Die High­lights vom März

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PODCAST bto 2.0

Themen des wöchentlichen bto-Podcasts im letzten Monat waren:
  • Das Trilemma der Stagnation: Im Gespräch dazu Jean-Baptiste Michau, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der École Polytechnique Paris.
  • Das Auswanderungsproblem: Im Gespräch dazu Professor Dr. Heribert Dieter, Mitglied der Forschungsgruppe „Globale Fragen“ am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit bei der Stiftung Wissenschaft und Politik.
  • Die neue Bankenkrise als Auftakt zur letzten Manipulation unseres Geldsystems.
  • Die Möglichkeiten, mit Impact Investing nicht nur die Welt zu verbessern, sondern auch Geld zu verdienen. Als Experte dabei: der Investor Stefan Fritz.
  • Das Szenario einer neuen Blockbildung und eines Wirtschaftskrieges um Rohstoffe und Weltwährungssystem.

Diese und alle Folgen seit Dezember 2019 können hier nachgehört werden. Es lohnt sich!

Die nächste Folge erscheint am kommenden Sonntag, dem 9. April, um 9 Uhr.

Außerdem war ich auch selbst zu Gast in einem Podcast. Mit dem Chefredakteur des Handelsblatts sprach ich über die Notwendigkeit, erst einmal Deutschland zu sanieren, bevor wir uns daran machen, die Welt retten zu wollen:

HANDELSBLATT-KOLUMNE

Kein Ausweg aus der Stagnation

Es scheint sich zu bewahrheiten, was der frühere US-Finanzminister und Ökonom Larry Summers bereits im Jahre 2013 in einer viel beachteten Rede prognostizierte: Die westliche Welt sei in einer „säkularen Stagnation“ gefangen, einer langen Phase geringen Wachstums. Kurz gefasst sei der Westen auf dem japanischen Weg.

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Deutschland hat ein Abwandererproblem

Diese Abwanderung zu reduzieren ist nicht nur naheliegend, sondern eine Ursachenanalyse dürfte auch dabei helfen, Deutschland für Zuwanderer attraktiver zu machen. Denn nur wer attraktiv für die schon hier Lebenden ist, ist es auch für Neuankömmlinge.

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Der Klimadiskurs muss ehrlicher werden

Setzt sich diese Art der Klimapolitik weiter durch, ist absehbar, dass noch mehr als bisher auf unnötig teure und ineffiziente Maßnahmen gesetzt wird. Am Ende hat Deutschland dann nicht nur seine wirtschaftliche Zukunft verspielt, sondern auch klimapolitisch wenig erreicht.

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Ethisches Investieren hält nicht, was es verspricht

Kaum jemand wünscht sich eine Rückkehr zu den Vorstellungen von Milton Friedman. Dennoch sollten wir uns ernsthaft die Frage stellen, ob ESG, so wie es heute praktiziert wird, mit Versprechungen, die nicht ernst gemeint sind, und fragwürdigen Kriterien, Anlegern und Gesellschaft nicht vielleicht mehr schadet als nutzt.

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Es tobt ein Wirtschaftskrieg um eine neue Weltordnung

Der russische Revolutionsführer Wladimir Lenin soll gesagt haben: „Der beste Weg, das kapitalistische System zu destabilisieren, ist, die Währung zu entwerten.“ Gut möglich, dass China und Co. sich daran erinnern.

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KLIMAPOLITIK

Die „Grenzen des Wachstums“ begründen keine Schrumpfungspolitik

Bloß kein Wachstum! Schrumpfen sollen wir, damit das Weltklima gerettet wird. Abgesehen davon, dass das nichts bringt und einen Umfang annehmen müsste, der demokratisch nicht durchsetzbar wäre, ist es schlichtweg auch falsch.

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INFLATION

William White: Die Treiber der Inflation sind strukturell

William White, der frühere Chefvolkswirt der Bank for International Settlements hat früh vor der Finanzkrise gewarnt. Zwei Mal war er so nett, mit mir in meinem Podcast zu sprechen. Hier äußert er sich im Gespräch mit The Market NZZ zur Lage.

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KAPITALMÄRKTE

Wenn es um das eigene Geld geht, spielt ESG weniger eine Rolle

Ziel des ESG-Investing soll sein, die Welt über eine ethische Geldanlage besser zu machen. Doch wie steht es um die Praxis? Nun, die Anlagemanager scheinen sich mehr unter Marketinggesichtspunkten dafür zu interessieren.

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Die Duration schlägt zurück

Wer verstehen will, was an den Märkten passiert, muss verstehen, wie wir dahin gekommen sind, wo wir heute stehen. Es ist die Folge der Politik des billigen Geldes, die die Anleger in die „Duration“ getrieben hat.

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