Im Blick zurück der Blick nach vorn

2020 und die Achterbahnfahrt durch die Covid-Pandemie – Teil 1

Das Corona-Jahr 2020 bestimmt die 55. Folge von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“. Sie hören, warum die bisherige Geld-, Finanz- und Wirtschaftspolitik die Welt so anfällig für das Virus gemacht hat. Darauf basierend werden Zukunftsaussichten skizziert.
In dieser ersten von zwei Spezialausgaben stehen unter anderem der Exportweltmeister Deutschland mit seiner vermeintlichen Teflon-Wirtschaft im Mittelpunkt, die europäischen Hilfsprogramme und die zunehmende Gefahr durch die Zombifizierung. Hinsichtlich der Hilfsmaßnahmen für Unternehmen wird die Idee der Umsatzausfall-Ersatzzahlung neu bewertet.

Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf think-beyondtheobvious.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.

… oder hören Sie diesen Beitrag über Ihre eigene Player-App:

Kommentare (16) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. weico
    weico sagte:

    @Dietmar Tischer
    “WO sind diese – Umfragen, Volksabstimmungen, Wahlergebnisse?”

    ..da müssen Sie ihre Regierung schon selber fragen.

    Aber Ihre Regierung wird sicherlich keine anstalten machen “Ihr” Volk zu befragen. Auch wenn Ihre “empirischen Sachverhalte” so “deutlich” Pro-EU sind.

    Ihre “Argumentation bzw. Ihr “Glauben” erinnert stark an “früherer Zeiten”….. als auch viele Leute noch an den “Endsieg” glaubten…obwohl die Russen schon in Berlin standen.

    Antworten
  2. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Tours de force durch Dr. Stelters Weltsicht:

    Durchweg alles, was er sagt, ist RICHTIG, aber das Grundverständnis FEHLT bzw. wird NICHT thematisiert.

    Wenn z. B. die Feststellung, dass es ohne die Geldpolitik der EZB die Eurozone nicht mehr geben würde, RICHTIG ist, diese aber ein Teil der Gesamtheit FALSCHER Politik sei, muss man doch fragen:

    WAS wären die FOLGEN, wenn die EZB diese vermeintlich falsche Geldpolitik NICHT betreiben würde?

    Es gäbe nicht nur eines WENIGER, nämlich die Eurozone, sondern es gäbe ein Vieles MEHR:

    Ein SUMME von Verwerfungen, die realistischer Einschätzung nach NICHT zu KONTROLLIEREN wäre – ein DESASTER ohnegleichen.

    Angesichts dieser Alternative ist die Mehrheitsmeinung der Politik und der betroffenen Menschen:

    Es ist das KLEINERE Übel, die Eurozone zu erhalten.

    Wenn es UNMÖGLICH ist, die Eurozone mit alternativer Politik zu stabilisieren, geschweige sie stärker zu machen – was erwiesenermaßen faktisch der Fall ist –, dann MUSS sie eben die Geldpolitik der EZB die Eurozone stabilisieren.

    DAS ist die RATIONALE Lösung und zwar auch dann, wenn das Gesamtsystem im Zeitverlauf in immer größere Schwierigkeiten gerät.

    Wer diese Lösung als FALSCH kritisiert, also die Politik der EZB für verwerflich hält, muss konsequenterweise AUCH sagen:

    Ich WILL den ZERFLL der Eurozone, was eben heißt:

    JETZT das Desaster haben wollen, statt es SPÄTER in Kauf nehmen zu müssen.

    Ein Drittes gibt es nicht.

    Wer an Szenarien bastelt, die suggerieren, dass man dem entkommen könne, hat den Realitätsbezug VERLOREN.

    Es ist die Flucht vor der Erkenntnis, dass es nach Lage der Dinge NUR um die VERHINDERUNG des größeren Übels geht.

    Antworten
    • foxxly
      foxxly sagte:

      @ tischer
      ………. dafür nimmt man doch gerne einen sozialitischen zentralismus mit folgender diktatur, in kauf!
      eine alternative wäre “ein europa der vaterländer”, gewesen. dies hätte die finanzwirtschaftliche expansion, im verhältnis zu heute, stark eingechränkt. dementsprechend wären die verwerfungen viel geringer.
      aber, dieses wäre trotzdem nicht die heilende lösungen gegen den geburtsfehler, des kreditgeldes, gewesen.

      Antworten
    • weico
      weico sagte:

      @Dietmar Tischer

      “Angesichts dieser Alternative ist die Mehrheitsmeinung der Politik und der betroffenen Menschen”

      Mehrheitsmeinung bei der Politik sicherlich….. aber ob Diese Mehrheit auch bei den MENSCHEN vorherrscht, könnte nur eine Volksbefragung/Wahlen aufzeigen (..siehe UK).
      Ob die deutsche Politik aber jemals dieses Vertrauen in ihre Landsleute hat, ist stark zu bezweifeln.

