Eine neue Wirtschaftspolitik: Coronomics

Wie sich innerhalb weniger Tage alles ändern kann

Die Corona-Pandemie hat Deutschland fest im Griff. Viele Länder in Europa sind schwer getroffen. Die USA entwickeln sich in atemberaubender Geschwindigkeit zum neuen Epizentrum des Virusausbruchs. Folge 16 von „beyond the obvious – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen der Corona-Krise in dieser Woche. Der Bundestag hat einen Nachtragshaushalt mit einer Neuverschuldung von 156 Milliarden Euro beschlossen. Wer wird das bezahlen? Wie lange halten wir den Shutdown durch? Wie ist die Forderung einiger EU-Staaten nach „Corona-Bonds“ zu bewerten? Stelter ist überzeugt, wir brauchen eine neue Wirtschaftspolitik. Wir brauchen Coronomics.

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Kommentare (32) HINWEIS: DIE KOMMENTARE MEINER LESERINNEN UND LESER WIDERSPIEGELN NICHT ZWANGSLÄUFIG DIE MEINUNG VON BTO.
  1. Michael Stöcker
    Michael Stöcker sagte:

    @ Dietmar Tischer

    „Denn sie braucht die Zustimmung der bzw. die Akzeptanz der Bevölkerung.“

    So ist es, Herr Tischer. Von daher sollten wir in Deutschland auch nicht von Euorbonds oder Coronabonds sprechen, sondern situativ von germanischen Stabilitätsbonds, Arminiusbonds oder gar AfD-Bonds (Anker für Deutschland Bonds), die von der Europäischen Investitionsbank herausgegeben werden und primär von Bürgen gezeichnet werden können und nur sekundär von Banken und Versicherungen (so wie das bis 2012 mit Bundesschatzbriefen über die Finanzagentur möglich war). Somit hat jeder Bürger des Eurosystems zukünftig eine sichere Geldanlagemöglichkeit, die z. B. mit 1 % rentieren könnte.

    „Halten Sie noch etwas das Wasser.“

    Was auch immer Sie mir hiermit sagen wollen; es ist vermutlich voll neben der Sache. Ganz im Gegensatz zu Flassbeck und Spiecker: https://makroskop.eu/2020/03/alte-dogmen-blockieren-wirksame-loesung/

    LG Michael Stöcker

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    • Richard Ott
      Richard Ott sagte:

      @Herr Stöcker

      “Somit hat jeder Bürger des Eurosystems zukünftig eine sichere Geldanlagemöglichkeit, die z. B. mit 1 % rentieren könnte.”

      Toll, bei gleichzeitig 2 % Inflationsziel der EZB wollen Sie das den Leuten als “sichere Geldanlagemöglichkeit” andienen? Da kommt real ein sicherer Verlust von 1% p.a. heraus, natürlich vor Steuern, denn auf den nominalen Zinsertrag würde selbstverständlich erstmal Kapitalertragssteuer, Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer erhoben werden. Da freut sich der Staat, und diejenigen, die er an seine Futtertröge lässt.

      Spekulieren Sie vielleicht darauf, das die Omas, die vor 15 Jahren die Lehman-Brothers-Zertifikate angedreht bekamen, mittlerweile so dement sind, dass sie die Abzocke nicht mehr bemerken?

      Wenn ich daran denke, fallen mir noch ein paar ganz andere Namen für diese Bonds ein…

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  2. Michael Stöcker
    Michael Stöcker sagte:

    @ Dietmar Tischer

    „Wenn einem die Zusammenarbeit nicht mehr nützt und noch mehr – wenn man glaubt, dass sie einem schade – arbeitet man nicht mehr zusammen.“

    Wie Sie völlig korrekt schreiben: „wenn man glaubt“; Glaube ist das, was die Diskussion der letzten 20 Jahre dominiert. Fakten kann man einfach ignorieren: Wir huldigen der schwarzen Null auf dem soliden Fundament der Leistungsbilanzüberschüsse.

