagte:

    Ich habe in meinem beruflichen Umfeld sehr viel mit jüngeren Leuten zu tun und da ist es so, dass die allermeisten sich nur für ihr persönliches Umfeld interessieren, sie sind das, was man in der griechischen Antike “Idiotos” nannte.
    Sie sind sich der Grundlagen ihres Wohlstandes nicht bewusst, deswegen verteidigen sie diese auch nicht. Es wird so laufen: Wenn sie erkennen müssen, dass ihr Wohlstand in Gefahr ist oder schon perdu, dann werden sie wütend, stellen unsinnige politische Forderungen in den Raum (da des politischen Denkens selbstverschuldet unmündig), schlagen wild um sich, die meisten nur verbal und einige weniger verbal. Das macht die Sache aber nicht besser, schließlich kommt irgendein autoritärer Herrscher, der wieder vorläufig für Ordnung sorgt. Zu beobachten ist das derzeit in Frankreich (Gilettes Jaunes, ohne diesen zu nahe treten zu wollen, sie sind immer noch besser als dieser “Eliten” – Pöbel). Das ganze erinnert auch an den Verfassungskreislauf des Polybios.

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Hansjörg Pfister

      Was Sie mit „Es wird so laufen“ beschreiben, ist auch meine Befürchtung.

      Sie ist nicht aus der Luft gegriffen, sondern basiert auf Erfahrung:

      So war es nur allzu oft in der Geschichte – bis zum heutigen Tag.

      Der Preis für die „Ordnung“, die im oder nach dem Desaster hergestellt wird, kann immens hoch sein.

      Es ist keine Schwäche, Angst davor zu haben.

      Antworten
    • Ulrich Remmlinger
      Ulrich Remmlinger sagte:

      Herr Pfister,
      wenn ich daran denke, was für unrealistische Forderungen ich mit 30 noch nachgeplappert habe, dann mache ich mir um die jungen Leute weniger Sorgen. Die sind noch nicht in verantwortlichen Positionen und können noch was lernen.
      Sorgen machen mir die 50jährigen an den Schalthebeln der Macht, die immer noch Grün wählen.

      Antworten
      • Hansjörg Pfister
        Hansjörg Pfister sagte:

        Ich kritisiere ja nicht, dass die jungenLeute eine andere Meinung haben als ich oder dass sie unrealistische Forderungen hätten. Ich beklage die völlige Abwesenheit politischen Denkens.

  6. pedrobergerac
    pedrobergerac sagte:

    Ich denke, das Wort “nur” wurde in der Titelüberschrift falsch gesetzt.
    Es müsste heißen: Nur jeder siebte……………

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ pedrobergerac

      Es kommt darauf an, was der Autor sagen will.

      „Jeder siebte Zuwanderer in Deutschland hat nur Grundschulniveau“

      ist eine SACHAUSSAGE über das Bildungsniveau von Menschen in Deutschland, die zugewandert sind.

      „Nur jeder siebte Zuwanderer in Deutschland hat Grundschulniveau“

      Ist eine SACHAUSSAGE + die MEINUNGSÄUSSERUNG, dass abweichend von einer Erwartung bzw. einem Vergleich mit anderen Nationen lediglich jeder siebte Zuwanderer eine Bildung auf Grundschulniveau hat.

      Antworten
  7. Naumann
    Naumann sagte:

     “Dagegen hat fast jeder siebte Zuwanderer – nämlich 13 Prozent – nur eine Grundschule besucht oder noch nicht einmal das” der geringe Prozentsatz resultiert daraus, dass er aus der Gesamtmenge der Zuwanderer gebildet wurde. Zu diesen gehören gut gebildete und fleißige Polen, Ungarn, Kroaten, Ostasiaten usw. Würden nur Asylanten, insbesonder aus afrikanischen und arabischen Ländern, berücksichtigt, sollte dieser Anteil der Ungebildeten deutlich über 60% liegen. Allerdings wird mangelndes Wissen durch starke Religiösität ersetzt, insofern sollte die Integration in die quasisreligiöse linksgrüne Weltrettungsgesellschaft kein Problem sein. Oder doch?