      Schon Kohl sagte ja in einem Interview (zur Thema “Einführung des Euro”):
      “Eine Volksabstimmung über die Einführung des Euro hätten wir verloren. Das ist ganz klar. Ich hätte sie verloren.” Wenig später behauptet Kohl auch, dass mehr als eine Zweidrittelmehrheit der Deutschen gegen die Einführung des Euro gestimmt hätte: “Eine Volksabstimmung hätte ich natürlich verloren, und zwar im Verhältnis 7 zu 3.”

      Ergo:
      Statt das kleinere Übel zu Wählen und das VOLK zu befragen und gegebenenfalls auszusteigen, wird von der Politik munter weitergewurstelt …bis das Desaster eintrifft.

      FAKT ist:
      In ein paar Jahren wird es sich zeigen, ob UK die EU zurecht verlassen hat.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ weico

        >Diese Mehrheit auch bei den MENSCHEN vorherrscht, könnte nur eine Volksbefragung/Wahlen aufzeigen (..siehe UK).In ein paar Jahren wird es sich zeigen, ob UK die EU zurecht verlassen hat.>

        Das ist ebenfalls eine falsche Aussage.

        Es steht schon HEUTE fest, dass U.K. die EU zu RECHT verlassen hat.

        Denn es ist den AUSTRITTVEREINBARUNGEN gemäß ausgetreten.

        Die Regierungen in U.K. und die unterschiedlich besetzten EU-Kommissionen, die an den Austrittsverhandlungen beteiligt waren, waren LEGITIMIERT, die Verhandlungen zu führen.

        Auch insofern ist der Austritt – aus der jeweiligen Innensicht – rechtens erfolgt.

        Was Sie vielleicht sagen wollen:

        In ein paar Jahren wird sich zeigen, ob der Austritt von U.K. aus der EU vorteilhaft oder nachteilig für U.K. war.

        Das ist ein ganz anderes Thema.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ weico

        Wieder einmal eine unvollständige, verstümmelte Übertragung.

        Daher ein nochmaliger Versuch den Teil zu posten, der nicht übertragen wurde.

        Sollte e nicht gelingen, dann lassen Sie sich bei statista durch eine Statistik zum EU-Austritt (Vorbedingung für einen Austritt aus der Eurozone) zeigen, dass die MEHRZAHL der Deutschen den Austritt NICHT will.

        Eine Volksbefragung ist überflüssig, um das herauszufinden.

        >Diese Mehrheit auch bei den MENSCHEN vorherrscht, könnte nur eine Volksbefragung/Wahlen aufzeigen (..siehe UK).<
        „nur“ – das ist FALSCH.

        Hier verlässliche Daten, die auch schon vor der Pandemie aufzeigen, was die Menschen NICHT wollen:
        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/271580/umfrage/einschaetzung–bessere-zukunft-fuer-deutschland-ohne-europaeische-union-eu/
        Die EU ist zwar nicht die Eurozone, aber der Austritt aus der EU ist BEDINGUNG für einen Austritt aus der Eurozone.

        Fazit:

        Eine Volksbefragung wird VORGESCHOBEN, um in Zweifel zu ziehen, was empirisch als Sachverhalt ermittelt wurde.

        Ein alter Trick:

        Wir ERFINDEN etwas, mit dem behauptet werden kann, dass die Gegenposition ohne Grundlage ist und daher bestritten werden kann.

        Wertlos.

        Nur nebenbei:

        Was Kohl zur EINFÜHRUNG des Euro gesagt hat, ist BELANGLOS.

        Denn wir reden hier über den AUSTRITT.

      • foxxly
        foxxly sagte:

        @ tischer 20:12
        >Hier verlässliche Daten, die auch schon vor der Pandemie aufzeigen, was die Menschen NICHT wollen:
        https://de.statista.com/statistik/daten/studie/271580/umfrage/einschaetzung–bessere-zukunft-fuer-deutschland-ohne-europaeische-union-eu/
        Die EU ist zwar nicht die Eurozone, aber der Austritt aus der EU ist BEDINGUNG für einen Austritt aus der Eurozone. >

        diesen manipulierten mist können nur verblendetet anhänger und ideologen glauben und verbreiten

        mit sowas verspielt man jede seriosität und glaubwürdigkeit!

      • weico
        weico sagte:

        @Dietmar Tischer

        “Hier verlässliche Daten, die auch schon vor der Pandemie aufzeigen, was die Menschen NICHT wollen:……”
        “Fazit:
        Eine Volksbefragung wird VORGESCHOBEN, um in Zweifel zu ziehen, was empirisch als Sachverhalt ermittelt wurde.”

