Kurzfassung für Eilige in Bildern: Warum Macrons Umverteilung nichts bringt und unfair ist

Heute ist der selbst ernannte und als solcher von den Medien gefeierte Retter Europas zu Besuch bei der Dame, die das deutsche Steuergeld dafür mobilisieren soll. Grund genug, mal einfach zusammenzufassen, warum es nicht funktioniert (nicht funktionieren kann) und am Ende nur den Niedergang Deutschlands und Europas befeuert. Alles in Form von Bildern!

  • Wir haben es mit einer Schuldenkrise zu tun, ausgelöst durch den Euro, der die Realzinsen viel zu tief gehalten und damit die Party erst ermöglicht hat:

  • Die (unvermeidliche) Krise konnte nur mit billigem Geld unterdrückt werden.

 

  • Das hat zwar funktioniert, aber nur vordergründig. In Wirklichkeit wird die Wirtschaft dadurch nicht gesund. Zombies!

 

  • Obwohl: Vielleicht geht es ja mehr darum, Italien und die anderen bankrotten Staaten zu “retten”?

  • Fakt ist: Die Eurozone hat sich erholt, aber in einigen Ländern sieht es sehr schlecht aus.

  • Aber die Wirtschaft hat sich immer ungleicher entwickelt. Beispiel 1: Der deutsche “Finanzzyklus” ist völlig anders (und weniger ausgeprägt) als in den anderen Ländern. Bei uns gibt es weniger Schulden des Privatsektors und deshalb nicht diese Volatilität:

  • Wachstum und Produktivitätsfortschritte haben sich nicht angenähert. Im Gegenteil, die Eurozone ist noch heterogener als zuvor. Es gab nur in den Boomjahren die Illusion einer besseren Synchronisation  eine schuldenfinanzierte Illusion!

  • Zugleich nimmt der Handel innerhalb der Eurozone relativ ab statt zu. Gerade Deutschland lebt viel mehr von anderen Ländern!

  • Derweil wachsen die Schulden immer weiter an:

  • Und die Banken bleiben insolvent:

  • Jetzt soll mehr Umverteilung helfen, vor allem die Möglichkeit die gute deutsche Bilanz wenn man mal die verdeckten Verbindlichkeiten vergisst!  als Beleihungsbasis zu mobilisieren!

  • Problem Nr. 1: Selbst, wenn wir wollten, wir können gar nicht. Siehe unsere demografische Entwicklung!

  • Problem Nr. 2: Selbst, wenn wir könnten, es würde nichts bringen! Sagt der IWF!

  • Problem Nr. 3: Selbst, wenn es etwas bringen würde, wäre es fair? Ich denke nicht:

  • Was die Französin Christine Lagarde vom IWF nicht davon abhält, trotz der Studien des IWF mehr Umverteilung zu fordern:

  • Und all das für eine Währungsunion, die schlechter funktioniert als eine hypothetische Währungsunion aller Länder der Welt, die mit dem Buchstaben “M” beginnen!

  • Aber: Was kümmert es die Politik?

Kommentare (21) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Alexander
    Alexander sagte:

    Danke für diese Schnellkurs.

    Nice wie sich Bankenvertreter (Macron, Lagarde, Junker) gegenseitig Bälle zuspielen, wenn alle wissen, dass das Zögern unserer größten Schlachtenlenkerin aller Zeiten nur gespielt ist.. Man wiederholt Forderungen und wartet auf die Choräle aus den Zeitungen zum geeinten Europa (einer besseren Welt).

    Dabei werden Forderungen genauso wenig richtig wie Lügen, egal wie oft der Loop abgespielt wird.
    So schwammig Politik ihren Auftrag für ein geeintes Europa auslegt, verfahren dieselben Schwergewichte beim Thema Masseneinwanderung. Auch hier eine sehr weit hergeholte Grundlage, gespickt mit Lügen und Fälschungen. Eigentlich sieht das alles aus wie ein Selbstbedienungsladen und der bestechliche Bürger schaut nur auf den frühen Renteneintritt?

    Antworten
  2. eurosklerose
    eurosklerose sagte:

    Der Euro gehört schleunigst rückabgewickelt!

    Daß der Euro angeblich den innereuropäischen Warenaustausch fördert, ist sowieso Unsinn, da sich die Konzentration von Weltmarktführern in ihrem jeweiligen Bereich nach der Euroeinführung nicht verändert hat. Diese gewinnen ein Mehr an Umsatz und Gewinn sowieso nicht mehr im niedergehenden Europa, sondern in der prosperierenden Welt.

