Die Highlights vom Oktober

Hier die Highlights vom Oktober. Wollen Sie nichts verpassen? Dann können Sie meinen Newsletter hier abonnieren.

„Das Märchen vom reichen Land – Wie die Politik uns ruiniert“

Schon im ersten Monat schafft mein neues Buch den Sprung in die manager-magazin-Bestsellerliste. Die ernüchternde Bilanz der verfehlten Politik der letzten Jahre erfreut sich reger Nachfrage. Folgendes Interview mit Mission Money, dem YouTube-Kanal von FOCUS-MONEY gibt einen Eindruck der Themen.

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DEUTSCHLAND

Kommentiert bei Capital Online
„Das Desaster der schwarzen Null

Deutschlands Infrastruktur ist marode. Aber anstatt Geld dafür auszugeben, schmiedet die Koalition lieber teure Rentenpläne und brüstet sich mit der „schwarzen Null“. Über die große Täuschung mit dem Überschuss im Staatshaushalt.

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Kommentiert bei WirtschaftsWoche Online

„Wie die Politik uns ruiniert“

Medien und Politik schwärmen vom reichen Land Deutschland. In Wahrheit leben wir von der Substanz und überschätzen unsere Leistungsfähigkeit. Keine guten Aussichten.

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IWF: Das Märchen vom reichen Land ist ein Märchen

Das Märchen vom reichen Land wird nun mit Blick auf die Staatsfinanzen auch vom IWF als solches enttarnt. Ganz offiziell berechnen die Experten, wie schlecht es um Deutschland steht. Dabei blicken sie “nur” auf die Staatsfinanzen und übersehen damit die fatalen Wirkungen der schlechten Politik, die wir seit Jahren betreiben. Bildung, Migration, …

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EUROZONE

Kommentiert bei Cicero.de

“Die Provinzen werden’s schon bezahlen”

Die EU-Kommission hat den Haushalt Italiens nicht gebilligt, erstmals in ihrer Geschichte. Doch dahinter verbirgt sich hauptsächlich Theater. Denn die italienische Regierung hat weiterhin alle Trümpfe in der Hand. Die Hauptlast wird wieder ein anderes europäisches Land tragen.

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Kommentiert bei manager-magazin online:

„Spieltheorie: Italien – Deutschland 3:1“

“Lasst uns austreten, bevor Italien es tut” lautete mein Appell im Sommer 2015. Was damals vielen als übertrieben und reißerisch erschien, dürfte angesichts der aktuellen Entwicklungen in Italien nicht mehr so von der Hand zu weisen sein. Italiens neue Regierung geht aufs Ganze. Im Verhandlungspoker mit Brüssel und Berlin signalisiert sie eindeutig und überzeugend, dass sie bereit ist, bis zum Äußersten zu gehen. Der Euro ist für Italien nicht sakrosankt.

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Interview bei WirtschaftsWoche Online

„Italien ist ein reiches Land. Warum sollten wir dafür zahlen?“

Die EU hat Italiens Haushaltsentwurf abgelehnt. Unternehmensberater und Kolumnist Daniel Stelter glaubt dennoch, dass sich Italien durchsetzen kann – und sieht für Anleger hochriskante Zeiten heraufziehen.

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Es gibt den Ausweg aus der Target-Falle

Mein Freund Hans Albrecht hat in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung einen viel beachteten Artikel zur Target2-Problematik veröffentlicht. Er bezog sich dabei auf einen auch beibto diskutierten Kommentar von Martin Hellwig, der bekanntlich die Auffassung vertritt, dass diese Salden keine Rolle spielen, wie sie auch bei Zahlungen von Hamburg nach München keine Rolle spielten.

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WELTWIRTSCHAFT

Die Helikopter werden vorbereitet

Die nächste Rezession steht vor der Tür. Vermutlich sind die Turbulenzen an den Kapitalmärkten ein erstes Warnsignal für die Abschwächung im kommenden Jahr. Staaten und Notenbanken haben wenig Möglichkeiten gegenzusteuern. Kein Wunder, dass außergewöhnliche Maßnahmen intellektuell vorbereitet werden.

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BAIN: Fakten zu Folgen der Automatisierung

Automatisierung, Demografie und Ungleichheit sind bekanntlich Kernthemen von bto. Demografie und fehlende Produktivitätsfortschritte sind Kern der Eiszeit-These, verbunden mit der Überschuldung. Automatisierung kann eine Chance sein, die Eiszeit zu überwinden und ist für mich in der Tat gerade für Gesellschaften wie unsere mehr Chance als Risiko.

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KAPITALMÄRKTE

Kommentiert bei WirtschaftsWoche Online

Oktober – Crash?

Oktober. Dies ist einer der besonders gefährlichen Monate, um am Aktienmarkt zu spekulieren. Die anderen sind Juli, Januar, September, April, November, Mai, März, Juni, Dezember, August und Februar.” Trotz dieser Erkenntnis von Mark Twain dürften nicht wenige Anleger froh sein, wenn der Oktober, traditionell der Monat mit der höchsten Volatilität an den Börsen, in drei Wochen vorbei ist.

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