        Ihr “Fazit” ist absolut lächerlich .Ein Umfrage bei 1514 Personen soll ein “empirischer” Sachverhalt sein..?

        Wie “empirisch” solche Sachverhalte sind ,hat man bei ja bei damaligen U.K-Umfragen gesehen. Bei der WAHL dann, wurden REALE FAKTEN geschaffen.

        “Was Kohl zur EINFÜHRUNG des Euro gesagt hat, ist BELANGLOS.”

        KEINESWEGS !
        Es zeigt eindrücklich die Denkweise der “Führerschaft” und die Angst vor einem Volksentscheid.

      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ weico

        Auch Sie verstehen viel zu wenig, um eine ernsthafte Diskussion führen zu können.

        >Ein Umfrage bei 1514 Personen soll ein „empirischer“ Sachverhalt sein..?>

        Ihre Frage zeigt Ihr Unverständnis.

        Sie verstehen nicht einmal, was „empirisch“ ist, spucken hier aber große Töne.

        Selbstverständlich ist das Ergebnis einer solchen Umfrage ein empirischer Sachverhalt.

        Sie weist verlässliche Daten aus, wenn sie ordentlich durchgeführt und ausgewertet wird.

        Das unterstelle ich bei diesem Anbieter.

        Sie ist MÖGLICHERWEISE nicht repräsentativ.

        Das habe ich aber auch nicht behauptet.

        Wenn Sie oder andere glauben, dass ich falsch liege – und das kann ja sein, ich habe die Wahrheit nicht gepachtet -, dann MÜSSEN Sie EMPIRISCH belegte Sachverhalte präsentieren, die meine Auffassung widerlegen.

        WO sind diese – Umfragen, Volksabstimmungen, Wahlergebnisse?

        Sie legen nichts vor.

        Sie können nichts vorlegen, weil es diese Sachverhalte nicht gibt.

        Daher sollten Sie und andere, die ebenfalls der Thematik nicht angemessen kommentieren, einfach mal den Mund halten.

    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Tischer

      “WAS wären die FOLGEN, wenn die EZB diese vermeintlich falsche Geldpolitik NICHT betreiben würde? Es gäbe nicht nur eines WENIGER, nämlich die Eurozone, sondern es gäbe ein Vieles MEHR: Ein SUMME von Verwerfungen, die realistischer Einschätzung nach NICHT zu KONTROLLIEREN wäre – ein DESASTER ohnegleichen.

      Angesichts dieser Alternative ist die Mehrheitsmeinung der Politik und der betroffenen Menschen: Es ist das KLEINERE Übel, die Eurozone zu erhalten.”

      Ach, die EU muss schon seit längerem immer schrillere Katastrophenpropaganda betreiben, um ihr dysfunktionales und zerfallendes System zusammenzuhalten.

      Von angeblich “unkontrollierbaren” und “desaströsen” Verwerfungen für UK haben die staatlich wohlversorgten Haltungsjournalisten auch schon vor dem Brexit orakelt. Was ist davon eingetreten? Nichts.

      Antworten
      • Dietmar Tischer
        Dietmar Tischer sagte:

        @ Richard Ott

        Abwarten, wie sich der Brexit auswirkt.
        Man hat das Desaster abgewendet, aber gewonnen ist für niemanden etwas.

        Die Unzufriedenheit wächst, die Subventionen werden steigen – siehe die Fischer auf beiden Seiten des Kanals.

        Es wird Auseinandersetzungen ohne Ende geben und damit ist der Ausstiegsvertrag ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für Juristen.
        Desaster bei ZERFALL:

        Mit großer Gewissheit sind erheblich Verwerfungen zu erwarten.

        Das ist HINREICHEND, um den Zerfall NICHT zu wollen.

        Ob er TATSÄCHLICH als DESASTER empfunden würde, ist eine Frage, die nicht beantwortet werden kann, weil der Fall nicht eingetreten ist.

        Es hängt im WESENTLICHEN davon ab, ob die Situation – wie ich gesagt habe – KONTROLLIERBAR wäre.

        Auch das ist offen, ABER:

        Wir haben noch relative Stabilität auf dem Kontinent, ein unmittelbar bevorstehender Zerfall ist nicht zu erkennen.

        DENNOCH haben wir bereits ein großes DESTABILISERENDES Potenzial in der EU gesehen und zwar auch schon in AKTION:

        Die Gelbwesten in Frankreich.

        Auch anderswo ist die Lage nicht sonderlich gut und sie wird sich verschlimmern, z. B. durch die in der Peripherie ausbleibenden Touristen.
        Mallorca ist anscheinend auf den Weg zur Suppenküche.