    Antworten
    • PullmollPastillenForte
      PullmollPastillenForte sagte:

      @Naumann: Das scheitert doch spätestens am Verständnis von der Rolle der Frau in der Gesellschaft. Oder? Kann natürlich auch sein, dass da bei den Grünen ein versteckter Wunsch hochkommt dessen Erfüllungsgehilfe halt die zugewanderte Parallelgesellschaft wird…

      Antworten
  8. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Wer will denn noch, dass Deutschland ein Hochtechnologieland sein soll?

    Wir wollen Wohlstand, wozu selbstverständlich auch der Konsum von Hochtechnologieprodukten und -dienstleistungen gehört.

    G5 bis zu jeder Milchkanne, aber G5 entwickeln bis zur praktischen Tauglichkeit?

    Wir doch nicht.

    Mit Hochtechnologie von der Schädigung der Umwelt bis zur Ausbeutung in der Dritten Welt – das geht nicht.

    Wir brauchen eine NEUE Verträglichkeit des Wohlwollens:

    Wohlstand sui generis, ohne den Vernichtungsmechanismus von Wettbewerb, Angebot und Nachfrage.

    Wenn wir in Deutschland Vorreiter sind und Wege aufzeigen, wird man uns ganz sicher folgen.

    Die Welt hat schon immer Erretter gebraucht.

    Warum sollten es nicht wir sein?

    Deutsch sein heißt schließlich, nicht an sich zu zweifeln.

    Antworten
    • MFK
      MFK sagte:

      Hochtechnologieland will doch jeder sein oder werden. Dafür sind aber Voraussetzungen zu erfüllen: Bildung, Infrastruktur und gute Regierungsführung.

      Bei allen drei Voraussetzungen baut Deutschland rapide ab. Auch denke ich nicht, dass fehlender Selbstzweifel eine deutsche Tugend ist. Das liegt eher den Amerikanern, Franzosen und Engländern. Ich denke aber, das muss kein Nachteil sein. Ein deutscher Ingenieur, der zweifelt und lieber noch erinmal nachrechnet und mehr Toleranzen einbaut ist mir lieber. Als sales Person eignet sich natürlich ein Amerikaner, der nicht zweifelt, besser.

      Wohlstand ohne Wettbewerb dürfte wohl auch nur selten zu erreichen sein und Wettbewerb schließt auch Verdrängung ein. Hierbei muss es natürlich fair zugehen.

      Letztendlich wird Deutschland lernen müssen, dass man sich Umweltschutz und Gutmenschentum (ohne dies abwertend zu meinen) leisten können muss. Sonst kommt der böse Donald.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ MFK

        Schon recht und auf den deutschen Ingenieur kann man setzen.

        Ich wollte lediglich ÜBERPOINTIERT darlegen, dass sich in Deutschland eine zu breite Öffentlichkeit keine Gedanken darüber macht, WORAUF der Wohlstand, den alle wie selbstverständlich beanspruchen, beruht.

        Er beruht ganz wesentlich auf den Voraussetzungen, die sie genannt haben.

        Wurden Sie in angemessener Breite und Ernsthaftigkeit diskutiert?

        Ich glaube nicht, dass das der Fall war.

        Es ging um die Mütterrente u. dgl.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Ulrich Remmlinger

        Ich gebe mir Mühe, nicht zum Zyniker zu werden.

        Aber es ist verdammt anstrengend, keiner zu werden, wenn man sich die Malaise bewusst macht:

        Wir gehören zu den zivilisierten, in der Breite immer noch einigermaßen gebildeten Nationen, haben freien Zugang zu den wichtigen Daten und Fakten und könnten offen und sanktionsfrei kommunizieren über das, was mit Händen zu greifen ist:

        Fundamentale DEFIZITE, denen zufolge wir den Wohlstand nicht werden halten können.

