Die Highlights vom Mai

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DEUTSCHLAND

STREITGESPRÄCH im SPIEGEL:

„Wir sind ärmer als wir meinen“

In der SPIEGEL-Ausgabe vom 11. Mai diskutiere ich mit dem ehemaligen Wirtschaftsweisen Peter Bofinger die zentralen Thesen meines Buches „Das Märchen vom reichen Land“. Wie immer, wenn ich medial auftrete, möchte ich auch hier die Fakten und Quellen zur Verfügung stellen, die meinen Aussagen zugrunde liegen. Da es im konkreten Fall sehr kontrovers zuging, erlaube ich mir, zugleich einige der Aussagen von Professor Bofinger mit den Fakten zu spiegeln. Dabei orientiere ich mich am Verlauf des Gesprächs.

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KOMMENTIERT bei manager magazin

Wie SPD und Kühnert Politik für Reiche, Besitzende und Alte machen

Bekanntlich ist das Gegenteil von „gut“, „gut gemeint“. Keine Partei führt das gerade so vor, wie die SPD und ihr Nachwuchsstar Kevin Kühnert.

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Der fehlende Deckungsbeitrag der Zuwanderung

Damit Zuwanderung einen Beitrag zur Lösung unserer demografischen Herausforderungen leistet, müssen die Zuwanderer im Schnitt so viel verdienen, wie die schon hier lebende Bevölkerung. Es genügt auch nicht, Sozialbeiträge zu bezahlen. Wir brauchen auch deutliche Steuerzahlungen, um das Gemeinwesen (und die Umverteilungsmaschinerie) am Laufen zu halten.

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Jobmaschine Deutschland – Rückgang der Produktivität

Für den künftigen Wohlstand und die Fähigkeit, die Kosten einer immer weiter alternden Gesellschaft zu schultern, ist nichts so wichtig, wie die Produktivität pro Kopf. Und die ist rückläufig:

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 Pflegekosten als Zeitbombe für den Sozialstaat

Es gibt doch tatsächlich steigende Pflegekosten (!), für die nicht ausreichend vorgesorgt wurde (!!). Deshalb müssen die Beitragszahler mehr zahlen (!!!) und die Leistungen sinken (!!!!), was natürlich nicht geht, weshalb schnell mehr Leute einzahlen sollen (!!!!!) und natürlich der Steuerzahler helfen soll (!!!!!!). Nein, wer hätte das gedacht!?

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EUROPA

KOMMENTIERT bei FOCUS

Die EU darf kein Elitenprojekt bleiben

Das Wohlstandsversprechen, das die EU gegeben hat, wird spätestens seit 2008 nicht mehr erfüllt. Sinkende verfügbare Einkommen, Unfähigkeit der Regierungen, die Ursachen zu bekämpfen und die als „Flüchtlingskrise“ unzureichend beschriebene Migrationskrise machen das Haus EU mitsamt seinem Zahlungsmittel Euro immer unwohnlicher.

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Folgt Europa Japan in das deflationäre Szenario (I)?

Es ist wieder zunehmend Thema der Diskussion: Inwiefern ähnelt die Entwicklung in Europa, und zwar konkret die der Eurozone, jener in Japan? Zeitversetzt steuert der Euroraum in das eigene Szenario geringen Wachstums, deflationären Drucks und ungebremster Verschuldung.

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Oder gibt es noch Hoffnung und China ist eher auf dem besten Weg, Japan zu folgen?

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GELDPOLITIK

“What’s Wrong With the 2 Percent Inflation Target”

Der ehemalige US-Notenbank-Präsidenten Paul Volker blickt kritisch auf die Geldpolitik der letzten Jahre und zeigt auf, dass es weniger ein Problem des Wissens ist als des Wollens, wenn die Notenbanken eisern am Kurs der völligen Monetarisierung festhalten:

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FINANZMÄRKTE

KOMMENTIERT bei WirtschaftsWoche

„So spielen wir den Waffenstillstand

Jedes Abkommen zwischen den USA und China dürfte mehr den Charakter eines Waffenstillstandes als eines Friedensvertrages haben. Für Spekulanten mag es attraktiv sein, bei stärkeren Rücksetzern Positionen aufzubauen, um diese in der zu erwartenden Rallye mit Gewinn zu verkaufen. 

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