Der Wirtschafts­krieg und der Dollar

Morgen (2. April 2023) habe ich Zoltan Pozsar von der Credit Suisse in meinem Podcast zu Gast. Okay, leider nicht – er konnte aufgrund der Firmenpolitik (schon vor dem Untergang der Bank) nicht mit mir sprechen. Also werde ich morgen aus seinen Schriften zitieren.

Zur Einstimmung ein Gastbeitrag den er – als Essenz seiner Überlegungen – in der FINANCIAL TIMES (FT) geschrieben hat:

  • Since the end of the cold war, the world has largely enjoyed a unipolar era — the US was the undisputed hegemon, globalisation was the economic order and the dollar was the currency of choice. But today, geopolitics once again poses a formidable set of challenges to the existing world order. That means investors have to discount new risks.“ – bto: In der Tat haben diese globalen Konflikte deutliche Folgen für Wirtschaft und Wohlstand.
  • China is proactively writing a fresh set of rules as it replays the Great Game, creating a new type of globalisation through institutions such as the Belt and Road Initiative, the Brics+ group of emerging economies and the Shanghai Cooperation Organisation, a collective security alliance of eight countries.“ – bto: … vor allem getragen von einer gemeinsamen Abneigung gegen den Westen.
  • If we are drifting from a unipolar world to this multipolar one, and if the G20 fractures into the camps of the G7 plus Australia, Brics+ and the non-aligned, it’s impossible that these rifts will not affect the international monetary system. Growing macroeconomic imbalances in the US further add to these risks.“ – bto: Die neuen Allianzen zielen darauf ab, den Westen zu schwächen und eine machtvolle Gegenposition.
  • De-dollarisation is not a new theme. It started with the launch of quantitative easing in the wake of the financial crisis, as current account surplus countries frowned at the idea of negative real returns on their savings. But recently, the pace of de-dollarisation appears to have picked up.“ – bto: Natürlich. Denn es ist doch klar, dass man nicht untätig zusieht, wie das eigene Geld an Wert verliert und Gefahr läuft, sanktioniert zu werden.
  • Over the past year, China and India have been paying for Russian commodities in renminbi, rupees and UAE dirhams. India has launched a rupee settlement mechanism for its international transaction while China asked GCC countries to make full use of the Shanghai Petroleum and Natural Gas Exchange for the renminbi settlement of oil and gas trades over the next three to five years. With the expansion of Brics to beyond Brazil, Russia, India and China, the de-dollarisation of trade flows may proliferate.“ – bto: … und gleichzeitig auch mehr Handel innerhalb der Gruppe.
  • CBDCs could accelerate this transition. (…) CBDCs are spreading like fast-growing kudzu vines with more than half of the world’s central banks exploring or developing digital currencies with pilots or research, according to the IMF. They will be increasingly interlinked. Central banks interlinked through CBDCs essentially recreate the network of correspondent banks that the US dollar system runs on — instead of correspondent banks, think more of correspondent central banks. The emerging, CBDC-based network — enforced with bilateral currency swap lines — could enable central banks in the global east and south to serve as foreign exchange dealers to intermediate currency flows between local banking systems, all without referencing the dollar or touching the western banking system.“ – bto: Das ist wichtig. Denn es reduziert auch die weltweite Dollar-Liquidität.
  • The current account surpluses of China, Russia and Saudi Arabia are at a record. Yet these surpluses are largely not being recycled into traditional reserve assets like Treasuries, which offer negative real returns at current inflation rates. Instead we have seen more demand for gold (see China’s recent purchases), commodities (see Saudi Arabia’s planned investments in mining interests) and geopolitical investments such as funding the BRI and helping allies and neighbours in need, like Turkey, Egypt or Pakistan. Leftover surpluses are held increasingly in bank deposits in liquid form to retain much-needed options in a changing world.“ – bto: Die lange Symbiose zwischen China und den USA ist zu Ende. Es bildet sich ein neuer Block.
  • „In finance, everything is about marginal flows. These matter the most for the largest marginal borrower — the US Treasury. If less trade is invoiced in US dollars and there is a dwindling recycling of dollar surpluses into traditional reserve assets such as Treasuries, the ‚exorbitant privilege‘ that the dollar holds as the international reserve currency could be under assault.“ – bto: Die Zinsen werden steigen. Aber die Argumentation von Pozsar geht noch weiter. Morgen dazu mehr.