    Dieses solide Fundament ist allerdings auf Sand gebaut. Zudem kann es nur dann Geldvermögen geben, wenn einer die korrespondierenden Geldschulden trägt. Das war in der Vergangenheit insbesondere das Ausland. Insofern sollten wir nicht den Ast absägen, auf dem wir alle sitzen.

    Die Vorschläge von Dr. Stelter sind bestens geeignet, diese Krise GEMEINSAM zu bewältigen. Das Instrument der Corona-Bonds ist mAn hierfür am besten geeignet; und zwar in dieser Form: Ein gleicher Betrag pro Kopf für jeden Bürger von Euroland (1.000 EUR bzw. 500 EUR für Kinder). Die nationalen Regierungen entscheiden sodann, was mit diesem Geld geschieht. Macht pro Monat ca. 300 Mrd. EUR. Bei 5 Monaten wären das dann 1.500 Mrd. und es gäbe endlich wieder eine sichere Anlagemöglichkeit zu 1 % Zinsen. Reicht allerdings noch lange nicht für die riesigen unverzinsten Guthaben der Deutschen. Ohne solche Bonds wird es auch zukünftig bei 0,00 % oder weniger bleiben.

    „Dabei muss man auch abgeben können, wenn andere in Not sind.“

    Richtig!

    Richtig ist in diesem Fall aber auch: Gib, so wird dir gegeben.

    Bachmann und Schularick scheinen sich einig zu sein: https://twitter.com/BachmannRudi/status/1244412987101909001

    „Einig kapieren das offensichtlich nicht.“

    Einige??? Die übergroße Mehrheit; insbesondere hier am Blog.

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    • ruby
      ruby sagte:

      “Politischer Allmachtswahnsinn

      Das äußere sich beispielsweise im „Allmachtswahnsinn“ der Politik, die der Auffassung sei, mit Milliardenausgaben alle Probleme lösen zu können. Gegen eine solche Verdrehung von Virtualität und Realität helfe nur „Training“: sich bewusst zu machen, dass Gedachtes in einer sozialen Realität immer erst verwirklicht werden müsse.”
      aus:
      https://bazonbrock.de/werke/detail/?id=3725&sectid=3425#sect
      auch:
      “Bazon Brock hält dies für „die gefährlichste Ideologie“ der Gegenwart. Geltende Regeln und Bedingungen des Zusammenlebens „sollen als bloßes Belieben, als ein bloß zufällig Geltendes relativiert werden, so dass kein Mensch mehr ein verbindliches Urteil fällen kann.“”

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    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Michael Stöcker

      >Die Vorschläge von Dr. Stelter sind bestens geeignet, diese Krise GEMEINSAM zu bewältigen.>

      Der Meinung bin ich auch.

      Im Inland:

      Die Vorschläge von Dr. Stelter sind nicht zu vermitteln.

      Vermittelbarkeit ist für die Politik ENTSCHEIDEND.

      Denn sie braucht die Zustimmung der bzw. die Akzeptanz der Bevölkerung.

      Und für die ist ein „bestens geeignet“ KEIN bestens, wenn es als UNGERECHT empfunden wird.

      Daher haben die Vorschläge von Dr. Stelter, die keine ex ante- , sondern „nur“ eine ex-post-Gerechtigkeitsüberprüfung/-korrektur beinhalten, keine Chance, umgesetzt zu werden.

      Zum GRUNDSÄTZLICHEN:

      >Wie Sie völlig korrekt schreiben: „wenn man glaubt“; Glaube ist das, was die Diskussion der letzten 20 Jahre dominiert. Fakten kann man einfach ignorieren: Wir huldigen der schwarzen Null auf dem soliden Fundament der Leistungsbilanzüberschüsse.>

      „einfach ignorieren“ – RICHTIG.

      Wenn man allerdings Fakten nicht mehr ignorieren kann, glaubt man an etwas anderes – und kann dabei wiederum Fakten ignorieren.