        Sie gehen uns offensichtlich nichts an.

        Und die kaputte Toilette in der Schule?

        Hat wie der ganze Schulbetrieb nichts mit zukünftigen Wohlstand zu tun.

        Die Toilette zuhause ist in ordentlichem Zustand, deshalb habe unsere Kinder einen Anspruch darauf, dass das auch in der Schule so ist.

      • Ulrich Remmlinger
        Ulrich Remmlinger sagte:

        Herr Tischer, ich glaube, wir unterschätzen den Einfluß der Medien. Ich habe das bisher unterschätzt, weil ich dachte, jeder kann sich über das Internet informieren. In meinem Familienkreis gibt es aber Personen, die sich nur über das ÖR TV informieren. Man regt sich darüber auf, daß es gemäß Tagesschau Angriffe auf Sanitäter und Feuerwehr gibt. Wenn ich dann frage, ob sie wissen, wer diese Angreifer sind, werde ich umgehend als Rassist beschimpft.
        Zu den Messerangriffen und Vergewaltigungen heißt es nur “das hat es früher auch schon gegeben”. Da sind sie argumentativ machtlos.
        Ich glaube die meisten Menschen haben schon immer darauf vertraut, daß “die Obrigkeit” schon richtig entscheiden wird. Von 1950 bis 2000 war dieses blinde Vertrauen in der BRD ja nicht ganz falsch. Der gegenwärtige “Putsch von oben” ist in unserer jüngeren Geschichte ja einmalig.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Ulrich Remmlinger

        Ich bin schon der Meinung, dass die Medien einen großen Einfluss haben.

        Er liegt m. A. n. darin:

        Die Medien produzieren Meinung auf Nachfrage hin, weil sie an den Einschaltquoten gemessen werden bzw. nach Auflage Geld verdienen.

        Würden sie es nicht tun, stellte man sie infrage entweder durch „warum bezahlen wir Gebühren für etwas, das keinen interessiert“ bzw. durch Insolvenz.

        Der andere Grund liegt darin, dass es bequemer ist, etwas serviert zu bekommen als sich darum bemühen zu müssen.

        Solange nichts fundamental entgleist, leben die Leute – nach Selbsteinschätzung vermute ich – ganz gut damit.

  9. Dr. Klarheit
    Dr. Klarheit sagte:

    Jeder 7. ist aber jetzt nicht so schlimm wie man immer meinen möchte, oder wie Hr. Stelter hier immer publiziert. Vielleicht sieht er es einfach schwärzer als es ist.
    Zumal sind seine Thesen ja bisher nicht eingetreten und er hat die Macht der Zentralbanken unterschätzt

    Antworten
    • asisi1
      asisi1 sagte:

      Habe einen Bekannten der bei einer großen Brauerei arbeitet. Der erzählte jetzt, die ganze Getränkewirtschaft hat es jetzt aufgegeben Asylanten zu beschäftigen, da sie selbst für die einfachsten Arbeiten nicht zu gebrauchen sind. Selbst LKWs be-oder entladen funktioniert nicht.

      Antworten
  10. Padmasambhava
    Padmasambhava sagte:

    Das glaube ich gerne. Aber ich denke, die Wahrheit ist – ich mag irren – daß die restlichen 84% nicht einmal Grundschulniveau haben.

    Antworten
  11. Zweifler
    Zweifler sagte:

    Daß die Migration in der Politik Dauerthema ist, ist durchschaubar, man gewinnt damit Wahlen. Warum sie auf bto so oft angesprochen wird, ist nicht so klar. Ist das wirklich eins der ganz großen Probleme in Europa?
    Mir läufts immer kalt über den Rücken, wenn eine Gruppe ihre Probleme auf eine andere projiziert. Das ist zwar eine zutiefst menschliche Eigenschaft, dieselbe hat aber unermeßliches Leid geschaffen.