→ ft.com (Anmeldung erforderlich): „Great power conflict puts the dollar’s exorbitant privilege under threat“, 20. Januar 2023

Kommentare (17) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Dr. Lucie Fischer
    Dr. Lucie Fischer sagte:

    @Alexander 22:10
    https://www.handelsblatt.com/images/kinderehe-/14788134/4-format2020.jpg

    Deutschlands oberste Richter ( sich fälschlich ” Verfassungs”-Richter nennend) legalisieren Kinderehen mit üblich-elastischem Juristen-Sprech.
    Wer wegen “ethnischer Traditionen” Kinder- Vergewaltigungen akzeptiert, den brauchen Pädosexuelle Triebtäter nicht fürchten.
    Widerstand , Aufstände von Ärzten, Kinderärzten, Jugend-Psychiatern , ” Trauma-Experten”? Fehlanzeige. Gleichschaltung , es ist zum Verzweifeln.

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  2. Erwin von Steinbach
    Erwin von Steinbach sagte:

    Das Abwenden von der euphemistisch vom Westen als “regelbasierten Ordnung” bezeichneten, also jener Ordnung, in der die USA als Hegemon sich über eigenes Recht hinwegsetzen, doch es jedem anderen Staate aufdrängen, scheint sich immer weiter aufzulösen. Die Forderung vom Hegemon (USA), allen Handel in US-Dollar zu vollziehen, ist dahingehend bedrohlich für die USA, da eine unkontrollierte Abwertung des US-Dollars eine Zunahme der Schuldenlast zur Folge hätte. Vorher konnte die USA mit ihrem Auslandsschuldenberg sich über die vorherrschende Stellung des US-Dollars als Handelswährung und Währungsreserve günstig finanzieren, jedoch sinkt der Anteil von US-Dollar als Währungsreserve weltweit, und fiel zuletzt auf unter 60%. Mit 31 Billionen US-Dollar Auslandsschulden sowie 120% nationaler Schulden zum BIP könnte der Umschwung auf andere Handelswährungen und Handelswege( digitales Zentralbankgeld) für die USA eine neue Krise bedeuten. Auch hinsichtlich der Handelsbeziehungen dürfte die Abwertung des Dollars gegenüber den USA äußerst schädlich sein. Zum Vergleich: Die USA exportieren Waren und Dienstleistungen in Höhe von 197 Mrd. US-Dollar jährlich nach China, importieren jedoch selbiges in Höhe von 566 Mrd. US-Dollar aus China.

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    • Erwin von Steinbach
      Erwin von Steinbach sagte:

      Korrektur zweiter Satz: Die Forderung vom Hegemon (USA), allen Handel in US-Dollar zu vollziehen, wird dahingehend bedrohlich für die USA, da eine Abwendung von dieser Forderung sowie eine unkontrollierte Abwertung des US-Dollars eine Zunahme der Schuldenlast zur Folge hätte.

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  3. Alexander
    Alexander sagte:

    Monopolare US Hegemonie (“der Westen”) ist -Ergebnis- des zweiten Weltkrieges.

    Wie es aussieht reichen die größten Militärausgaben der Erde (Natoverein) nicht hin, diese US Hegemonie zu prolongieren – die Halbwertszeit von Geldschöpfung ohne Innovation scheint begrenzt.

    Die Nachkriegsordnung endet mit dem Ukrainefeldzug Russlands.

    –> You wanna know why the U.S. got involved in Ukraine in the first place?
    https://youtu.be/peo5b63jjtM

    The winner takes it all.
    youtube.com/watch?v=k1pawRLMlBM

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  4. weico
    weico sagte:

    Der Wirtschaftskrieg bzw. der Ukrainekonflikt/das NATO-Bündnis wird die Europäer/Deutschland noch sehr viel kosten :

    “Pistorius warnt vor »Worst Case« für Europa nach US-Wahl”
    2024 finden in den USA Präsidentschaftswahlen statt. Die Auswirkungen für Deutschland und die Nato könnten weitreichend sein, sagt Verteidigungsminister Pistorius – und die Probleme der Bundeswehr sind bis dahin nicht gelöst.
    »Sollte ein amerikanischer Präsident ins Weiße Haus einziehen, der sich von Europa und der Nato distanzierte, dann hätten wir Herausforderungen, die derzeit kaum vorstellbar wären«
    Dann muss dieses Weniger der Verantwortung für die Bündnisverteidigung von den Europäern innerhalb der Nato ausgeglichen werden«, sagte der SPD-Politiker. »On top zu dem, was wir heute schon tun.«

    “Selbst ein europafreundlicher US-Präsident wird sich nach Ansicht von Pistorius aber mehr um den Indopazifik kümmern müssen. Auch Deutschland müsse sich dort engagieren.
    »Deswegen planen wir für das kommende Jahr eine weitere Präsenzfahrt unserer Marine in die Region«, sagte der Verteidigungsminister.”