      So glaubt man jetzt nicht mehr an die schwarz Null.

      Auf was es ankommt:

      Es muss FUNKTIONIEREN.

      Wenn das der Fall ist, ist jeder Glaube ein berechtigter Glaube, auch wenn er auf Irrtümern beruht.

      Beispiel:

      Wenn man Erdbeerpflanzen zur richtigen Zeit in die Erde setzt, sie wässert und die Sonne scheint, FUNKTIONIERT es – man kann Erdbeeren ernten.

      Dabei kann man als FAKT die Tatsache IGNORIEREN, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt.

      Man kann TROTZ Ignoranz ernten.

      >Zudem kann es nur dann Geldvermögen geben, wenn einer die korrespondierenden Geldschulden trägt.>

      Das ist so im Schuldgeldsystem und hat funktioniert.

      Daher konnte man fälschlicherweise auch glauben, dass es endlos lange funktionieren würde.

      Wenn es nicht mehr funktioniert – und irgendwann wird es auch für den deutschen Staat nicht mehr funktionieren – wird etwas anderes funktionieren:

      Finanzierung durch die EZB.

      Wenn es funktioniert, wird wiederum an etwas geglaubt, was nicht den Fakten entspricht.

      Zum SPEZIFISCHEN, das Ausland betreffend:

      Wenn man OPTIONEN für das Funktionieren hat, muss man darüber diskutieren – das allerdings möglichst OHNE Ignoranz.

      Wird geschehen, wenn Eurobonds hier aufgerufen werden.

      Halten Sie noch etwas das Wasser.

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  3. Henning Heinz
    Henning Heinz sagte:

    Ich traue mich mal in die Höhle des Löwen. Sind es ja sonst eher die Forderungen nach Steuersenkungen für Unternehmer so ist es jetzt also die Vollkaskoversicherung für jedes Unternehmen in Deutschland.
    Auf einmal wird einfach jeder systemrelevant, alles muss gerettet werden, aber wer jetzt alles rettet der rettet am Ende vielleicht nichts. Wieder wird eine längst fällige Marktbereinigung verhindert, teilweise Spekulationsblasen weiter am Leben erhalten. Ihr Vorschlag hat den Charme dass er zumindest versucht auch die vielen Kleinen zu retten, während die aktuellen Konzepte der Politik vor allem den Großen zu Gute kommen dürften. Für mich bleibt das trotzdem unbefriedigend. Letztes Jahr hat der Staat schon Condor “gerettet”. Den damals ausbezahlten Kredit sollte die Fluglinie jetzt im Sommer reinfliegen.

    Antworten
    • Dietmar Tischer
      Dietmar Tischer sagte:

      @ Henning Heinz

      Wenn man sich als Gesellschaft reich genug wähnt und über Möglichkeiten verfügt (Geld), zu retten, was zu retten ist, dann WIRD gerettet, was zu retten ist.

      Punkt.

      Wenn dabei Ungerechtigkeit festgestellt wird, dann muss man das mit mehr Gerechtigkeit bekämpfen.

      Marktbereinigung zu verhindern, ist dabei die „Ideologie von Neoliberalen“ etc., etc.

      Wo das endet?

      Das ist doch nicht die Frage, wenn gerettet werden muss.

      Wenn WIRKLICH etwas bereinigt werden MUSS, dann erfolgt dies durch den Systemabsturz, d. h. einen Ablauf, der NICHT zu verhindern ist.

      Antworten
  4. Dietmar Tischer
    Dietmar Tischer sagte:

    Coronomics ist ein eingängiges Catchword, aber auch ein IRREFÜHRENDES.

    Denn dem Wortsinn nach verweist es NUR auf diese spezielle Krisenzeit, wird aber ZUGLEICH auf den ökonomischen Wandel bezogen, der NACH der Krise als möglich, wünschenswert oder erforderlich angesehen wird.

    Das ist fatal.