    Antworten
    • Thomas M.
      Thomas M. sagte:

      >Warum sie auf bto so oft angesprochen wird, ist nicht so klar.

      Wegen der ökonomischen Implikationen? bto ist ein ökonomisch-orientierter Blog. Soweit ich das überblicke, schreibt Hr. Stelter nie von Kulturuntergang oder -rettung, sondern zeigt immer und immer wieder auf, dass wir eine ökonomisch nachteilige Immigrationspolitik betreiben.

      Da er das immer mit Zahlen unterlegt, wird kein Problem projiziert, sondern ein ökonomisches Problem beschrieben.

      Naturgemäß ist das ein Ausschnitt aus einem komplexen Thema.

      Antworten
      • Daniel Stelter
        Daniel Stelter sagte:

        Also, ich finde es eigentlich nicht so oft. Alleinstehend ist das Thema fast nie so prominent. Es geht mir in der Tat um die ökonomischen Auswirkungen. Vielleicht ist es auch etwas “Rechthaberei”, was natürlich nicht gut ist. Schliesslich habe ich mich über die Anfeindungen bezüglich meiner Skepsis in den vergangenen Jahren zu sehr geärgert, als dass ich darauf verzichten könnte, Bestätigungen meiner Befürchtungen hier zu kommentieren. In der Tat ist es nur eines der vielen Probleme vor denen wir stehen, hat allerdings wegen der erheblichen sozialen Folgen u.U. einen massiv krisenverschärfenden Einfluss.

    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Zweifler

      Warum gewinnt man damit Wahlen – oder verliert auch welche?

      Weil es ein Dauerthema IST, bevor es kommunikativ aufgegriffen wird und zu einem Wahlthema gemacht wird.

      Was WIRKLICH die ganz großen Probleme Europas sind, ist eine ganz andere Frage.

      Und noch einmal eine andere ist es, ob diese Probleme in der breiten Öffentlichkeit überhaupt thematisiert werden können.

      Das öffentliche Interesse bestimmt die Agenda – und nicht das Wissen, um das, was tatsächlich oder vermeintlich wirklich ist.

      Antworten
    • Wolfgang Selig
      Wolfgang Selig sagte:

      @Zweifler: Der Grund für die häufige Ansprache ist m.E. sonnenklar. Egal ob Sozialausgaben, Steuerquote, Arbeitslosenstatistik, Produktivitätskennzahlen, F&E, Abbrecherquoten bei Ausbildung und Schule, etc. – alles das ist die ökonomische Basis eines Landes. Exportkennzahlen und BIP sind dann nur noch die Konsequenzen. Und hier sieht es halt schlecht aus mit der aktuellen Bildungsqualität bzw. dem wenig ausgeprägten Bildungshunger der Zuwanderer.

      Antworten
    • PulmollPastillenForte
      PulmollPastillenForte sagte:

      Lieber Zweifler,
      mir läuft es auch manchmal kalt den Rücken runter. Besonders oft dann, wenn Verrohung, Verbrechen und Diskriminierung einer einer gesellschaftlichen Gruppe in der Bevölkerung mit Wegschauen oder Schönreden begegnet wird. Mit Appeasement-Politik eben. Das hatten wir auch schonmal, dieselbe hat aber unermeßliches Leid erschaffen.

      Antworten
    • asisi1
      asisi1 sagte:

      Ich kann ihnen eines einhundert prozentig sagen. Ich habe eine Massagepraxis, 40 Jahre lang, in Bremen betrieben. Durch diese Tätigkeit kann ich bestätigen, dass seit 40 Jahren im Gebiet des Gesundheitswesens von Ausländern im Allgemeinen, die Sozialsysteme nach Strich und Faden betrogen werden. Das alles erfolgt mit Wissen der Politiker und Krankenkassen. Alles wird getan, nur um nicht die Wahrheit ans Licht zu lassen. Wahrscheinlich will der einfache Deutsche das auch nicht!