    Fabriken für Luxusautomobile, Werkzeugmaschinen, Chemie und Pharmaindustrie gibt es im wesentlichen nur in Deutschland und teilweise noch in Frankreich.

    Daimler wächst nicht, weil sich mehr Deutsche einen Mercedes kaufe – so war es vielleicht noch vor 30 Jahren – sondern weil diese in den prosperierenden Teilen der Welt, beispielweise in China begehrt sind.

    Nach zwei Dekaden Lügen und Rückschritt wäre es eher an der Zeit für Neues, da es Südeuropa durchwegs schlechter als vor der Euroeinführung geht.

    Inklusive all derer, die das heutige Desaster über Jahrzehnte mit begleitet und zu verantworten haben wie die einst von Bernard Tapie gekaufte Lagarde oder den sich durch sein eigenes Politikverständnis disqualifizierenden Jean-Claude Juncker:

    “Wenn es ernst wird, muss man lügen.”

    “Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      „Wenn es kein großes Geschrei gibt …“

      Die alte Junckersche Erfolgsformel gilt nicht mehr.

      Denn JETZT geht es um GELD und zwar in der Form von DAUERHAFT bezahlen.

      Die meisten mögen zwar immer noch nicht begreifen, was das bedeutet.

      Es genügt aber, wenn es GENÜGEND begreifen.

      Und da bin ich mittlerweile ganz zuversichtlich.

      Antworten
      • Wolfgang Selig
        Wolfgang Selig sagte:

        @Herr Tischer: sehe ich genauso. Bisher reichten in der EU untergeordnete Beträge wie beispielsweise für die Landwirtschaft oder unverstandene Haftungsgarantien, die größtenteils noch nicht fällig waren. Jetzt will Macron dauerhaft an jährliche große Summen der Deutschen u.a. und das steht in Konflikt mit den innenpolitischen Verteilungswünschen vieler Länder im Norden und Osten der EU. M.E. verzögert Frau Merkel das Ganze jetzt rhetorisch gerade elegant über die kommende Sommerpause. Dann hat sie nach der bayerischen Landtagswahl innerhalb der Union mehr Ruhe in der Union und der beginnende Wahlkampf in der EU erledigt den schädlichsten Teil von Macrons Ideen, so dass sie ihm nur einen Bruchteil zugestehen muss, damit die SPD gerade noch ihre Ausgabenbegeisterung für die EU befriedigt sieht. Und sollte der weltweite margin call früher als erwartet kommen, lösen das Marktgeschehen und die dann überall niedrigeren Steuerschätzungen das Ganze eh in Luft auf…

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Wolfgang Selig

        Ihr Kalkül ist mehr als plausibel, macht jedenfalls sehr viel Sinn.

        Auch wenn nicht gut einschätzbar, kommt m. A. n. noch hinzu, wie die Dinge für Macron in Frankreich laufen. Ich gehe nicht davon aus, dass sich dort die Reformwiderstände in Luft auflösen und er mit aufgeblasenen Backen Europa- und Weltpolitik machen kann. Es kann gut sein, dass er innenpolitisch sehr gefordert sein wird. Dann kann der Lack ganz schnell ab sein.

        Bei den anderen nationalen Regierungen sehe ich nirgends große Begeisterung für seine Ideen soweit sie mit Transfers verbunden sind. Die gemeinsame Verteidigung der Außengrenzen etc. – geschenkt, da werden sich auch die Ungarn und Polen beteiligen.

        Juncker & Co. haben letztlich nichts zu sagen, wenn es um MEHR Geld geht. Oettinger kann da giften wie er will, die Politik wird in Berlin gemacht und seit den letzten Bundestagswahlen wieder mit mehr Gewicht im Parlament.

        Im TV erscheint mir Macron als einer, der verzweifelt appelliert, jetzt doch endlich nach dem rettenden Strohhalm zu greifen.

  3. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Prägnante, gut gelungene Kurzfassung.

    Juncker, der alte Fuchs hat es mal wieder auf den Punkt gebracht:

    „We all know what to do, we just don’t know how to get re-elected after we’ve done it.“

    Da er sich nicht erlaubt, daraus die Schlussfolgerung zu ziehen, tue ich es für ihn:

    Da wir wieder gewählt werden wollen, werden wir nicht das tun, was wir unserem Wissen nach tun sollten (um die EU mit Transfers zu stabilisieren).

    Es wird daher keine „Finanz-Konvergenz“ à la Macron und Lagarde geben.

    Ginge Merkel damit vor den Bundestag, würde sie abdanken.

    Aber selbst wenn sie es schaffen würde:

    Andere Regierungen würden diese Pläne scheitern lassen.

