Die Top 30 der meistgelesenen und -gehörten bto-Beiträge 2021
Hier die meistgelesenen bzw. -gehörten Beiträge des Jahres 2021. Einige Beiträge sind schon das zweite Mal auf der Liste. Es lohnt einen Blick:
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- Intelligente Lösung statt harten Lockdowns
- Immobilieneigentümern wird es an den Kragen gehen
- Wahlprogramme zum Klimaschutz: Wie das DIW zu seinen Ergebnissen kommt
- Systemfrage Kapitalismus: Verderben oder Chance?
- Die demografische Überforderung
- Strukturelles Staatsversagen
- Heiner Flassbeck: “Stelter hat keine Ahnung”
- Europäische Schuldenunion für Deutschland untragbar
- Raus aus Deutschland
- Ist es zulässig von “Staatsversagen” zu sprechen?
- Gunnar Heinsohn: Wirtschaft und Welt bis 2050
- Auf Biegen und Brechen elektromobil?
- Deutschland braucht Strategie: Dekade der Vermögensvernichtung
- Deindustrialisierung mit Ansage
- Systemfrage Kapitalismus: Abriss oder Sanierung?
- Vor allem die Hochqualifizierten kehren Deutschland den Rücken
- Felix Zulauf über die Märkte
- Kritische Gedanken zum E-Auto
- Die USA hängen Europa ab
- FINANCIAL TIMES: Zeit für “den großen Reset” des Finanzsystems
- Plädoyer für eine vernünftige Wohnungspolitik
- Geldsystem: Verschuldung und Finanzkrisen erfordern Umdenken
- Merkels Bilanz ist schlecht
- Revolution für den Verwaltungsstaat
- Wie Linke vom Staatsversagen ablenken (wollen)
- Das Comeback von Inflation und Zins
- SPD: Steuererhöhungen, aber ohne Vision
- Dieselgeneratoren boomen (bald auch bei uns)
- Alle werden zu Spekulanten
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Wohlstandsversprechen ohne Substanz
“Stelter hat keine Ahnung” ?
Flassbeck hat keine Leserschaft !
https://youtu.be/UyAVx2tCWm8
“Kanzlerwechsel” reicht da im geringsten und wer räumt dann mit dem Berliner Finanzchaos auf?
“Heut ist nicht alle Tage ich komm wieder keine Frage” PP
An Platz 2:
Immobilieneigentümern wird es an den Kragen gehen.
Zu den bisherigen Feststellungen kommt nun ein weiteres Schmankerl dazu:
Lastenausgleich
https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl119s2652.pdf%27%5D__1640930663410
Darin heißt es: „Das neue 14. Buch Sozialgesetzbuch (SGB XIV) regelt die Entschädigung von schädigungsbedingten Bedarfen von … Personen, die durch eine Schutzimpfung oder sonstige Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe nach dem Infektionsschutzgesetz eine gesundheitliche Schädigung erlitten haben.“
Der Staat kann also ab dem 01. Januar 2024 einen Lastenausgleich – eine Enteignung? – in den Vermögenswerten der gesamten Bevölkerung für die Entschädigung von Impfgeschädigten durchführen.
Ich reibe mir die Augen und frage mich soeben, warum erinnert mich dies an das Das Gesetz über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz, LAG) vom 14. August 1952
https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz
Da am 23. September auch im EU-Parlament ein „Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“ präsentiert wurde.
https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html scheint dies wohl kaum aus der Luft gegriffen zu sein.
Dabei rekurrierte Brüssel gemäß Artikel 143 seiner Geschäftsordnung auf die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA), die zu diesem Zeitpunkt bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufgeführt hatte:
435.779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech, 73.285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca, 117.243 Fälle beim Vakzin von Moderna und 27 694 Fälle beim Janssen-Impfstoff. Für rund 5.000 Personen in der Europäischen Union hatte die Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe laut EMA tödliche Folgen.