      Antworten
      • Axel Jung
        Axel Jung sagte:

        @asisi1: Ich hoffe, Sie haben in allen diesen Fällen verantwortungsbewusst die Behandlung verweigert, auf Reibach verzichtet und den Betrug zur Anzeige gebracht.

        Bei ihrem Kommentar wäre zu prüfen, ob er den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt!

      • SB
        SB sagte:

        @Axel Jung:

        Ja, nach linksgrün(versiffter) Lesart ist es Volksverhetzung, Fakten zu benennen. Und zwar ausschließlich dann, wenn es um die gewollte, minderwertige Zuwanderung und deren überaus nachteiligen Folgen geht. Fakten bleiben aber Fakten. Zum Beispiel hier: http://www.taz.de/!5176721/
        Diese Zahlen sind aus dem Jahre 2008. Es ist ganz sicher nicht besser geworden – entgegen der offiziellen Migration-ist-gut-für-den-Wohlstand-Propaganda. Migration, wie sie in D politisch organisiert wird, ist schlicht das Letzte, was ein Land braucht, um im internationalen Wettbewerb vorne zu bleiben. Mehr als der brutale Abstieg ist damit nicht zu machen. Aber es ist ja wie gesagt gewollt.

      • Axel Jung
        Axel Jung sagte:

        @SB:
        Inweifern Ihr Link die gewagten Behauptungen (FakeNews?) von asisi1 unterstützt, bleibt Ihr ganz persönliches Geheimnis.Und Ihren Sprech von “minderwertiger Zuwanderung” sollte vielleicht gleich mit zur Prüfung hinsichtlich Erfüllung der Kriterien der Volksverhetzung.

        Ich stimme Ihnen übrigens zu, dass wir bei der Integration besser werden müssen -bin mir aber nicht 100% sicher, ob Sie das auch so gemeint haben.

      • SB
        SB sagte:

        @Axel Jung:

        Wie lange wollen Sie denn mit der Integration, die seit 60 Jahren nicht erfolgt und im Ergebnis islamistische Gegengesellschaften hervorgebracht hat, noch “besser” werden? Solche hohlen Sprechblasen erinnern mich immer wieder eins zu eins an an die Losungen der SED-Parteitage. Da musste und sollte auch immer alles besser werden. Es wurde aber immer alles schlechter… Wie das eben im Sozialismus üblich ist. Frei nach dem Motto: Und täglich grüßt das Murmeltier.

        Zu Ihrer Ankündigung wegen Volksverhetzung:

        1. Welches Volk haben assisi1 und ich denn verhetzt?
        2. Sie können sich ja schon mal als IM bei IM Erika oder IM Kahane (Antonio-Amadeo-Stiftung) bewerben und fleißig denunzieren.

      • SB
        SB sagte:

        @Axel Jung:

        Die von dem Sozialisten Maas(los) im Einvernehmen mit der Kommunistin Merkel durchgeboxten Änderungen dieses Straftatbestandes sind genau eins: Gesinnungsstrafrecht. Und das Ganze obendrauf selbstverständlich und wie immer in D als Einbahnstraße, gerichtet gegen das eigene Volk. Eines der besten Indizien, dass wir in D im Jahre 2018 nicht mehr in einer freien Gesellschaft leben, was Sie ganz offenbar begrüßen.

    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Zweifler

      Welche Themen halten Sie denn für die “ganz großen Probleme in Europa”? Ich wette mit Ihnen, dass wir bei fast allen Themen (Brexit, Ukrainekonflikt, sich immer weiter ausbreitende Gelbwestenproteste, Massenarbeitslosigkeit in Südeuropa, starke Alterskohorten gehen bald in Rente und müssen irgendwann gepflegt werden, steigende Immobilienpreise in den Ballungsräumen) immer auf die Migrationsfrage stoßen.