        Daher:

        Es gibt GUTE Gründe, die Folgen eines Zerfalls NICHT klein zureden.

    • foxxly
      foxxly sagte:

      Tischer 15:30 27.12.2020
      >Ein SUMME von Verwerfungen, die realistischer Einschätzung nach NICHT zu KONTROLLIEREN wäre – ein DESASTER ohnegleichen. <

      falsch! weil die summe der verwerfungen mit der expansion des kreditgeldes zusammen hängt! und nicht umgekehrt.

      mit einen ideologiesierten denken, muss man sich die dinge so hinbiegen, dass es systemtreu passt!

      Antworten
  3. Frank
    Frank sagte:

    Sehr geehrter Herr Dr. Stelter,
    vielen Dank für die vielen guten Podcasts, die interessanten Gesprächspartner und die Beleuchtung komplexer wirtschaftlicher Zusammenhänge.
    In Ihrer heutigen Zusammenfassung kristallisierte sich bei mir eine Frage heraus, die bei mir schon länger unterschwellig präsent ist. Warum treffen die Entscheidungsträger in unserem Land für uns offensichtlich wirtschaftlich nachteilige Entscheidungen? Von Prof. Kooths wird ein Teil dieser Politik als Gesinnungsethik bezeichnet. Die südlichen Eurostaaten und Frankreich lachen vermutlich Deutschland wegen ihrer naiven Zustimmung zu den Eurobonds aus. Ich habe den Eindruck, dass ein Großteil unserer Entscheidungsträger und ihrer Jubeltruppen glauben, an ihnen wird der Kelch der zukünftigen Verarmung Deutschlands vorbeigehen. Das ist mitnichten so. Denn es wird zukünftig an Infrastruktur, Bildung, Verwaltung und Kultur gespart. Und das ist zum Nachteil aller Bewohner Deutschlands.

    Antworten
    • foxxly
      foxxly sagte:

      @ frank 11:55
      >Denn es wird zukünftig an Infrastruktur, Bildung, Verwaltung und Kultur gespart. Und das ist zum Nachteil aller Bewohner Deutschlands.<
      …… das ist ja genau die absicht der politik! dumm nur, dass dies gerade von der deutschen politik so stark betrieben wird.
      es gibt vielfältige beweggründe warum das so gemacht wird. u.a. deutschland soll nicht zu groß werden, es soll klein und anpassungsfähig für eine fussion der Eu- staats-ideologie /sozialistischer zentralismus, gemacht werden. es soll weiter zahlen, als ehemaliger kriegsverbrecher. deutschland ist sehr, sehr fleißig, wer will davon nicht profitieren.

      klar ist, dass es große interessen gibt, welche diese entwicklung so wollen und profitieren.
      die dummheit der deutschen ist, dieses nicht nur hinzunehmen, sondern in einem vorauseilenden gehorsam den fremden interessen sich anzudienen und sich selber zu schädigen.

      Antworten
  4. foxxly
    foxxly sagte:

    dieser gute podcast-beitrag zeigt eigentlich auf, wie hilflos die entscheider auf die krise reagieren, zumal nach den krisen die probleme höher sind, als vorher, bzw. sie in “guten” wachstumsphasen nicht abgebaut und beseitig werden.
    es fragt sich, warum ist das wachstum nicht in der lage die probleme zu lösen bzw. beseitigen? alle blasen ins selbe horn: mehr wachstum!?? fakt ist, dass dies nicht funktioniert.
    dies ist das eingeständnis/beweis, dass die bisherige form der wirtschaft, finanzen und politik, nicht geeignet ist, wirklich darauf zu reagieren. die proagonisten betreiben eine “endsieg-parole”. nur weiter, mehr anstrengen, schneller, weiter, wir schaffen das.
    es gibt ja auch profiteure von krisen,- ein schelm, wer dies in frage stellt?

    alle krisen ( auch corona) sind ein beschleuniger der eingeschlagenen fehlentwicklungen.
    interessant, leider!, ist dass die politik krisen nutzt um die gesellschaft politisch “umzubauen”.
    die politik versteckt sich hinter den vorgaben der virologen, – und viele werden über das rki wohl von der who gesteuert. die interessen der who und dieser geldgeber sind offensichtlich.

    in der Eu ist der preis für dieses zentralistische system, besonders für deutschland sehr hoch. (nebenbei: erstaunlich, dass cdu und csu sich einig sind für diesen sozialistischen weg in Eu. ein weg der die demokratie zerstört und der diktatur den weg bereitet)

    wie soll es lösungen geben, wenn das finanzsystem wie eine art finanzterrorismus gegen das volk agiert?

    Antworten

Ihr Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreibe einen Kommentar zu weico Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.