    Die sich auch in den Geberländern verschärfenden Verteilungsprobleme lassen Parlamentariern und von ihnen abhängigen Regierungen keine andere Wahl.

    Antworten
  4. Johannes
    Johannes sagte:

    Ja, die selbsternannten Vertreter der europäischen “Elite” lassen von ihrem Vorhaben, via der Währung Euro, einen europäischen Bundesstaat zu schmieden einfach nicht ab. Diese Bilderstrecke verdient es, jedem Abgegeordneten im Deutschen Bundestag bekannt gemacht zu werden – denn diese Menschen sind immer eilig.

    Wobei immer noch Hoffnung besteht, dass es so schnell nicht dazu kommt.

    “Brandbrief gegen „mehr Europa“ ist eine Warnung an Deutschland”

    https://www.welt.de/wirtschaft/article174302785/Warnung-an-Bruessel-Brandbrief-der-EU-Nordlaender-gegen-mehr-Europa.html

    Und es werden wohl mehr werden, wie hier zu erfahren ist:

    “Das von den Niederlanden angeführte nordische Staaten-Bündnis für mehr Stabilität und Finanzdisziplin in der Eurozone bekommt Zuwachs.”

    https://www.wiwo.de/politik/europa/euro-reform-nordisches-acht-staaten-buendnis-findet-neue-verbuendete/21072312.html

    “Bündnis für mehr Stabilität und Finanzdisziplin”… da müsste Deutschland doch direkt mitmachen und den Vorsitz übernehmen. Tun wir aber nicht – warum? Meine Hypothese ist, dass sich die Bundesregierung inzwischen der durch die Geldpolitik der EZB geschaffenen Macht des Faktischen gefügt hat und das politische “Vereinigungsprojekt” inzwischen über die Finanzdisziplin gestellt hat. In der Hoffnung, dass es schon gut gehen wird…

    Antworten
    • SB
      SB sagte:

      @Johannes: Aus aktuellem Anlass komme ich noch einmal auf unsere kurze Diskussion in Sachen “Unvermögen oder Plan” in Sachen Einwanderung und Sozialstaat zurück. Hier ein thematisch passender Artikel dazu:
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/zuwanderung-nach-deutschland-laengst-keine-deutsche-angelegenheit-mehr/
      Wenn Sie nach der Lektüre immer noch keinen Plan i.S. zielgerichteter, verdeckter Absicht dahinter sehen, dann… dann… ist das natürlich Ihr gutes Recht, ABER… ;-)

      Antworten
      • Johannes
        Johannes sagte:

        @ SB: Den Artikel habe ich auch gelesen :-)

        Da ist von dem Resettlement-Programm die Rede. Das ist ein öffentliches Programm. Ich verstehe, denke ich, Ihre Intention und mir ist es eine Zeitlang auch so gegangen. Für Ihre Argumentation der “verdeckten Absicht” eignet sich übriges dieser Artikel besser ;-)

        http://vera-lengsfeld.de/2018/04/19/aus-illegalitaet-legalitaet-machen/#more-2802

        “In der Sendung „Was nun? des ZDF am 13.November 2015 sagte Angela Merkel auf dem Höhepunkt der illegalen Masseneinwanderung :

        „Ich kämpfe für den Weg, den ich mir vorstelle, für meinen Plan, den ich habe… aus Illegalität Legalität zu machen“

        Die Kanzlerin hat damit in aller Deutlichkeit klar gemacht, dass es sich nicht um einen Unfall handelte, als sie im September 2015 die Grenzen für eine beispiellose Masseneinwanderung öffnete, sondern dass es ihr Plan war. Inzwischen wird der ungesetzliche Zustand an unseren Grenzen zu einer Art Gewohnheitsrecht erklärt.

        Was ihr Plan ist, hat die Kanzlerin der Bevölkerung bis heute nicht verraten. Aber langsam wird klar, dass die Masseneinwanderung verstetigt werden soll, hinter dem Rücken der Bevölkerung, die das mit großer Mehrheit ablehnt.”

        Aber auch hier stellt sich die Frage: hat die Kanzlerin VOR 2015 bereits einen VERDECKTEN PLAN gehabt oder hat sie IM November 2015 lediglich situativ reagiert. Politiker, hochrangige zumal, sprechen im Nachhinein auch gerne von IHREM Plan und kaschieren damit in vielen Fällen ihren NICHT-PLAN. In Deutschland war die Stimmung bis 2015 sehr positiv pro “Flüchtlinge” und es ist durchaus plausibel, dass die Kanzlerin in der Sendung 2015 lediglich diese Stimmung und ihre Wähler im Blick hatte.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Johannes

        >Politiker, hochrangige zumal, sprechen im Nachhinein auch gerne von IHREM Plan und kaschieren damit in vielen Fällen ihren NICHT-PLAN.>

        RICHTIG und WICHTIG.