    Die Krise verlangt nach bisher noch nicht eingesetzten und daher auch nicht erprobten Instrumenten und Maßnahmen, um den durch sie verursachten Schaden so gering wie möglich zu halten.

    Diese SPEZIELLEN Maßnahmen sind darzulegen, zu bewerten und – je nach Bewertung – zu implementieren.

    Wie unser System PRINZIPIELL funktioniert, d. h. was es leistet, nicht leistet und wie anfällig es ist für Krisen ALLER Art – also nicht nur für solche, die durch externe Schocks, sondern durch interne Dysfunktionen ausgelöst werden können – ist eine völlig andere Sache.

    Wird beides NICHT strikt getrennt, kommt es dazu, dass sich eine BESTIMMTE Agenda zur Krisenbewältigung DURCHSETZT, die danach BLEIBENDER Bestandteil einer sich nicht mehr im Krisenmodus befindenden Wirtschaft ist, derart, dass die Wirtschaft möglicherweise nicht das leistet, was sie leisten könnte und wir von ihr erwarten.

    Aktuelles und zugleich bestes Beispiel dafür:

    Coronabonds sind Krisenbonds, aber EINMAL eingeführt, sind sie auf EWIG Eurobonds.

    Die Begründung „solidarisch zu sein“ ist ein MOTIVISCH starker Anreiz, sich dafür zu entscheiden, sagt aber NICHTS darüber aus, ob die Effekte, die damit verbunden sind für die Nachkrisenzeit wünschenswert sind oder nicht.

    Daher muss für jede übergreifende Diskussion gelten:

    Es ist zwar richtig, dass die Corona-Krise auf dem bestehenden System aufsetzt, aber das bestehende System ist NICHT der AUSLÖSER der Krise und wenn doch aufgrund der Globalisierungsintensität, dann nur in einem Ausmaß, das Korrekturen erforderlich macht, aber per se keinen grundsätzlichen Systemwandel verlangen und rechtfertigen würde.

    Antworten
  5. Alexander
    Alexander sagte:

    Lieber Herr Stelter,
    Ihre Idee über die Umwandlung der Finanzämter von Einzahlungs-Sammelstellen in Auszahlungsstellen ist so einfach wie logisch. Allein die digitalisierte software Architektur der Finanzbehörden wird diese Umkehrung nicht “einfach so” mit sich machen lassen. Die Datenbestände könnte man bis zum Monatswechsel zwar auswerten, die Auszahlungen aber nicht händisch buchen, da es längst am Personal mangelt.

    Kurzfristigst wären die von @Renée Menéndez (*) vorgeschlagenen “Corona”/Krönchen-Wechsel die einfachtste Form Liquidität für Geschädigte zu schaffen ohne administrative Lawinen auszulösen.
    * https://soffisticated.wordpress.com/
    Der Staat kann die Ausfallsicherheit dieser Wechsel garantieren um im Insolvenzfall etwaige Schulden niemals verjähren zu lassen – bei Missbrauch.

    Wechsel zu handeln könnte Zinsen möglich machen, weil das halten bis zur Erfüllung lohnen darf -der Systemstabilität wegen. Auch das lässt sich zeitlich strecken und über die Einkommensteuererklärungen abgelten, ohne Behörden jetzt zu überfordern.

    Falls Berlin dem künstlichen Koma weiterhin die falschen Behandlungsmethoden (z.B. Aussetzung von Zahlungen) folgen lässt, mutiert die Medikamentation zur Chemotherapie mit Intensivbestrahlung für unseren mehrfach erkrankten Intensivpatienten. Wie in der Medizin tötet Corona nicht alleine, sondern im Zusammenhang mit letalen Vorerkrankungen und die Liste für die dt. Wirtschaft ist laaaang.

    Antworten
    • Gregor_H
      Gregor_H sagte:

      Die Finanzämter sind HEUTE bereits AUSZAHLUNGSstellen: Haben Sie noch nie eine Steuerrückzahlung bekommen? Und die werden nicht manuell sondern maschinell gebucht.