      Oder sind Sie einer von denjenigen, die sich auf die neue, zukunftsweisende EU-Plastikwasserflaschen-Deckel-Verordnung als Gesprächsthema konzentrieren wollen? Meiner Erfahrung nach sind das die selben, die auch nicht mehr über Migration sprechen wollen, seitdem sich Merkels naive Migrationspolitik seit 2015 als riesengroßer Fehler herausgestellt hat. Aber vielleicht überraschen Sie mich ja.

      Antworten
  12. Alexander
    Alexander sagte:

    “Warum Frankreich nicht zu retten ist” …. titelt Gunnar Heinsohn am 14.12 provokant auf achgut und begründet so:
    https://www.achgut.com/artikel/warum_frankreich_nicht_zu_retten_ist

    Mittlerweile mache ich mir größere Sorgen darüber, dass man diese Tatsachenwahrheiten nicht mehr aussprechen 1.soll/2.darf/3.unter Strafe steht, als dass unsere kulturelle Infrastruktur zerbricht, weil es nicht mehr gelingt die erforderliche Qualität an Wissen der einreisenden Quantität zu vermitteln.

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Alexander

      Selbstverständlich darf man derartige Sachverhalte aussprechen.

      Die größte Sorge muss man sich vielmehr darüber machen:

      Es interessiert in großer Breite nicht, wenn Bedenkliches ausgesprochen wird.

      Man will das nicht hören.

      Man will Realität nicht zur Kenntnis nehmen.

      Man glaubt, es nicht zu müssen, weil man überzeugt ist:

      Wenn uns die Realität einmal zur Kenntnis nehmen sollte, auch einmal auf ungemütliche Art und Weise, dann können wir uns darauf verlassen, dass es uns nicht schlecht geht, wenn wir nur zusammenhalten.

      Es ist die bewährte Methode, die schon Kinder lernen – wegschauen und einhaken.

      Wenn man dann auch noch Eltern hat (Parteien und eine öffentliche Meinung), die einen darin bestärken, dann kann man sicher sein:

      Man bleibt in Unmündigkeit und andere werden über das eigene Schicksal bestimmen.

      Antworten
      • Thomas M.
        Thomas M. sagte:

        @Hr. Tischer: Haben Sie persönlich den Eindruck, dass “früher” (sagen wir 60er-80er) das Desinteresse weniger stark ausgeprägt war? Oder ist das Desinteresse an langfristigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen – im weitesten Sinne – heute trotz Internet genauso ausgeprägt wie früher?

        Mein persönlicher wie professioneller Eindruck ist, dass die meisten mit dem Alltag bereits genug zu tun haben und sich schlicht nicht für die langfristigen Themen interessieren – und schon gar nicht in dem Detailgrad, wie er hier auf bto berichtet wird. Ich vermute, dass das nie anders war.

      • SB
        SB sagte:

        @Dietmar Tischer.

        “Man will Realität nicht zur Kenntnis nehmen. Man glaubt, es nicht zu müssen, weil man überzeugt ist:..”

        Genauso ist es. Am Wochenende hatte ich eine Diskussion, die (wieder) genau das zeigte. Insbesondere auch die Rentner, die genug Zeit hätten, um die Realität zur Kenntnis zu nehmen und sich damit zu beschäftigten, wollen nicht glauben, dass das System die Interessen der Bevölkerung nicht mehr vertritt.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Thomas M.

        Schwer zu sagen, ob das Desinteresse früher weniger stark ausgeprägt war.

        Ich würde sagen:

        Unabhängig davon war es früher nicht so entscheidend, wie es ausgeprägt war.

        Die Volkswirtschaft war gut positioniert im Mainstream der Entwicklung.

        HEUTE ist das anders mit den sich entwickelnden Ländern in Osteuropa und in Asien sowie anderen Entwicklungen wie der Armutsmigration und dem fundamentalen Technologiewandel.

        Wir sind heute viel mehr GEFORDERT, uns über die Bedingungen unseres Wohlstandsniveaus klar zu werden.