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/boris-pistorius-us-wahl-koennte-eu-vor-kaum-vorstellbare-herausforderung-stellen-a-93d60805-44ea-490a-9a8e-70760ac6da7e

    Na dann mal gutes gelingen bei der Präsenzfahrt und dem Engagement im Indopazifik…:-) :-)

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      • Namor
        Namor sagte:

        @weico
        Der Parallelen zw den Jahrhunderten sind wohl viele. Wie damals Deutschland, so hat heute China gar keine Wahl. Der Lauf der Zeit würde es zu mächtig machen. Wie am Anfang des 20Jhd alles auf einen/den europäischen Hegemon hinaus lief.

        Wie für Karthago damals, gab es im… (Auslassung)… und gibt es jetzt für China keine Option auf Frieden. Wie es für die in die Sklaverei abgeerneten Stämme keine Option auf Pazifismus gab.

        Es gibt ein Imperium und es gibt Bedrohungen für das selbige. Das Imperium wird diese beseitigen, mit allen Mitteln.

        Wie Anfang des 20Jhd und dann Mitte des 20Jhd werden sich die anderen Staaten entscheiden müssen, in welcher Zukunft sie leben wollen, bzw ist die Position des Glory Hunters auf der Ebene eine ernstere als bei Sportveranstaltungen.

        Die Geschichte der Angelsachsen ist eine lang andauernde Erfolgsgeschichte, ich sehe nicht, warum sie gerade jetzt enden sollte.

      • weico
        weico sagte:

        @Namor

        “Es gibt ein Imperium und es gibt Bedrohungen für das selbige. Das Imperium wird diese beseitigen, mit allen Mitteln.”

        Illusion !

        Im Atomwaffenzeitalter kann ein Imperium/Hegemon (USA) einen aufstrebenden Atomwaffen-Gegner (China/Russland) nicht mehr beseitigen…ohne SELBER beseitigt zu werden.

        “Wie Anfang des 20Jhd und dann Mitte des 20Jhd werden sich die anderen Staaten entscheiden müssen, in welcher Zukunft sie leben wollen, bzw ist die Position des Glory Hunters auf der Ebene eine ernstere als bei Sportveranstaltungen.”

        Für NATO-Länder bzw. Vasallen der USA aka Deutschland …,wird es schwierig werden ihre EIGENEN NATIONALEN Interessen zu vertreten.
        Die innenpolitischen Spannungen/Problem der EU werden weiter zunehmen und die EU dann ….. (HOFFENTLICH) zerreissen !!

        Gewinnen werden dann—siehe Artikel:

        “Eine multipolare Welt belohnt die agilen Akteure. Das bedeutet, um mit einer positiven Note zu enden: Agile, innovative Unternehmen, die es sich gewohnt sind, schnell zu entscheiden, können in einer multipolaren Welt durchaus florieren.

        Das gilt auch für kleine, offene Volkswirtschaften – sofern sie agil, krisensicher und clever geführt sind.”

      • Namor
        Namor sagte:

        @weico
        Sehen Sie, da haben wir unterschiedliche Sichtweisen. Ich denke, Sie unterschätzen das Imperium massiv. Es ist eine einzige Erfolgsgeschichte.

        Zwei mögliche Szenarien. Biokrieg, wer den Erreger schafft, schafft das Vaccine. Der Rest ist eine Mutation zu spät. Kriegserklärung gibt es nicht, wie schon lange nicht mehr. Gewesen will es auch keiner sein. Wie sich dann wehren?

        Szenario 2. Man isoliert den Konkurrenten, ein neues Blocksystem wir umgesetzt. Und hier ist die Frage spannend, für welchen Block entscheiden sich die einzelnen Länder, wobei sich einige wegen Zerbombung nicht entscheiden können und zugewiesen werden. Ich denke hier unterschätzt man das Imperium, welches in christlicher Tradition, der Rasse wenig Bedeutung bemisst und keinerlei Gebietsansprüche, im Sinne einer Einverleibung stellt. Alleine schon geographisch keine Gebietsansprüche stellt. Auch hier kann man sich schwer mit Atombomben wehren.

        Wir stochern doch nur, schlecht informiert und dann eher fehlinformiert.

      • Beobachter
        Beobachter sagte:

        “Es ist eine einzige Erfolgsgeschichte.”

        Ja ja, früher. Heute Fentanyl. Mexiko-Grenze. Das ganze Militär geboostert, mal sehen was da noch kommt. Regelmäßige Warenhaus-Plünderungen in Kalifornien und anderswo. Bilanz der FED. Woke Universitäten. Dazu das Land völlig gespalten. Für mich sehen Erfolge irgendwie anders aus.