        In der Kommunikation werden NIE das ganze Bild und alle Überlegungen dargelegt.

        Daher ist es alles andere als abwegig, wie Sie zu sagen:

        >In Deutschland war die Stimmung bis 2015 sehr positiv pro „Flüchtlinge“ und es ist durchaus plausibel, dass die Kanzlerin in der Sendung 2015 lediglich diese Stimmung und ihre Wähler im Blick hatte.>

        Einen Schritt hinter das Interview zurück:

        Wahrscheinlich ist, dass der denkwürdigen ENTSCHEIDUNG im Sept. 2015, so sehr sie auch unter Druck und in kürzester Zeit erfolgte, zwar die Stimmung (ein “Nicht-Plan”), aber nicht nur die Stimmung zugrunde lag.

        Wie immer man zu Merkel auch steht, man sollte ihr schon zubilligen, dass sie über GRENZEN hinaus denkt.

      • SB
        SB sagte:

        @Johannes: “Aber auch hier stellt sich die Frage: hat die Kanzlerin VOR 2015 bereits einen VERDECKTEN PLAN gehabt oder hat sie IM November 2015 lediglich situativ reagiert.”

        Vor diesem Hintergrund: https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/news/syrien-unhcr-schlaegt-alarm-das-geld-geht-aus-366.html und den für jeden verständigen und vor allem vernünftigen Menschen absehbaren Folgen, sowie mit Blick auf das Resettlement-Programm von UNHCR und EU, das es nicht erst seit 2015 gibt, bin ich der Meinung, dass die Massenflucht (verursacht durch schlichten Geldentzug) Teil 1 des Resettlement-Programms mit Resettlement-Ziel-Nr. 1 Deutschland (= deutscher Sozialstaat) war. Es war also ein verdeckter Plan. D hätte die Möglichkeit gehabt, die Kosten für die Flüchtlingslager überbrückungsweise allein zu übernehmen, was nicht nur um ein Zigfaches kostengünstiger gewesen wäre, sondern dem Land auch ein Kriminalitätsschwemme sondergleichen erspart hätte. Das wäre sachgerechtes Regierungshandeln im Sinne der hilfsbereiten Bürger gewesen. Warum ist das nicht passiert? Stattdessen wurde sehenden Auges genau das Gegenteil zugelassen, ja von Merkel mit “Flüchtlings”-Selfies sogar noch forciert. Insoweit ist auch zu berücksichtigen, dass nur die Allerwenigsten der Migranten überhaupt asylberechtigt waren (was von vornherein feststand) und trotzdem ins Land gelassen wurden und hier bleiben dürfen (“Nu sind se halt mal da.”). Betrachtet man das große Bild, spricht nicht viel für einen Nicht-Plan.

  5. SB
    SB sagte:

    Man muss den Begriff Umverteilung, so wie er von den fordernden Politkern gemeint ist, nur durch den zutreffenden Begriff Sozialismus ersetzen. Dann ist gleich viel klarer, wo und wie man diese Forderung politisch einzuordnen hat. Mehr gibt es im Grunde dazu nicht zu sagen. Das Sozialismus kein erfolgreiches Gesellschaftsmodell ist, hat die Geschichte, zuletzt in Venezuela, hinreichend bewiesen. Aber was kümmert es die Politiker und die Mehrheit der Wähler, solange die Musik auf dem untergehenden Schiff noch spielt.

    Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        Das ist kein guter Kommentar, weil er vernebelt.

        Umverteilung ist etwas, das SYSTEMUNABHÄNGIG erfolgen kann.

        Man kann im Kapitalismus umverteilen, muss es u. U. auch in einem bestimmten Maß, wenn die Akzeptanz für das System nicht verloren gehen soll.

        Sozialismus ist dagegen ein ANDERES Gesellschafts- und Wirtschaftssystem.

        Wenn man daher MEINT, dass das hiesige Maß und die Art der Umverteilung zum Sozialismus führten, muss man anders dafür argumentieren.

        Beispielhaft dafür, wie das zu geschehen hat, ist Hayek mit seinem Buch „Der Weg zur Knechtschaft“.

        Es ist nicht produktiv und kann sogar abstoßend sein, wenn durchaus bedenkenswerte Überzeugungen derart flach und unglaubwürdig wie im vorliegenden Fall verbreitet werden.

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