      Antworten
      • ruby
        ruby sagte:

        @Gregor H.
        Es geht darum, daß die Betroffenen
        s o f o r t
        Kasse=Geld zur Verfügung haben, um damit die Wirtschaftsketten wieder aufnehmen und fortführen zu können.
        Da die Banknoten/gesetzlichen Zahlungsmittel nicht zu den Menschen kommen (wie die Umsatzeinnahmen), müssen die Menschen selber ihre Wechsel notifizieren und vorziehen. Und das ist auch der Weg und die Geschichte wie Zentralbanknoten ursprünglich aus Wechseln entstanden.

        Daß die Politiker und Zentralbanker das nicht umsetzen können/wollen, zeigt ihre anderen Funktionalitäten.
        Dem ist bis hierher ein Armutszeugnis auszustellen.

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @Gregor_H

        Sie scheinen nicht oft mit ihrem Finanzamt zu telefonieren, sonst wüssten Sie um den Informationsnotstand an den Jahreswechseln, wenn niemand Auskunft geben kann, bis alle die Schulung für die Jahressteuergesetze durchlaufen haben…

        Notleidende Unternehmen benötigen cash zum 01.04.20 und nicht für nach der Sommerpause.

        …und nein, ich war bis Q1/2020 immer nur Netto+Netto+Netto Zahler, d.h. Nachzahlungen an das bunte Staatswesen zur Finanzierung der Verachtung gegen solide Kaufleute.

        Das Tor zur Hölle steht jetzt sperrangelweit offen…..

      • Michael Stöcker
        Michael Stöcker sagte:

        @ Gregor_H

        Nicht nur das; aufgrund der monatlichen Umsatzsteuervoranmeldung (bei Kleinunternehmen quartalsweise, sofern nicht befreit) liegen zudem zeitaktuelle Daten über die tatsächliche Umsatzsituation vor. Da ist es nun wirklich kein Programmier-Hexenwerk, neben einer potentiellen Umsatzsteuererstattung auch zugleich ergänzend den ausgefallenen Umsatz zu überweisen.

        @ Alexander

        Ein Vorsteuerüberhang wird zum exakt gleichen Datum gutgeschrieben, wie eine Zahllast eingezogen wird. Bei größeren Abweichungen kann es allerdings zu Nachfragen kommen und somit zu einer zeitlichen Verzögerung von 1 bis 2 Wochen; so zumindest meine Erfahrung.

        LG Michael Stöcker

      • Alexander
        Alexander sagte:

        @ Michael Stöcker

        “Kein Programmier-Hexenwerk” sagt jemand der täglich programmiert?

        #weitere Glaubenssätze
        – Die anderen nicht für dümmer halten, als man selber ist.
        – Die Leistung anderer nicht minder schätzen und den Aufwand niemals unterschätzen, besonders wenn es rechtssicher und bescheidfähig sein muss.

      • markus
        markus sagte:

        @Alexander:
        Wieso “bescheidfähig”? An in sich widersprüchliche Gesetze und Aktionismus sind wir doch seit Jahren gewohnt.

        Die Programmierer bekommen das schon hin. Schnell in 2 Wochen. Das Lastenheft wird dann in 3 Monaten nachgereicht.

  6. weico
    weico sagte:

    Die Regierungen und Medien werden sich noch wundern,wass Sie mit ihrer völlig übertriebenen Berichterstattung/Politik angerichtet haben.

    Gut beschrieben in diesem Spiegel-Artikel:

    “Droht eine Revolution der Mittelschicht?”
    Wenn die Corona-Krise massenweise Arbeitsplätze vernichtet und private Aktiendepots pulverisiert, wird sich die deutsche Mittelschicht radikalisieren.

    https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-krise-droht-eine-revolution-der-mittelschicht-a-b900b343-fa69-4fb6-98e2-bb0fe4e3615c

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