        Das ist aufgrund zugenommener Komplexität natürlich schwieriger als es in den 60er bis 80er Jahren der Fall war.

        Und richtig ist natürlich auch, dass der heutige Alltag nicht mehr Zeit als früher lässt, sich mit den Themen zu beschäftigen.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @ Dietmar Tischer

        Wenn Gunnar Heinsohn folgendes schreibt:
        “Hochqualifizierte integrieren sich auch dann nicht mit Schulversagern gleicher Herkunft, wenn sie Sprache, äußere Erscheinung, Religion und Wohnort mit ihnen teilen. So verbandeln sich türkische Universitätsabsolventen weder in Istanbul noch in Berlin mit Landsleuten, die nicht richtig schreiben und lesen können.”
        (Quelle: https://www.achgut.com/artikel/integration_sieben_thesen )

        ..gilt das für deutsche Eliten ebenso.

        Die Zuwanderungspolitik findet unter Ausschluß von Wahlkämpfen statt, weil sich kein einziger Mandatsträger der Thematik stellt und die AfD gezielt so ausgegrenzt wird, dass einzelne Mitglieder die Nerven verlieren und dummes Zeug reden.

        Die Begründung für die Tabuisierung ist, Rechtspopulisten keine Bühne zu bieten.

        Gleichzeitig erklären Medien und Politik jeden Kritiker der Migration zu einem Verlierer, Populisten, Rattenfänger unter Hinweis auf Xenophobie und Rassismus/Nationalismus.

        Der Desinteresse der Bürger ist Selbstschutz, weil alternativlos. Wer durch seine Arbeitskollegen Umgang mit Migranten aller Zeitalter pflegt ist kein Nazi, wenn er die Grenzen von Leistungsfähigkeit erkennt – anders als jene Entscheider (s.Zitat oben), die in den Parlamenten niemals ihre Brotzeit mit Ausländern verbringen.

        Herr Tischer, seinen sie sich im klaren, dass hinter der Zuwanderung eine Agenda steht, die nicht demokratisch diskutiert werden will. Die negativen Folgen bisher sind kein Anlaß mit Kritikern um Lösungen zu ringen, sondern die Aussicht Kritik unter Strafe zu stellen, “unverbindliches” Ziel des UN Migrationspaktes – zu dessen Umsetzung man sich “unverbindlich” verpflichtet.

        Den Euro zu retten wurden allerlei Rechtsbrüche alternativlos und Mandate großzügig ausgelegt. Wie immer findet sich ein weiteres Thema, das von der Rechtsfreiheit profitiert und ebenfalls als alternativlos kommuniziert wird.

        Ich glaube nicht, dass wir diese Geister wieder in die Flasche zurück bannen werden können.

      • Johannes
        Johannes sagte:

        @ DT:Es interessiert in großer Breite nicht, wenn Bedenkliches ausgesprochen wird. Man will das nicht hören.”

        Diesen Samstag in Bingen (Parteitag der AfD RLP): Meuthen hält eine Rede und berichtet, im Europaparlament habe ihm ein Abgeordneter von Bündnis90/Die Grünen folgenden heftigst vorgetragenen Vorwurf gemacht:

        “Sie betreiben mit Fakten Hetze”.

        Fakten sind also bei einzelnen Politikern inzwischen gefühlte Ursache für Hetze. Manch einer will die Fakten nicht nur nicht hören, er stigmatisiert sie (die Fakten) en passant als “Ursache” für Hetze. Man will das auf Fakten basierende Bedenkliche nicht nur nicht hören, man schaltet auf Angriff und attackiert in bewährter Manier letzlich die Realität, die hinter den Fakten steht.

        Letzlich sorgt nach dieser verqueren Logik die Realtiät selbst für Hetze. So einfach ist die Welt für manch einen…

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Alexander

        Meine Wahrnehmung ist eine andere als Ihre.