      • Dr. Lucie Fischer
        Dr. Lucie Fischer sagte:

        @Beobachter 16:58
        Zivilisatorische Erfolge beweisen sich im Umgang mit Kindern :
        Schutz vor sexuellen Übergriffen, Ehe-Verbot von Minderjährigen .
        Heere von Sozialarbeitern & “Psychologen” wären sofort arbeitslos , wenn stabile Familien Kinder geschützt – emphatisch erziehen würden:
        Primäre Sozialisation , spielerisches Lernen, Werte-Vermittlung, Aggressions-Domestikation, , Triebkontrolle, Sublimation, Ehrgefühl , Vertrauen :
        “…Trust is like a mirror, you can fix it when it´s broke, but you still see the crack…” ( Min: 5:30)
        https://www.youtube.com/watch?v=EVBsypHzF3U

      • Namor
        Namor sagte:

        @Beobachter
        Das Britische Empire hatte auch massig Armut in den Städten und trotzdem die Weltmeere im Griff. Die forcieren Plünderungen sind sofort abgestellt, man muss nur wollen. Die Spaltung bei Krieg sofort überwunden.
        Man hat zwei Kontinente neu besiedelt. Ist auf dreien prominent vertreten, hat natürliche Ressourcen wie (kaum) ein zweiter, eine geölte und erprobte (sic!) Militär Maschinerie und jede Menge Vasallen die sehr gut unter der Hand des Imperator leben, zb Europa.

        Der moderne Staat hat Malthus im Griff, dafür wird Darwin zum Problem. Jeder redet von Evolution und hört zu denken auf, wenn man auf die neuere Selektionsmechanismen zu sprechen kommt. Wobei sich die Bevölkerung von alleine separiert, gleich zu gleich gesellt sich gerne. Nicht jeder Stier muss sich fortpflanzen, einer macht gerne Nachkommen im fünfstelligem Bereich, man muss halt wissen was man will.
        Zb
        “Wir erwarten rahmige Nachkommen im Doppelnutzungstyp. Seine Töchter sollen mit straffen Fesseln und langen, hoch angesetzten Eutern zu überzeugen wissen.”

        Was will man für den Menschenpark (Sloterdijk)? Huxley hat ja literarisch schon mal vorgelegt.

      • jobi
        jobi sagte:

        @Namor

        Ich denke auch, die Sache ist längst nicht entschieden.

        Der Hegemon weiß, dass eine neue Weltordnung eine neue Finanzarchitektur erfordert. Er scheint sich darauf vorzubereiten, wie auch Richard Werner meint.

        https://youtu.be/C442kl6oZ4c

        Europa dagegen scheint weiter in seiner Fantasiewelt zu leben.

      • Beobachter
        Beobachter sagte:

        Die EU ist eine Halbleiche. Da kommt nichts mehr. Die einzige Frage ist, was die USA noch aus dem Ärmel schütteln können.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @Dr. Lucie Fischer

        Wollen Sie jetzt ernsthaft behaupten Macron sei Opfer einer pädophilen Beziehung geworden, als Internatsschüler – und eine generationenübergreifende Ehe keine Errungenschaft?
        Nein, nein, nein, das BundesVerfG. hat anders entschieden: youtu.be/SYHdcphh4-Y

        @Namor
        Bieten alle Nato Partner alle ihre Truppen auf, reicht die Anzahl nicht an die teilmobilisierte russische Armee heran. Weder personell noch materiell kann der versammelte Westen über den Schatten woker Sozialisation springen. Eine Generalmobilmachund in der BRD würde daran scheitern, dass es keine Führungsstrukturen für freiwillige Punks wie Campino gibt – und der Russe gerade formidable zeigt wie man meat grinded.
        https://www.bitchute.com/video/ltepnkwFT37p/

        Die Vorzeichen haben sich umgekehrt, wer heute noch einsatzfähig ist findet im Westen nichts von Wert für Verteidigung; alle anderen schwätzen wie gehabt. youtu.be/5BOhbOnYfKQ

        Krieg setzt dem Geschwätz ein Ende,
        that´s it.

  5. Vater Thiel
    Vater Thiel sagte:

    Gehört zwar nicht direkt zum Thema, aber nachdem wir uns zielstrebig in Richtung ökosozialistische Planwirtschaft bewegen:

    Einige hier am Forum kennen doch noch die gute alte DDR aus eigenem Erleben.

    Gab es dort auch Diskussionen über die richtige Form der Geldanlage ?
    Gab es die Wahl zwischen Anleihen und Aktien, gab es überhaupt eine Börse ?
    Gab es Gewinnausschüttungen aus den Gewinnen der VEBs ?
    Gab es Wohneigentum ?
    Oder konnte man sich ganz relaxt auf den Rundumversorgung von Vater Staat verlassen ?

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