        Ich glaube, dass sich Mandatsträger aller Parteien dem Thema Migration stellen müssen – und sie stellen sich dem Thema auch, allerdings mit unterschiedlicher Sichtweise, sehr differenzierter Faktenselektion (um es einmal sehr positiv auszudrücken) und unterschiedlicher Bewertung.

        Die AfD wird nicht ausgegrenzt, sondern kommt zu Wort.

        Ich kann auch nicht erkennen, dass die Bürger kein Interesse an der Migrationsthematik haben.

        Hätten sie keines, gäbe es die AfD nicht.

        Ich glaube ferner, dass die Zuwanderung von Teilen der Parteienlandschaft, vor allem CDU und SPD gern in den Hintergrund gedrängt würde, weil ihnen schon bewusst ist, dass sie für das Migrationsproblem/-desaster verantwortlich gemacht werden – und zwar zurecht.

        Das Wort von der „Mutter aller Probleme“ ist aus der Flasche.

        Keiner holt es zurück.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Johannes

        Vorab:

        Könner in Demagogie verstehen es, auch mit Fakten bzw. der Auslassung von Fakten Hetze zu betreiben.

        Was die Grünen anlangt:

        Ich bin ganz sicher, dass es in ansehnlicher Zahl welche gibt, die von Fakten nichts wissen wollen. Meinem Eindruck nach ist für die alles PROBLEMLOS lösbar.

        Diese Leute sind verbohrte Eiferer – „Retter“ mit Sendungsbewusstsein.

        Man muss sich nur die A. Baerbock anhören.

        Hat auf alles eine Antwort, ohne dass sich der Eindruck aufdrängt, sie habe auch nur eine Sekunde nachgedacht. Ich hatte nie geglaubt, dass es eine Steigerung von C. Roth geben könnte. So täuscht man sich.

        Meuthen halte ich für einen besonnen Kopf, der klug genug ist, nicht mit dummen Sprüchen anderen ins Messer zu laufen.

        Das mag manche zur Weißglut bringen und dann reagieren sie mit derartigen Feststellungen.

        Das ist zwar DIFFAMIERUNG, aber auch das, wofür es Beifall von den Gläubigen gibt.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @ Dietmar Tischer

        Ich möchte ihre Konstruktivität anerkennen, bin mir aber leider bewusst, dass der Zug für die Parteien abgefahren ist.

        Es war Konsens unseres Stadtrates (>100.000 Bewohner Region), dass Flüchtlinge grundsätzlich kein politisches Thema sein dürfen. Das erklärte ein Fraktionsmitglied bei einer Veranstaltung “gegen rechts” der Grünen mit Kathja Schulze

        Mir selbst war es möglich bei einer Mandatsträgerkonferenz (2015 Thema refugees) mit MdB, MdL, Landrat und allen Bürgermeistern der Region teilzunehmen. Man versuchte meine Wortmeldung zu unterdrücken und beendete sofort den Abend, obwohl ein Landesdelegierter meine Quellen wissen wollte….(privat, auf der Treppe.)

        SPD dieselbe Tour.
        FDP nur eine Veranstaltung in meiner Region, sehr gut mit Inhalten und Heinsohn als Quelle. Keine Konsequenz…schweigen.
        Die Linke – genau null Veranstaltungen, aber Gegendemonstrationen an allen Angeboten der AfD..

        Bundestagswahl nichts – …..
        Landtagswahl nichts – kein Kontakt mit dem Wähler.

        Die örtliche Lokalzeitung verschweigt Veranstaltungen der AfD und bewirbt die Gegendemos….

        Meine früheren (vor 2015) Versuche als CSU Mitglied Informationsveranstaltungen zur Eurokrise anzustoßen, wurden hämisch abgebügelt.

        Wenn man wissen möchte wie gut die Integration klappt, wie ausgehungert die Firmen nach Fachkräften kreischen, dass Migration nachhaltig ist….und zukunftssichernd, dann schlage man die Zeitung auf, höre Radio oder sehe TV…

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